fassungslos

  • 28. März 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gab doch mal den grossen, sehr sachlichen Artikel über Kampfhunde. Ich glaube das war im Spiegel. Hat den noch einer? Wer war denn der Reporter?

Ja mir fällt der Name nicht ein Jürgen??? Nachname mit M??? ich weiß nur das er damals zwei APBT hatte, sich dann mit seiner Frau Susanne? einen Pferdehof? Gestüt zurück zog und dort auch mehrere Gnadenhunde aufnahm. Das Ganze wurde gut besucht als Ferienort...
manchmal ist mein Alzie zum :heul:
 
Mord an Tieren ist rechtlich nicht möglich!


Stimmt, rechtlich sind Tiere Sachen.
Aber nur weil es keinen Paragraph gibt, der Hunde als Lebewesen definiert sind sie trotzdem welche.
Ich kann nicht begreifen wie du so engstirnig sein kannst und dich jetzt darauf berufst, dass Tiere rechtlich nicht ermordet werden können.
Denn jeder mit etwas Verstand weiß das dieses bestehende Gesetz eine Schande ist. Es ist schlichtweg pervers.
Viele anderen und ich brauchen keinen Paragraphen um zu wissen was Recht und Unrecht ist und das macht mir Hoffnung das sich in Zukunft etwas ändern lässt.
Schlimm das du nicht siehst das der Mord an Hunden wie Mischa moralisch absolut verwerflich ist.
 
Es gibt doch jetzt im TV in einer Tiersendung (Hund Katze Maus?) einen Rechtsanwalt, der sich für Tiere einsetzt. Der sagt - in der Vorschau - doch ganz klar, dass ein Tier eben keine Sache ist. Also wenn ein Rechtsanwalt das schon sagt. ;)

Natürlich ist das - in der Rechtswelt - schon ein bisschen verwirrend. Im TS-gesetz sind Tiere Tiere und keine Sache, Tierquälerei ist ja auch keine Sachbeschädigung! Beschädigt man allerdings eines anderen Tier, dann wird das als Sachbeschädigung gehandelt und zumeist entsprechend viel zu lasch bestraft. Es gibt noch viel zu tun auf diesem Sektor. Für die meisten von uns ist aber jetzt schon klar - wenn Jemand ein Tier vorsätzlich umbringt, dann ist das Mord, egal ob es so in einem Gesetz steht oder nicht.
 
Es gibt doch jetzt im TV in einer Tiersendung (Hund Katze Maus?) einen Rechtsanwalt, der sich für Tiere einsetzt. Der sagt - in der Vorschau - doch ganz klar, dass ein Tier eben keine Sache ist. Also wenn ein Rechtsanwalt das schon sagt. ;).

Steht doch ganz klar im BGB: § 90a


Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas an
§ 90a
Tiere


Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.



Es gibt noch viel zu tun auf diesem Sektor. Für die meisten von uns ist aber jetzt schon klar - wenn Jemand ein Tier vorsätzlich umbringt, dann ist das Mord, egal ob es so in einem Gesetz steht oder nicht.

War doch nur ein dezenter Hinweis und alle springen gleich drauf an. Am lustigsten sind die Ignorierten.
 
Ja wie jetzt ... kann man sich noch nicht einmal mehr darauf verlassen, dass die Beiträge nicht ignoriert werden, obwohl man doch ignoriert wird *KnödelimHirnbekomm*
 
Ja wie jetzt ... kann man sich noch nicht einmal mehr darauf verlassen, dass die Beiträge nicht ignoriert werden, obwohl man doch ignoriert wird *KnödelimHirnbekomm*


Als Kind hab ich mir immer die Augen zugehalten, wenn ich was nicht sehen wollte.
Aber zwischen den einzelnen Fingern hatte ich ganz kleine Schlitze gelassen, durch die ich dann heimlich doch hindurchgelauert habe.

;)
 
Das könnte in der Tat die Erklärung sein ;)

Aber wir wollen ja nicht zulassen, das diese Person wieder und wieder und wieder den Fokus der Aufmerksamkeit auf sich zieht :unsicher:

Vielmehr beschäftigt mich die Frage, wie ich mich als Gassigänger im Hamburger TH verhalten würde/könnte, wenn ich das überhaupt dort aushalten würde - also im Sinne: wie könnte ich konstruktiv das Problem angehen.
 
