... seit letzten Sonntag. Ich kam abends nach Hause und er ging hinten steif. Nunja, Kamikaze-Mali hab ich gedacht. Montag und Dienstag waren wir auf einem Obedience-Seminar. Nach kurzem "Einlaufen" sah man nichts mehr vom Humpeln und ich habe leichte Übungen mit ihm gemacht, wo er sich frei bewegen konnte. Ich habe da aber bereits gesehen, dass er nicht gerne sitzen mochte und dabei das rechte Hinterbein auch leicht ausdreht.... nicht wegstreckt und auf einer Pobacke sitzt, sondern es ist einfach nicht gerade unterm Körper wie das andere.
Dienstag wurde es dann schlimmer, nach Ruhephasen hat er das Bein kurz komplett entlastet und dann sah es immer noch steif aus. Also zum Tierarzt. Da zeigte er natürlich nichts (der kleine Prinz hat total Stress dort, schon aufm Parkplatz). Naja, aufm Tisch gedehnt, gestreckt usw. Er hat mehrmals gezuckt, aber deutlich war erst eine "Rotationsbewegung" der rechten Hüfte. Ausserdem fühlte sich das rechte Knie "mehr gefüllt" an. Hmm, Schmerzmittel und Schonen. Leichter gesagt, als getan... dazu müsste ich ihn festbinden. (Gartentür zu, Rollos runter, Fenster zu, Klingel abstellen usw. )
Naja, es wurde leicht besser beim Laufen, aber im Sitzen sah man immer noch das ausdrehen des Beins. Und er mochte immer noch nicht unbedingt sitzen. Sonst sitzt er stundenlang auf der Terasse und beobachtet den Garten...
Am Samstag hat er sich dann bei einem Kamikaze-Stopp vorne rechts eine Kralle ausgerissen, also abends zum Notdienst und gezogen. Nun mag er gar nicht mehr laufen. Klar, vorne das tut ihm weh und er tritt nicht auf. Aber jetzt sieht man auch hinten das Problem wieder überdeutlich. Er geht total steif hinten rechts und kommt kaum hoch. Pieseln mag er auch nicht wirklich, er hat echt Probleme, sich zu sortieren.
Rimadyl bekommt er seit Dienstag. Was kann ich machen? Doch lieber hinten mal röntgen lassen? Die Hüften, Ellbogen und Rücken sind mit ca. 18 Monaten geröngt worden, tiptop!
Mein armer Stinker tut mir schon arg leid, wie er jetzt durch die Weltgeschichte humpelt. Ich mache heute Abend noch mal einen Termin bei meiner Haus-TÄ, da ja eh der Pfotenverband gewechselt werden muss. Aber hinten das macht mir schon sorgen...
Dienstag wurde es dann schlimmer, nach Ruhephasen hat er das Bein kurz komplett entlastet und dann sah es immer noch steif aus. Also zum Tierarzt. Da zeigte er natürlich nichts (der kleine Prinz hat total Stress dort, schon aufm Parkplatz). Naja, aufm Tisch gedehnt, gestreckt usw. Er hat mehrmals gezuckt, aber deutlich war erst eine "Rotationsbewegung" der rechten Hüfte. Ausserdem fühlte sich das rechte Knie "mehr gefüllt" an. Hmm, Schmerzmittel und Schonen. Leichter gesagt, als getan... dazu müsste ich ihn festbinden. (Gartentür zu, Rollos runter, Fenster zu, Klingel abstellen usw. )
Naja, es wurde leicht besser beim Laufen, aber im Sitzen sah man immer noch das ausdrehen des Beins. Und er mochte immer noch nicht unbedingt sitzen. Sonst sitzt er stundenlang auf der Terasse und beobachtet den Garten...
Am Samstag hat er sich dann bei einem Kamikaze-Stopp vorne rechts eine Kralle ausgerissen, also abends zum Notdienst und gezogen. Nun mag er gar nicht mehr laufen. Klar, vorne das tut ihm weh und er tritt nicht auf. Aber jetzt sieht man auch hinten das Problem wieder überdeutlich. Er geht total steif hinten rechts und kommt kaum hoch. Pieseln mag er auch nicht wirklich, er hat echt Probleme, sich zu sortieren.
Rimadyl bekommt er seit Dienstag. Was kann ich machen? Doch lieber hinten mal röntgen lassen? Die Hüften, Ellbogen und Rücken sind mit ca. 18 Monaten geröngt worden, tiptop!
Mein armer Stinker tut mir schon arg leid, wie er jetzt durch die Weltgeschichte humpelt. Ich mache heute Abend noch mal einen Termin bei meiner Haus-TÄ, da ja eh der Pfotenverband gewechselt werden muss. Aber hinten das macht mir schon sorgen...