Film-Tipp: "Home" - Das Portraet eines geschundenen Planeten ...


Anstieg des Meeresspiegels um drei Meter nicht mehr zu verhindern


Schnellstmöglicher Ausstieg aus der Kohle- und Ölverbrennung noch dringlicher

Für die Westantarktis ist, wie jetzt bekannt wurde, der sogenannte Kipppunkt überschritten worden. Der westantarktische Eisschild ist instabil geworden und wird unaufhaltsam ins Meer abrutschen. Es sind keine Maßnahmen denkbar, die das Abschmelzen dieses Eisschildes noch verhindern können...




 
  • 26. April 2024
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Antarktis: Wärme kommt aus der Tiefe


Wissenschaftler belegen steigende Temperaturen auf dem westantarktischen Schelf


Die Wassertemperaturen auf dem westantarktischen Schelf steigen. Grund dafür ist vor allem warmes Wasser aus größeren Tiefen, das im Zuge globaler Veränderungen jetzt vermehrt auf die flachen Schelfmeere gelangt. Dort könnte es von unten die Gletscherschmelze beschleunigen und noch mehr große Gletscher ins Rutschen bringen...




 

Frühwarnzeichen vor abruptem Klimawandel -->> Neue Strömung, neues Klima


Verändert sich die Wasserzirkulation in unseren Weltmeeren, kann das das Klima deutlich schneller und drastischer verändern, als es Treibhausgase tun. Wissenschaftler haben einen solchen Fall simuliert und entdeckt, dass sich der gefährliche Strömungskollaps schon 250 Jahre vorher ankündigt...




 

Grönland -->> Schmelzwasserseen zerfressen Gletscher aus der Tiefe


Zwei Teams von US-Forschern haben unter dem Grönländischen Eisschild Hinweise auf riesige Schmelzwasser-Seen gefunden. Diese könnten sich binnen kurzer Zeit entleeren und wieder auffüllen. Die Funde deuten darauf hin, dass der Klimawandel die Eismassen stärker aufweicht als bisher vermutet...





 

Vier von neun „planetaren Belastungsgrenzen” bereits überschritten


Vier von neun planetaren Grenzen sind durch den Einfluss des Menschen bereits überschritten: Klimawandel, Biodiversität, Landnutzung und biogeochemische Kreisläufe.


Das zeigt jetzt ein internationales Team von 18 Wissenschaftlern im Fachjournal Science. Ihrer Einschätzung nach sind zwei dieser Grenzen, nämlich Klimawandel und Artensterben, von entscheidender Bedeutung – werden sie deutlich überschritten, könnte dies das Erdsystem in einen neuen Zustand versetzen. Das Team wird seine Ergebnisse in sieben Seminaren beim World Economic Forum in Davos vorstellen (21.-25. Januar)...



 

TV-Tipp: "Gletscher - das Ende vom "ewigen Eis""
Dienstag, 24.02.2015, ab 15:00 Uhr im WDR

Eisiges Weiß über schroffen Felsen und Wäldern – schon lange ist die Landschaft der Alpen ein beliebtes Postkartenmotiv. Doch heute sind die Alpengletscher vor allem eines: Symbole für den Klimawandel. Denn das ewige Eis schmilzt dramatisch schnell. Und das nicht nur in den Alpen, sondern weltweit.



 

TV-Tipp: "Rückkehr der Sintflut"
Teil 1/2 - Wenn das Ewige Eis schmilzt, ab 20:15 Uhr
Teil 2/2 - Wie unsere Kinder leben werden, ab 21:00 Uhr
Freitag, 06.03.2015 auf Phoenix


Das Gesicht unseres Planeten wird sich in den kommenden 50 Jahren dramatisch verändern. Als Folge des Treibhauseffektes. Schon heute spüren wir die Auswirkungen des Klimawandels...



 

Arktisches Wintereis noch nie so dünn wie jetzt -->> 65 Prozent Eisverlust in 40 Jahren


Das arktische Meereis weist in diesem Jahr die geringste Winterausdehnung aller Zeiten aus, gab gestern das US-amerikanische Nationale Datenzentrum für Schnee und Eis (NSIDC) bekannt. Die Nachricht führt die Folgen des Klimawandels drastisch vor Augen, nachdem 2014 bereits das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1880 war...





 

Erstes Quartal mit Wärmerekord


Das erste Quartal 2015 war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

Wie die US-amerikanische Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA mitteilt, lag die globale Durchschnittstemperaur über der Land- und Ozeanfläche zwischen Januar und Anfang April um 0,85 Grad Celsius über dem Durchschnittswert aller ersten Quartale des 20. Jahrhunderts. Damit sei der bisherige Quartalsrekord aus dem Jahr 2002 um 0,05 Grad überschritten worden...


 

Globale Erwärmung verstärkt Schadensfolgen von Erdbeben in Nepal


Erdbeben in Nepal - bitterer Vorgeschmack auf die Welt des Klimawandels

Durch das schwere Erdbeben am 25. April in Nepal, bei dem nach Angaben des nepalesischen National Emergency Operation Centre bislang 5.057 Menschen gestorben, 10.915 verletzt und 454.769 obdachlos wurden, sind viele Menschen nicht nur durch einstürzende Gebäude, sondern auch durch Eis-, Geröll- und Schlammlawinen verschüttet worden...





Hitzetage zu mehr als der Hälfte wegen des Klimawandels

Sintflutartiger Regen und gleissende Hitze dienten schon in den ältesten Schriftstücken als Drohkulisse für die Menschheit und waren immer Teil des Klimas.

