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Film-Tipp: "Home" - Das Portraet eines geschundenen Planeten ...
Bereits geringe Steigerungen der globalen Durchschnittstemperatur sowie wärmere Polargebiete, in denen die Temperaturen ebenfalls nur um einige Grad höher als zur vorindustriellen Zeit liegen, könnten zu einem Anstieg des Meeresspiegels von sechs Metern oder sogar mehr führen...
Folgen des Klimawandels in Deutschland deutlich spürbar
Bundesregierung legt ersten Monitoring-Bericht zu Klimawirkungen und Anpassung vor.
Steigende Temperaturen, feuchtere Winter und häufigere Wetterextreme wirken sich zunehmend auf die deutsche Gesellschaft aus. Betroffen sind unter anderem die Energieversorgung, die Landwirtschaft und die Gesundheitsvorsorge. Das ist das Ergebnis des bislang umfassendsten Berichts der Bundesregierung zur Anpassung an den Klimawandel...
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Klimawandel "gefährlicher als Terrorismus"
Vor der Verdreifachung der Lebensmittelpreise, vor massenhafter Migration, vor zunehmendem Terrorismus und tödlichen Hitzewellen – verursacht durch den Klimawandel – warnt ein Bericht, der im Auftrag des britischen Außenministeriums erstellt wurde...
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Buch-Tipp: "Klima: Alarmstufe Rot – Mutter Erde ruft um Hilfe"
Heinz G. Kopetz/Claudia Kemfert, Verlag DTW ZukunftsPR
160 Seiten, zahlreiche Illustrationen, ISBN 978-3-200-04082-3
Der Klimawandel in der Welt wirft viele Fragen auf. Gibt es den Klimawandel überhaupt? Ist der exzessive Verbrauch von Kohle, Öl und Gas in den letzten Jahrzehnten dafür verantwortlich? Fragen über Fragen. Das Buch „Klima: Alarmstufe Rot – Mutter Erde ruft um Hilfe“ (Verlag DTW ZukunftsPR) gibt Antworten auf diese und andere Fragen...
Anrainer beschließen Fischereiverbot in der Arktis -->> Eisfreie Sommer in der Arktis?
Seit Jahren gibt es immer weniger Meereis im Nordpolarmeer. Grund dafür ist der Klimawandel. Im Sommer könnte die Arktis bald eisfrei sein. Zum Schutz der Umwelt haben die Anrainerstaaten jetzt ein Verbot des Fischfangs beschlossen...
Klimawandel konkret -->> 2014 fielen gleich mehrere Rekorde
Im letzten Jahr hat sich der Klimawandel so deutlich manifestiert wie noch nie zuvor. Denn 2014 fielen gleich mehrere Klimarekorde. Es war das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, die Ozeane erreichten neue Höchsttemperaturen, der Meeresspiegel stieg und auch die atmosphärischen CO2-Werte lieferten neue Rekordhöhen...
Die Überlebenschancen von Eisbären in der Arktis sind geringer als bisher angenommen. Das legen neue Daten nahe, die von US-amerikanischen Wissenschaftlern an 26 Eisbären in der Beaufort-See nordöstlich von Alaska erhoben wurden...
Aktuelle Hitzewelle in Deutschland – in Zukunft trifft es uns häufiger
Extremwetterlagen nehmen zu. Studie im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums liefert wertvolle Informationen
Jetzt ist es endlich wieder Sommer – und wie! Solche extremen Hitzetage wird es in Zukunft sogar häufiger geben. Hinzu kommt eine steigende Anzahl extrem trockener Sommertage...
Schon seit März herrschen laut der US-Wetterbehörde NOAA "El-Niño-Bedingungen" – doch das Schlimmste komme erst noch, heißt es nun von den Meteorologen.
"Dieser El Niño könnte zu den stärksten seiner Art seit Beginn der Aufzeichnungen 1950 werden", sagte Mike Halpert, Vizechef des NOAA-Klimaprognosezentrums, in der US-Hauptstadt Washington...
Knapp vier Fünftel der Deutschen: Klimawandel findet bereits statt
Rund 78 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass der Klimawandel bereits stattfindet. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Kassel.
