fassungslos

Mal ganz ehrlich: Vielen Hunden wäre einiges erspart geblieben wenn man das Bundesland gewechselt hätte und das ist in HH sehr gut möglich

Und ich kann nicht verstehen wie man derart wirr schreiben kann und auch noch glaubt damit etwas Gutes zu tun. Auf solche "Kämpfer" würde ich liebend gerne verzichten
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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schon richtig,
es ist ratsam zu überlegen, wie die Öffentlichkeit auf
sehr emotionale Äusserungen ragiert.
In dem Büchlein, das ich da erwähne, steht auch der Vergleich
mit den Nazis -
das ist ein sehr gewagtes Argument,
man begiebt sich da schon sehr auf gewagtes Terrain.
Gleich zu Anfang kommt aber eine alte Dame zu Wort,
die selbst Opfer der grausamen NS Zeit war.
Als sie die Demos im Jahr 2000 erlebt, kam ihr selbst spontan
die Erinnerung hoch und so entstand der Vergleich.
Und : der aufgehetzte "Volkszorn"
Gewalt gegen Hundehalter und die Polizei sah auch noch tatenlos zu:(

Das ist sehr beängstigend
und mir macht sehr grosse Angst, dass so etwas in unserer Zeit,
in einem Rechtsstaat ( ?! ) möglich ist.
Das kann in jedem Bundesland passieren.
Wenn so eine Massenhysterie gegen die Hunde ausbricht,
von den medien geschürt -
da bist du hilflos und ausgeliefert.
Und ich finde es in einem Rechtsstaat absolut unerträglich,
dass völlig unschuldige Hunde abgeholt werden durften !
( das ist immerhin "Eigentum", wenn man Tiere schon nur als "Sachen"
sehen will. Aber der Staat hat da enorme Rechtsbrüche begangen )
Ja, mir machen diese Dinge Angst:sauer:
 
schon richtig,
es ist ratsam zu überlegen, wie die Öffentlichkeit auf
sehr emotionale Äusserungen ragiert.
In dem Büchlein, das ich da erwähne, steht auch der Vergleich
mit den Nazis -
das ist ein sehr gewagtes Argument,
man begiebt sich da schon sehr auf gewagtes Terrain.
Gleich zu Anfang kommt aber eine alte Dame zu Wort,
die selbst Opfer der grausamen NS Zeit war.
Als sie die Demos im Jahr 2000 erlebt, kam ihr selbst spontan
die Erinnerung hoch und so entstand der Vergleich.
Und : der aufgehetzte "Volkszorn"
Gewalt gegen Hundehalter und die Polizei sah auch noch tatenlos zu:(

Das ist sehr beängstigend
und mir macht sehr grosse Angst, dass so etwas in unserer Zeit,
in einem Rechtsstaat ( ?! ) möglich ist.
Das kann in jedem Bundesland passieren.
Wenn so eine Massenhysterie gegen die Hunde ausbricht,
von den medien geschürt -
da bist du hilflos und ausgeliefert.
Und ich finde es in einem Rechtsstaat absolut unerträglich,
dass völlig unschuldige Hunde abgeholt werden durften !
( das ist immerhin "Eigentum", wenn man Tiere schon nur als "Sachen"
sehen will. Aber der Staat hat da enorme Rechtsbrüche begangen )
Ja, mir machen diese Dinge Angst:sauer:


mir auch..:sauer:
 
also.....:rolleyes:

