Mord an Tieren ist rechtlich nicht möglich!
Es gab doch mal den grossen, sehr sachlichen Artikel über Kampfhunde. Ich glaube das war im Spiegel. Hat den noch einer? Wer war denn der Reporter?
S..78 sollte ein Buch mit seinen/ihren Lebensweisheiten rausbringen *gg*
Mord an Tieren ist rechtlich nicht möglich!
Es gibt doch jetzt im TV in einer Tiersendung (Hund Katze Maus?) einen Rechtsanwalt, der sich für Tiere einsetzt. Der sagt - in der Vorschau - doch ganz klar, dass ein Tier eben keine Sache ist. Also wenn ein Rechtsanwalt das schon sagt..
Es gibt noch viel zu tun auf diesem Sektor. Für die meisten von uns ist aber jetzt schon klar - wenn Jemand ein Tier vorsätzlich umbringt, dann ist das Mord, egal ob es so in einem Gesetz steht oder nicht.
Ja wie jetzt ... kann man sich noch nicht einmal mehr darauf verlassen, dass die Beiträge nicht ignoriert werden, obwohl man doch ignoriert wird *KnödelimHirnbekomm*
@Murphy, was meinst Du, wie könnte man pro-aktiv vorgehen, ohne "rausgeschmissen" zu werden?
Vielmehr beschäftigt mich die Frage, wie ich mich als Gassigänger im Hamburger TH verhalten würde/könnte, wenn ich das überhaupt dort aushalten würde - also im Sinne: wie könnte ich konstruktiv das Problem angehen.
@allmydogs
tja, manchmal ist die GL aber auch nur makulatur... und die fäden werden von anderen gezogen..
Aber mit dieser Plakataktion - egal, ob sie einem nun weit genug geht oder nicht, egal, ob man die Bilder jetzt gelungen findet oder nicht - sind die Gassigänger doch laut geworden, oder?
...
Diese Plakataktion
war eine Initiative des TSV Hamburg und wurde vom Deutschen Tierschutzbund unterstützt.
Eine so teure Plakat-Kampagne hätten die ehrenamtlichen Gassigänger so nie finanzieren und ohne Absprache mit dem TSB auch nicht durchführen können.
Das war auf jeden Fall gute Imagewerbung.
Es handelt sich dabei nicht um Plakate, sondern um Flyer.
Ob die Motive gefallen oder nicht, ist Geschmacksache – mir gefallen sie und jenseits dessen finde ich diesen Einsatz gut und lobenswert.
Gassigeher haben sicherlich unterschiedliche Motive für ihr Engagement. Es gibt auch immer unterschiedliche Beurteilungen davon. Erst kürzlich bewertete eine von mir geschätzte Person aus dem TS das starke Gassigeher-Engagement einer weiteren Person in einem anderen TH weiter nordöstlich als kontraproduktiv für die dortigen Zustände, da sie sich immer wieder an die Hunde binde und ihretwillen nichts riskiere. Man kann es immer von mehreren Seiten betrachten.