Danke Mandy
Nein, rosig war es beim besten Willen nicht. Es war wirklich viel harte Arbeit und ich bin mehr als einmal an meine Grenzen gestossen. Ich habe hier nie etwas geschrieben, weil man in einem Forum sowas einfach nicht beurteilen kann. Ich habe mir prof. Hilfe nach Hause geholt und mich von dem Gedanken verabschiedet, dass ein Mali gefordert werden muss.
Wir haben genau das Gegenteil getan. Viel Ruhe, nur dosierte Spaziergäng mit dosierten Einflüssen, viel Anbinden auf seinem Platz, damit er zur Ruhe kommen muss. Und dann noch die Hilfe von einer homöpatisch arbeitenden TÄ, die uns mit Bioresonanz und Bachblüten weitergebracht hat.
Nun ist Finn soweit, dass er aufnehmen und stressfrei lernen kann. Seitdem kann ich mit ihm Fährten gehen, ein bisschen Obedience machen und seit gestern auch noch einen Schnupperkurs im Mantrailing.
Anfangs ist er nur mit eingezogener Rute und Ohren auf den Hupla, dann noch die Eisenbahnschienen und die Autobahn nebenan...
Panik. Nun zieht er mich auf den Platz, dass ich nur noch hinterher fliege und Umweltgeräusche machen auch immer weniger aus. Wie schon gesagt, er wird immer ein Hund sein, auf den man ein Auge haben und managen muss, aber er gibt auch ganz viel zurück, der kleine Stinker