wenn man das Jahr 2000 in HH miterleben musste,
wenn man Hunde liebt:rolleyes:,
dann kann man die Vergleiche Manfredys schon nachvollziehen.
HH ist noch heute alles andere als lustig:(
Wie es sich in anderen Bundesländern lebt, weiss ich nicht.
NDS ist wohl das Paradis.
Aber was man in HH miterlebt, wenn man eine Listenhund halten möchte,
das macht Angst, es bedrückt, es schmerzt.
Ob es nun politisch korrekt ist oder daneben:rolleyes:
ob überzogen oder nicht - das kann man diskutieren.
Ich meine, die Vergleiche der Rassengesetze mit dunkelster Vergangenheit....
Obwohl ich diese Vergleiche durchaus auch im Kopf habe:rolleyes:
hüte ich mich, das zu schreiben, da es sehr schnell das Gegenteil erreicht.
Für die Mehrheit ist ein Hund nur ein Hund......
Für jemanden, der seinen Hund über alles liebt, sieht es schon
wahnsinnig bedrohlich aus, was in HH abging und noch immer abgeht.
Das ist aus meiner Sicht unglaublich schlimm und eines
Rechtsstaates unwürdig.
( etwa völlig unauffällige Hunde aus Familien einziehen oder gar töten )
Und, rein gefühlt;), ist es für einen kleinen Jungen,
dem man seinen besten Freund abholt und eventuell umbringt
ein ebenso unerträglicher Verlust, wie ihn eben ähnlich auch
Betroffene in dunkelster Vergangenheit durchlebt haben.
Durchlitten haben.
Mir ist klar, dass sich der Vergleich von Menschenleben und Hundeleben
in unserer Gesellschaft nicht ziemt und vor allem politisch
brisant genug ist, um das Gegenteil zu bewirken.
Auf der Gefühlsebene aber -
und da muss man sich einmal hineinversetzen ....
Du liebst deinen Hund über alles, die Behörden lassen Beamte
die Tür auhbrechen und du verlierst ihn für immer -
und warum ?
weil ein einziger Idiot ähnlich aussehende Hunde missbraucht hat.
Wer sich das Horrorszenario in HH mal antun möchte,
dem empfehle ich das Büchlein :
" Feindbild 2000 " von Dietlinde Fromm
das ist bedrückend, man kann es nicht lesen, ohne zu weinen
( und ich habe diesen Horror vor Ort life erlebt )
was ich sagen möchte :
das Thema ist in HH enorm emotional belastet,
da kann ich nachvollziehen, wenn Menschen heftig reagieren.
nix für ungut, sorry fürs Einmischen:(
Also ich kenne nun einige Kangalhalter in HH, denen würde nicht im Traum einfallen, hier so dermaßen überzogen auf die Tränendrüse zu drücken und abstruse Vergleiche zu bemühen.



Elisabeth z.B. lebt seit Ewigkeiten dort, alle ihre Kangals haben den vorgeschriebenen Wesenstest absolviert, will man Hunde frei laufen lassen, muß man ja nicht mitten durch Hamburg latschen. Bei ihr hat auch noch niemand die Tür aufgebrochen und es lebt sich dort recht entspannt, war einige Male zu Gast.
Ich habe nicht den Eindruck, daß sie emotional enorm belastet ist. Könnte daran liegen, daß sie ein positiv denkender Mensch ist und sich eher nicht dem weinerlichen Selbstmitleid hingibt. Man kann auch mit Listenhunden in Hamburg leben, ohne mit einen "Stern" herumlaufen zu müssen oder sich im KZ oder im Krieg zu wähnen.
Hat man allerdings einen Hang zur Theatralik, dann sind Listen u.U. auch recht hilfreich.
 
@ HSH2: Du musst aber zugeben, dass es für einen Hundehalter mit einem Hund, der >schwul ist gegenüber gleichgeschlechtlichen< besonders schwierig ist *Ironie off* :gerissen: :gerissen: :gerissen:

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
schon richtig,
es ist ratsam zu überlegen, wie die Öffentlichkeit auf
sehr emotionale Äusserungen ragiert.
In dem Büchlein, das ich da erwähne, steht auch der Vergleich
mit den Nazis -
das ist ein sehr gewagtes Argument,
man begiebt sich da schon sehr auf gewagtes Terrain.
Gleich zu Anfang kommt aber eine alte Dame zu Wort,
die selbst Opfer der grausamen NS Zeit war.
Als sie die Demos im Jahr 2000 erlebt, kam ihr selbst spontan
die Erinnerung hoch und so entstand der Vergleich.
Und : der aufgehetzte "Volkszorn"
Gewalt gegen Hundehalter und die Polizei sah auch noch tatenlos zu:(