Weitere zwölf Prozent erwarten einen Klimawandel in der Zukunft. Diese Zahlen sind zwar deutlich höher als in den USA, aber niedriger als in China...
El Niño schlägt zu: Krabben sterben, Seelöwen hungern, Wälder brennen
El Niño ist schon im Gange. Höhere Temperaturen im Pazifik sorgen in Südostasien für Dürren und Waldbrände. Experten warnen: Es könnte noch schlimmer werden als in der verheerenden Saison 97/98.
Millionen tote Krabben bedecken Strände in Kalifornien. Ausgemergelte Seelöwenbabys stranden dort in großer Zahl. In Indonesien brennen Tropenwälder. Experten machen dafür das Klimaphänomen El Niño verantwortlich - die Erwärmung des Oberflächenwassers im tropischen Pazifik. Das passiert alle paar Jahre und bringt Wind und Wetter in weiten Teilen der Erde massiv durcheinander. Dieses Mal sind die Prognosen besonders alarmierend...
Um acht Zentimeter ist der Meeresspiegel in den vergangenen 20 Jahren gestiegen. Das meldete die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Mittwoch.
Die Nasa misst seit 1992 gemeinsam mit europäischen Partnern systematisch die Entwicklung des weltweiten Meeresspiegels...
Klimaabkommen wird zur Überlebensfrage für die ärmsten Länder
Zu schwache Klimaschutzziele und die mangelnde Unterstützung für arme Länder müssen bei UN-Klimaverhandlungen in Bonn Thema sein.
In Bonn beginnen die UN-Verhandlungen über ein neues Klimaschutzabkommen. Die Entwicklungsorganisation Oxfam warnt davor, wichtige Fragen bei den Verhandlungen auszusparen und die ärmsten und am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder im Stich zu lassen...
An kaum einem anderen Fleck der Erde macht sich der Klimawandel so deutlich bemerkbar wie in Alaska. Im flächenmäßig größten Staat der USA steigen die Durchschnittstemperaturen zweimal schneller als im Rest der Welt. Komplette Dörfer sind dadurch dem Untergang geweiht...
Vorsichtig optimistisch zu den Chancen eines wirksamen Paris-Abkommens.
Als junge Umweltministerin hat Angela Merkel 1995 in Berlin die Weltklimakonferenz geleitet und dabei ihre Kolleginnen und Kollegen veranlasst, ambitionierte Klimaschutzziele anzukündigen. Aber schon damals zeigte sich nach der Konferenz der gigantische Unterschied zwischen den hehren Ankündigungen und der ganz anderen Realität in den einzelnen Ländern. Seither geht es dem Weltklima von Konferenz zu Konferenz immer schlechter...
26. Internationale Polartagung -->> Eisbären ohne Eis Den Eisbären schmilzt das Eis unter den Tatzen weg. Die Folgen des Klimawandels diskutiert die Internationale Polartagung in München. Mit dabei: der Freiburger Forscher Benoit Sittler.
Eisbären haben allen Grund dazu, sauer zu sein, meint Benoit Sittler von der Uni Freiburg. Denn den Eisbären schmilzt das Packeis weg. "Sie sind auf das Packeis angewiesen, um sich zu ernähren", sagt der Polarforscher. "Nur auf dem Packeis haben sie die Möglichkeit überhaupt Beute zu machen."...
Klimaschutz spart Geld. Wenn Städte mehr Klimaschutz betreiben, können sie bis 2050 rund 16,6 Milliarden US-Dollar (14,8 Milliarden Euro) sparen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des internationalen Forschungsprojekts New Climate Economy. Mit zusätzlichen politischen Instrumenten wie einer CO2-Steuer ließe sich sogar noch mehr einsparen – nämlich 22 Milliarden Dollar. 3,7 Milliarden Tonnen CO2 könnten so bis 2030 eingespart werden – mehr als die derzeitigen Treibhausgasemissionen von Indien mit 1,3 Milliarden Einwohnern. Einzige Voraussetzung: Die Städte müssen jetzt damit anfangen...
Ein Klima-Song geht um die Welt. Und es sind internationale Stars wie Paul McCartney, Sheryl Crow, Fergie, Jon Bon Jovi und viele mehr, die dieser musikalischen Liebeserklärung an die Erde ihre Stimme verleihen.