Die heutigen Wärme- und Niederschlagsextreme sind allerdings zu einem substanziellen Teil auf die menschengemachte Erwärmung zurückzuführen. Wetterextreme sind Teil des chaotischen Wettergeschehens und entstehen aus einem komplexen Zusammenspiel vieler Faktoren. Werden diese Wetterkapriolen im Laufe des Klimawandels häufiger? Ja und nein...



 

Klimaexperten warnen -->> "El Niño" wird 2015 wieder zuschlagen

Hier sintflutartige Regenfälle mit katastrophalen Überschwemmungen, dort große Dürreperioden mit Hungersnöten - dazu verheerende Tornados. "El Niño" ist eine Klima-Anomalie, die den gesamten Temperatur- und Feuchtigkeitshaushalt unseres Planeten durcheinanderwirbelt. In diesem Jahr wird das gefürchtete Klimaphänomen wohl wieder zuschlagen, warnt ein Forscherteam um Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung...



 

Folgen des Klimawandels in Deutschland deutlich spürbar


Bundesregierung legt ersten Monitoring-Bericht zu Klimawirkungen und Anpassung vor

Steigende Temperaturen, feuchtere Winter und häufigere Wetterextreme wirken sich zunehmend auf die deutsche Gesellschaft aus. Betroffen sind unter anderem die Energieversorgung, die Landwirtschaft und die Gesundheitsvorsorge...



 

Wie der Mensch den Planeten Erde zerstört -->> FOTOSTRECKE


Eine US-Organisation, die auf die vom Menschen verursachten Probleme auf der Erde wie Klimawandel, Umweltverschmutzung und mangelnden Tierschutz aufmerksam machen will, hat einen Bildband mit eindrucksvollen Fotos unseres Planeten veröffentlicht...



 

„Cappuccino-Bären“ als Folge des Klimawandels


Lebensräume von Grizzlys und Polarbären überschneiden sich durch die Erderwärmung

Hannover/Osnabrück dpa Eisbären und Grizzlys begegnen sich wegen des Klimawandels in den Regionen rund um den Nordpol häufiger. Und sie zeugen miteinander Nachkommen. Könnte dies zum Verschwinden einer Art führen?...



 

Warum Klimaschutz auch der Gesundheit nützt


Medizinischer Rückschritt durch den Klimawandel?

Der Klimawandel ist nicht nur eine Frage der Umwelt. Er wird auch unsere Gesundheit stärker beeinträchtigen als bisher angenommen. Mediziner warnen, dass die globale Erwärmung die Menschheit um 50 Jahre im medizinischen Fortschritt zurückwerfen könnte. Dabei würden wenige Maßnahmen die Katastrophe abwenden...



 

Hitze, Hagel, Sturm – was extreme Wetterereignisse für die Land- und Forstwirtschaft bedeuten


Der Südosten Deutschlands versank in den letzten Wochen im Regen, im Norden litten die Äcker unter anhaltender Dürre, die Waldbrandgefahr stieg.

Der Zeitpunkt, über extreme Wetterlagen und ihre Auswirkungen für die Land- und Forstwirtschaft zu sprechen, hätte nicht besser gewählt sein können. Am 23. Juni 2015 stellten Experten auf einer Tagung in Berlin die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Agrarrelevante Extremwetterlagen und Möglichkeiten von Risikomanagementsystemen“ vor...



 

Keine Pause: Klimawandel verläuft drastischer als gedacht


Die Fachwelt diskutiert: Bis vor kurzem schien es noch so, als stagniere die mittlere globale Temperatur. Jetzt zeigt eine Studie jedoch bedenkliche Temperaturanstiege aufgrund des andauernden CO2-Ausstoßes. Wie kritisch ist die Lage wirklich? Die Redaktion von feelgreen.de hat mit Dr. Annette Kirk gesprochen. Sie ist Pressereferentin des Max-Planck-Instituts für Meteorologie...


 

Eisrückgang schwächt Golfstrom ab

Der Golfstrom sorgt wie eine Warmwasserheizung für ein mildes Klima in Europa. Nachdem internationale Forscher im März Belege veröffentlicht hatten, dass sich der Golfstrom abschwächt, kommt nun ein weiteres Wissenschaftlerteam zu ähnlichen Ergebnissen...



 
Mehr extreme Regenfälle durch den Klimawandel -->> Jeder vierte Starkregen ist "hausgemacht"

Noch ächzen viele Europäer unter der Rekordhitze und Trockenheit, da kommt schon die nächste Nachricht zum Thema Extremwetter: Nach den Hitzewellen haben Forscher nun auch beim Starkregen eine klare Häufung festgestellt. Daran beteiligt: der Klimawandel...



 

Die Meere können nicht mehr


Forscher befürchten grundlegenden Wandel der Ozeane – auch mit Treibhausgas-Reduktion.

Die Weltmeere brauchen eine sofortige und umfassende Reduktion der Treibhausgas-Emissionen durch den Menschen. Anderenfalls können weiträumige und größtenteils unumkehrbare Schäden im Lebensraum Meer eintreten, von deren Folgen vor allem auch Entwicklungsländer betroffen sein werden...



 
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arg sowas, die haben aber schwein gehabt das sie den film zu ende drehen konnten mit den gleichen darsteller.
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Wohl die deutsche Version von "The Secret" oder "The Bleep". Könnt interessant sein.
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Über 200 Delfine warten auf ihr Schicksal - WDSF fordert Strategiewechsel Hagen (ots) - Am Freitag wurde in Taiji (Japan) eine Delfinschule mit über 200 Tieren von japanischen Fischern zusammengetrieben. In der laufenden Fangsaison fanden dort seit September bereits über 400 Delfine ihren Tod...
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Am Wochenende hatte ich den Film auch gesehen und danach Space Buddies...wenn die beiden Filme zu einer "Hundeschwemme" führen dann hoffe ich auf gaaaanz viele Bullis :)
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