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Die Wasserstorys erinnern mich an Püppchen seinerzeit, die in den großen See sprang, im Herbst, abends, weil sie einen Schwan fressen wollte . Sie hatte da schon die beginnende Kehlkopflähmung, war also nicht so belastbar, aber eine extrem geübte und passionierte Schwimmerin. So schwamm der Hund, gute 30 Minuten, dem Schwan hinterher, Abruf nicht möglich (1. wegen ihrer Stumpfheit, 2. schon schwerhörig), das dämliche Vogelvieh ließ püppchen immer bis auf nen Meter rankommen, um dann wegzuschwimmen. Püppchen mühte sich ab, und kam langsam aus der Puste, sank immer tiefer, konnte kaum mehr den Kopf über Wasser halten, man hörte ihr keuchen bis zum Ufer... und es wurde langsam dunkel, und kalt. Und ehe es GANZ dunkel war hab ich mir die Klamotten ausgezogen, bin ihr quer über den See immer wieder Haken schlagend nachgeschwommen, bis ich sie irgendwann packen konnte, und uns gemeinsam, sie schon mehr keuchend als schwimmend, ans Ufer zu schleppen, wo wir dann beide erstmal lagen und keuchten.
 
Angesichts Crabats Schwimmstil, mache ich mir keine Illusionen dass er es irgendwie schafft alleine wieder rauszukommen. Der darf nur mit Rettungsleine "üben" (aber er wird besser! Er wird ja erst fünf...) . Die beiden anderen schwimmen wie Fische.
 

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Crabat sieht so aus, als wolle er zwar schwimmen, aber gleichzeitig nicht nass dabei werden.
 
ein freund von mir musste sein 1 jährigen bouvier de flandres aus 75 cm tiefes wasser retten, der lag da auf den kopf und wusste nicht mehr was oben oder unten war, ein langsamen fluss wo mann einfach reinlaufen kann, als er boden unter die füsse verlor, ging er unter und kam nicht mehr hoch.... der hat auch nie schwimmen gelernt.
 
Crabats Schwimmbild kommt mir irgendwie bekannt vor.

Unser Hunter hatte bei seinen ersten Versuchen einen ähnlichen Schwimmstil. Er stand fast senkrecht im Wasser, weil er - so meine Erklärung - so lange wie möglich Grund unter den Füßen behalten wollte. Bei ihm verlor sich das aber völlig, und er wurde zur Wasserratte. War schließlich ein Labradormix.

So sah es aus, als er sein erstes Stöckchen aus dem Rhein holte:
 

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Nach euren Wassergeschichten bin ich echt froh einen wasserscheuen Hund zu haben...
Bella macht genug andere schlimme Sachen. Ihre letzte Fehlleistung: sie hat auf unserem Balkon die Siamkatze vom Vermieter gefangen. Der Katze ist nix passiert, nur ein kleiner Schock. Aber der Hund hat furchtbar geblutet. Selbst Schuld, sie ist so ein Aas Das Kätzchen hat ihr ordentlich die Schnauze zerkratzt.
Das war schon die dritte Katze, bei den ersten beiden war Bella angeleint.
 
Cola-Mix-Flasche aufgemacht. Auf Tisch gestellt, dann kippt die um und auf den Boden und beinah Cola-Mix auf Bär und Bella drauf, Bär hat schnell seinen Kauknochen und sich in Sicherheit gebtacht. Bella hat nur geschaut.
 
Xilver kann nicht schwimmen, aber das weiß er nicht
Sobald er ein Gewässer sieht, ist er nicht zu halten und noch schlimmer, nicht mehr aus diesem herauszukriegen. Anlauf, Absprung, "Platsch", untergehen, strampeln, glücklich grinsen.
Naja, wenn`s scheeeen macht
 
Unser erster Hund Athos (ein DSH) hat einmal einfach Anlauf genommen und ist einen Abhang von 10-15 Meter hinab gesprungen, um ins Wasser zu kommen.
Meine Eltern dachten damals auch, das war's jetzt. Aber kurze später kam er nass und glücklich angelaufen.

Asti schwimmt zwar sehr gerne, ein super Schwimmer ist er dagegen nicht.
Einmal ist er in ein Flüsschen gesprungen, indem er eigentlich immer einen Kreis schwimmt. Das Flüsschen hatte aber gerade Hochwasser und floss schneller, als sonst. Den Kreis vollführte er zur Hälfte und dann schwamm er gegen die Strömung, was hieß er schwamm auf einer Stelle und kam keinen Zentimeter näher ans Ufer heran. Ein Alternativschwimmverhalten (bspw. eine andere Stelle am Ufer anzupeilen) hatte er irgendwie nicht. Also schwamm er und schwamm und wurde zusehends müder. Auf allen vieren und gestreckt, schaffte ich es irgendwie ihn zu erreichen, ohne ins Wasser zu fallen.
Seit dem darf er nur in stehendem Gewässer ohne Leine schwimmen.

Mit Sessy war das irgendwie einfach. Die hasste schwimmen. Sie ging immer nur bis zum Bauch ins Wasser. Einmal wurde sie, aus Versehen, von einer Freundin an einer tieferen Stelle ins Wasser geschubst. Da schwamm sie in elegantem Schwimmstil einfach wieder ans Ufer, schüttelte sich beleidigt und machte weiterhin nur die Pfoten nass.
 
Nicht meine Fehlleistung sondern die eines Hundes.
Hund beißt in die Leine (Leinen Fetisch) erwischt aber nicht nur die Leine, mein kleiner Finger war dazwischen. .. Hund zerrt....
Nix gravierendes... aber schon halt Au...
Blöd hat Hund geguckt als die Leine plötzlich brüllte. ..
 
Ein Bekannter schreibt eben seinen Status auf facebook:

Das war schön. Mein Sohn hatte heute seine Konfiguration.

Ich schmeiß mich weg
 
Fehlleistung des Tages: versucht meinen HSH davon abzuhalten rumzupöbeln und gleichzeitig mit meinem Podi der in Jagdlaune war Agility zu machen(während ich total genervt,angespannt und schlecht gelaunt war)-auf dem Hundeplatz.....
Es ging so aus:HSH hat Kravall gemacht und musste den Platz verlassen
Podi hat eine Maus gefangen und nullkommmanull auf mich gehört
und ich bin in Tränen ausgebrochen...
 
Bei >30°C in Knoblauch+Öl marinierte und mit Habanero aufgepeppte Chickenwings zu grillen und Die dann auch noch zu essen ....
 
Ich habe in meinen Turnschuhen keine Socken getragen, weil es so warm war.
Jetzt habe ich oben auf dem rechten Fuß eine schoene, 1-Cent große, runde, hautlose Stelle. Es hat zwar mittlerweile aufgehoert zu bluten, brennt aber furchtbar.
 
Vormittags und nüchtern ne Himbeer-Limes-Massenproduktion starten ...


....oder aber, bei jede Kilo zu Testen
 
...die Sonne unterschätzt weil kühler Wind am Baggersee- ERgebnis: Männe u. ich pflegen nun unseren leicht ausgeprägten Sonnenbrand... Man merkts ja leider erst zu spät. Hauptsache das VIPER-Tier war geschützt: der cremen wir immer die helle Haut über der Nase u. unter dem Auge ein- die kriegt sonst sofort nen Sonnenbrand auf der weißen Gesichtsseite!
 

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