Das ist sehr beängstigend
und mir macht sehr grosse Angst, dass so etwas in unserer Zeit,
in einem Rechtsstaat ( ?! ) möglich ist.
Das kann in jedem Bundesland passieren.
Wenn so eine Massenhysterie gegen die Hunde ausbricht,
von den medien geschürt -
da bist du hilflos und ausgeliefert.
Und ich finde es in einem Rechtsstaat absolut unerträglich,
dass völlig unschuldige Hunde abgeholt werden durften !
( das ist immerhin "Eigentum", wenn man Tiere schon nur als "Sachen"
sehen will. Aber der Staat hat da enorme Rechtsbrüche begangen )
Ja, mir machen diese Dinge Angst:sauer:


mir auch..:sauer:

Ich kann es sehr gut nachvollziehen :(
 
@ HSH2: Du musst aber zugeben, dass es für einen Hundehalter mit einem Hund, der >schwul ist gegenüber gleichgeschlechtlichen< besonders schwierig ist *Ironie off* :gerissen: :gerissen: :gerissen:

LG Corinna und Fenja :hallo:
:lol: ja ok

wobei, HH ist da ziemlich offen, glaub ich:



Zumal ja die von manfredy beschriebene "Variante" des Schwulseins nicht unbedingt exotisch ist :D
 
@ HSH2: Du musst aber zugeben, dass es für einen Hundehalter mit einem Hund, der >schwul ist gegenüber gleichgeschlechtlichen< besonders schwierig ist *Ironie off* :gerissen: :gerissen: :gerissen:

LG Corinna und Fenja :hallo:
:lol: ja ok

wobei, HH ist da ziemlich offen, glaub ich:



Zumal ja die von manfredy beschriebene "Variante" des Schwulseins nicht unbedingt exotisch ist :D

Ne, ich find nur die Wortwahl so lustig :D
Ich versuche mir im Gegenzug grad vorzustellen, wie man schwul gegenüber Heteros sein kann :gerissen:

Wir sind übrigens auch schonmal mit einer Rottweilerin beim CSD in Hamburg mitgelaufen ;)
 
Was ist jetzt grad witzig :verwirrt:

Ich finde die Wortwahl und das Auftreten von Manfredy hier und in seiner Videobotschaft einfach nur lustig (weil ernst nehmen kann man das wohl kaum).

Und man kann halt nur schwul sein gegenüber gleichgeschlechtlichen, alles andere ist paradox.

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
Wenn man das viel drumherum weglässt, hat er aber doch ein hier nicht unübliches Anliegen :gruebel:
 
schon richtig,
es ist ratsam zu überlegen, wie die Öffentlichkeit auf
sehr emotionale Äusserungen ragiert.
In dem Büchlein, das ich da erwähne, steht auch der Vergleich
mit den Nazis -
das ist ein sehr gewagtes Argument,
man begiebt sich da schon sehr auf gewagtes Terrain.
Gleich zu Anfang kommt aber eine alte Dame zu Wort,
die selbst Opfer der grausamen NS Zeit war.
Als sie die Demos im Jahr 2000 erlebt, kam ihr selbst spontan
die Erinnerung hoch und so entstand der Vergleich.
Und : der aufgehetzte "Volkszorn"
Gewalt gegen Hundehalter und die Polizei sah auch noch tatenlos zu:(