Die Eisschmelze im Nordpolarmeer hat in diesem Jahr wieder dramatische Ausmaße angenommen.
Nach heute veröffentlichten Zahlen schrumpfte die Eisfläche der Arktis auf 4,41 Millionen Quadratkilometer, das ist der viert-niedrigste Stand seit Beginn der Satellitenmessungen. Der durch den Klimawandel beschleunigte Rückgang des Meereises führ zu schwerwiegenden Veränderungen im arktischen Ozean. Fische in der Barentssee wandern nach Norden ab, bis zu 160 Kilometer pro Dekade...
Global Climate March weltweit am 29.11.2015 -->> MACHT MIT! Liebe Freundinnen und Freunde,
wir könnten bald Geschichte schreiben... am 29. November wollen Menschen auf der ganzen Welt gemeinsam auf die Straßen gehen — nur wenige Stunden vor dem wichtigsten Klimagipfel des Jahrzehnts!
Lassen wir uns dieses Ereignis nicht entgehen — klickt auf die Karte, um ein Event in eurer Nähe zu finden:..
Wie Armut und Klimawandel gleichzeitig bekämpft werden können
Um die nachhaltigen Entwicklungsziele Klimaschutz und den Kampf gegen die Armut gleichermaßen gewährleisten zu können, sollte die Atmosphäre als globales Gemeinschaftsgut anerkannt werden.
„Wenn der Klimawandel so gemildert werden soll, dass die Armen vor seinen Auswirkungen geschützt werden, müssen die von Menschen verursachten Emissionen begrenzt werden“, schreibt ein Autorenteam um Ottmar Edenhofer, Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) in der neuen Ausgabe des Fachmagazins "Nature Climate Change"...
TV-Tipp: "Flucht vor dem Klimawandel"
Sonntag, 18.10.2015, ab 14:45 Uhr im ZDF
Mit bis zu 350 Millionen Klimaflüchtlingen rechnet die UN bis 2050 weltweit. Menschen verlieren ihre Lebensgrundlage – durch Klimawandel und andere Umwelteinflüsse. Hilfsorganisationen schätzen die aktuelle Zahl der Klimaflüchtlinge weltweit auf mindestens 25 Millionen Menschen. Aufgrund von Naturkatastrophen, Wüstenbildung und Verkarstung fliehen mehr Menschen aus ihrer Heimat als wegen politischer Konflikte...
Mehr als 100 Millionen Menschen zusätzlich von Armut durch Klimawandel bis 2030 bedroht.
In einem heute präsentierten Bericht, warnt die Weltbank davor, dass durch den Klimawandel bis zum Jahr 2030 mehr als 100 Millionen Menschen in Armut geraten könnten. Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 sieht nun Umweltminister Andrä Rupprechter gefordert, den Beitrag zum Green Climate Fund zu erhöhen, der für die Unterstützung von Entwicklungsländern eingerichtet wurde:...
In wenigen Tagen beginnt in Paris die 21. Welt-Klimakonferenz. Über 190 Staaten verhandeln dort vom 30. November bis 11. Dezember über ein internationales Klimaabkommen. Warum es Grund zur Hoffnung gibt und was der Klimagipfel mit Fußball zu tun hat, erklärt Gastautor Andreas Sieber...
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Über 200 Delfine warten auf ihr Schicksal - WDSF fordert Strategiewechsel
Hagen (ots) - Am Freitag wurde in Taiji (Japan) eine Delfinschule mit über 200 Tieren von japanischen Fischern zusammengetrieben. In der laufenden Fangsaison fanden dort seit September bereits über 400 Delfine ihren Tod...
TV-Tipp: "Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft"
Heute, Sonntag, 23.12.2018, ab 21:40 Uhr auf ServusTV
Universitätsprofessor Wilson begegnet vor dem Bahnhof der idyllischen Stadt Bedridge ein Welpe der alten japanischen Hunderasse Akita. Von da an wird das außergewöhnlich schöne Tier mit dem...
Am Wochenende hatte ich den Film auch gesehen und danach Space Buddies...wenn die beiden Filme zu einer "Hundeschwemme" führen dann hoffe ich auf gaaaanz viele Bullis :)