Das ist sehr beängstigend
und mir macht sehr grosse Angst, dass so etwas in unserer Zeit,
in einem Rechtsstaat ( ?! ) möglich ist.
Das kann in jedem Bundesland passieren.
Wenn so eine Massenhysterie gegen die Hunde ausbricht,
von den medien geschürt -
da bist du hilflos und ausgeliefert.
Und ich finde es in einem Rechtsstaat absolut unerträglich,
dass völlig unschuldige Hunde abgeholt werden durften !
( das ist immerhin "Eigentum", wenn man Tiere schon nur als "Sachen"
sehen will. Aber der Staat hat da enorme Rechtsbrüche begangen )
Ja, mir machen diese Dinge Angst:sauer:


mir auch..:sauer:

ich schließe mich an. Es ist dort nicht schön für Listenhundehalter. Und ich kenne es lediglich von Besuchen bei meiner Schwester in Rotherbaum. Allerdings sind die Leute dort möglicherweise zu "fürnehm", um sogleich handgreiflich oder ausfallend zu werden.
Wahr ist auch, dass der Rechtsstaat in der genannten Hinsicht das Recht mit Füßen getreten hat.
die Kommentierung von marismeña ist sehr schön verfaßt, die eingefärbte Sachlichkeit einer Betroffenen, die es authentisch macht.
 
Also für mich kommts schon auch darauf an, wie man sein Anliegen präsentiert.

Wo wir denn wieder beim ET wären, der für mich bezüglich Wortwahl auch zu wünschen übrig lässt und den ich leider gar nicht lustig finde :sauer:
 
Geht mir ebenso und ich find's eben recht übertrieben und überzogen, diese pseudolyrische Darstellung des kleinen Jungen, des dicken Polizisten, Judenstern, KZ, Krieg usw.
Aber egal, wir haben ja Meinungsfreiheit und manfredy hier offensichtlich seine Fans.
Also alles im grünen Bereich :D
 
mein lieber HSH2 :

bitte;) erkenne doch einmal den Unterschied zwischen Hunden
der Kat.I und denen, die das grosse Glück haben, "nur" KatII zu sein.

Wie eben auch erfreulicher Weise der Kangal:)

Weisst Du was ?
Kat II wäre für mich der Lacher schlechthin, ich würde froh und glücklich
sein, wenn die Kat I Hunde ( 4 Rassen:rolleyes: ) das grosse Privileg hätten,
wie die Kollegen der Liste II.

Überlege doch einmal bitte ;)....
Stell Dir bitte einmal vor, was es ganz konkret bedeutet,
"unwiderlegbar gefährlich " zu sein, laut Hundeverordnung.
Ist es überhaupt vertretbar, ein Lebewesen per Gesetz
als "unwiderlegbar gefährlich" abzustempeln ?
Und, man bedenke bitte, o h n e jede Chance, per Wesenstest
das Gegenteil zu beweisen.

Jeder Hund der Kat II, eben auch die Kangals;) erhalten diese Chance.
Sie dürfen beweisen, dass sie nicht gefährlich sind.
Hunde der Kat II gelten "nur" als "widerlegbar gefährlich"
das finde ich schon sehr erstrebenswert !

Ich bin, nur mit diesem bescheidenen Anliegen zu unseren
Abgeordneten der Volksparteien marschiert.
Ich habe nur darum gebeten, Hunden der Liste I die Chance zu geben,
durch einen Wesenstest zu beweisen, dass sie nicht gefährlich sind.
Mer möchte ich doch gar nicht.
Keine Chance.
( die hohen Herren wussten noch nicht mal, dass da ein Unterschied
gemacht wird :rolleyes: )
Und - ich rede von Hunden, die noch nie im Leben auffällig waren,
die den Wesenstest haben - und trotzdem, nur weil sie
Amstaffs oder Pit Bull Mixe sind, nie im Leben ihre
"Gefährlichkeit" widerlegen dürfen.
( schöne Sch**** nicht wahr :sauer::sauer: )
ich wünschte, wir hätten es so einfach, wie die Kangals.
Nein, um Himmels Willen, ich wünsche denen nicht, dass sie nun auch
auf Kat I landen. Die tun keinem was zu leide und die Pit und Staff Mixe
tun das auch nicht;)
 
Ich versteh doch fast alles.
Meinetwegen könnt ihr auch eure Erbauung durch manfredys Verse finden.
Ist ja nicht wild. Gibt auch Leute, die finden Volksmusik gut und können trotzdem recht umgängliche Zeitgenossen sein.
Mich machen solche Vergleiche doch eher "fassungslos".
 
@HSH2
in meiner Sicht wirfst Du zwei Dinge absichtlich in einen Topf.
Das eine ist die vorgeschobene Interpretation von manfredys Ausdrucksvorlieben und das andere ist die Sachkritik, wie SoKas in Hamburg behandelt werden und in anderen Orten auch, die hier nicht zur Debatte stehen.
Kangals sind nun mal glücklicherweise keine Kat1-Hund und kein Mensch außer den Haltern und wenigen Interessierten weiß, daß es Kat2-Hunde sind. In Deinem Beitrag
wann-ist-ein-hund-ein-soka ging es bereits einmal darum, daß höchstrichterlich entschieden wurde, dass von keinen anderen, außer den Kampfhunden (so werden vom Obersten VW-Gerichtshof BW genannt) eine Gefahr ausgehe und dass die Privilegierung der theoretisch ebenfalls als gefährlich einzustufenden Hunderassen wie Rottweiler und Co gerechtfertigt sei. http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/119626-wann-ist-ein-hund-ein-soka-2.html
Das hat ja nunmal der Dümmste mittlerweile mitbekommen, ganz abgesehen davon, daß die Bild und andere Pamphlete die Deutungshoheit darüber haben, was ein SoKa ist und was nicht.
Von daher zieht der Vergleich Kangal-Soka nicht. Er fällt äußerst einseitig nur für die SoKas und ihre Halter aus.
 
Ich habe nicht den Ehrgeiz, einen Soka zu haben.
Wehrt euch doch. In Holland wurden aus Sokas normale Hunde, geht also.
Ob's aber mit der allgegenwärtigen weinerlichen Jammerei klappt, weiß ich nicht.
 
Ich kenne das eine als auch das andere nur aus Erzählungen und auch ich sehe gewisse Parallelen.
Wenn ich höre, d. ein Amstaff, der in einem Verein (bis zum Tage X) immer sehr beliebt war, sehr gut gearbeitet hat und nie auffällig war, von einem auf den anderen Tag nicht mehr in diesen Verein durfte. Wenn ich höre, d. man sich nur noch Nachts mit seinen Hunden raustraute, da man Angst hatte, sie werden "einfach mitgenommen" oder gar abgeholt.Wenn ich höre, d. Hauswände mit "Kindermörder" oder "Killerbestie" besprüht wurden und das geliebte u. nie auffällig gewesene Hunde in extra dafür errichteten Hallen untergebracht wurden, um dann zu sterben. Wenn ich höre, d. getötete Listenhunde LKWweise weggekarrt wurden....
dann macht mir das Angst, sehr viel Angst sogar.

Es erschüttert mein Vertrauen (?) in diesen Staat und zeigt mir, d. die Menschen sich in den vergangenen 60 Jahren nicht geändert haben.
Und ich erlaube mir, emotional zu reagieren. Da es sich hier nicht um irgendwelche erfundenen Geschichten, von aus Selbstmitleid zerfressenen Soka-Besitzern handelt sondern um die knallharte Realität. Es geht hier auch nicht um irgendwelche Sachen oder Gegenstände, sondern um überaus sensible Lebewesen, die samt ihren Besitzern diesem Wahnsinn hilflos ausgeliefert sind.
Und weil mir sehr wohl bewußt ist, d. meinem Hund jeden Tag das gleiche Schicksal wiederfahren kann und ich/wir diesem "Rechtsstaat" hilflos ausgeliefert sind.

Evi u. Schoko
 
Da sind die PETA - Mitarbeiter, die in den Staaten die Pitbulls in Massen euthanasieren, ihre Ausrottung fordern, sicher auch alle aus Deutschland, und sie haben in 60 Jahren nichts gelernt.
 
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