Um leute zu ignorieren braucht es keine Ignorefunktion. Macht man bei seinen Hunden ja auch ab und an, um unerwünschtes Verhalten zu korrigieren. Da klappt es auch, aber Hunde haben ja auch eine gewisse Grundintelligenz.:hallo:
 
@Murphy, was meinst Du, wie könnte man pro-aktiv vorgehen, ohne "rausgeschmissen" zu werden?

ups, die frage kann ich dir absolut nicht beantworten, aber wahrscheinlich die augen zu machen, immer schön nett sein, sich mit den "herrschenden " dort gut stellen und aktzeptieren, dass hunde eben gehimmelt werden, wenn sie den WT nicht bestehen oder von einer "kompetenten :eg: " person dort gefährlich gesprochen werden.

mir stellt sich die frage nicht, denn ich werde wohl nicht weiter als bis zur eingangstür kommen, dann geht die sirene los..:lol::lol:

leider haben sie dort immer noch nicht begriffen, dass es um keine persönlichen dinge geht ( schließlich kenne ich niemanden dort persönlich ), sondern nur um die hunde..:rolleyes:
 
Vielmehr beschäftigt mich die Frage, wie ich mich als Gassigänger im Hamburger TH verhalten würde/könnte, wenn ich das überhaupt dort aushalten würde - also im Sinne: wie könnte ich konstruktiv das Problem angehen.

Ein Gassigänger ist "nur" ein Ehrenamtlicher, dessen Einsatz in der Regel gern gesehen wird.

Ob allerdings Gassigänger wirklich etwas bewirken können..... Daran möchte ich persönlich zweifeln. Sie können es versuchen, sich anstrengen. Dazu müssen allerdings auch erstmal alle Gassigänger an einem Strang ziehen.

Wenn die GL aber andere Positionen vertritt, sieht das dann schnell mal so aus:

366.gif


Wenn die personellen und internen Strukturen nicht stimmen, kann man schlimmstenfalls das hier tun

349.gif


Manchmal ist es so, daß zu laute Kritiker folgendes erleben:

l0790.gif


Es gibt so einen treffenden Spruch:

Der Fisch stinkt zuerst am Kopf.

Ob das so auf den TSV HH zutrifft, vermag ich nicht zu sagen.

Aber ich habe mir sagen lassen, daß obige Abfolge in Unternehmen immer wieder gerne mal vorkommt.

;);););)
 
@allmydogs

tja, manchmal ist die GL aber auch nur makulatur... und die fäden werden von anderen gezogen.. :giftig:
 
Aber mit dieser Plakataktion - egal, ob sie einem nun weit genug geht oder nicht, egal, ob man die Bilder jetzt gelungen findet oder nicht - sind die Gassigänger doch laut geworden, oder?
 
Aber mit dieser Plakataktion - egal, ob sie einem nun weit genug geht oder nicht, egal, ob man die Bilder jetzt gelungen findet oder nicht - sind die Gassigänger doch laut geworden, oder?

Diese Plakataktion



war eine Initiative des TSV Hamburg und wurde vom Deutschen Tierschutzbund unterstützt.

Eine so teure Plakat-Kampagne hätten die ehrenamtlichen Gassigänger so nie finanzieren und ohne Absprache mit dem TSB auch nicht durchführen können.

Das war auf jeden Fall gute Imagewerbung.
 
...
Diese Plakataktion



war eine Initiative des TSV Hamburg und wurde vom Deutschen Tierschutzbund unterstützt.

Eine so teure Plakat-Kampagne hätten die ehrenamtlichen Gassigänger so nie finanzieren und ohne Absprache mit dem TSB auch nicht durchführen können.

Das war auf jeden Fall gute Imagewerbung.


das vermute ich anders, die Hintergründe kenne ich nicht – das könnte aber einer der Gassigeher, wie Aja, sagen. Die Hunde AG innerhalb der HTV hat die Plakataktion verwirklicht. Es handelt sich dabei nicht um Plakate, sondern um Flyer.
Plakate habe ich in Hamburg seit Start der Aktion noch keine gesehen. Hängen doch welche in der Stadt, die mir entgangen sind? Auf den Flyern werden als Partner der DTV, die Hundelobby e.V., (die genau die Änderungen zum Ziel hat) und das Hundewiese-Hamburg-Team genannt. Wir alle wissen, dass der DTV kein Streiter zur Abschaffung der Rasselisten ist.
Die Flyer sind vom TH selbst erstellbar, sie liegen dort aus, möglicherweise auch an anderen Stellen. Die Fotografierarbeit machte die Hausfotografin.
Ob die Motive gefallen oder nicht, ist Geschmacksache – mir gefallen sie und jenseits dessen finde ich diesen Einsatz gut und lobenswert.
Gassigeher haben sicherlich unterschiedliche Motive für ihr Engagement. Es gibt auch immer unterschiedliche Beurteilungen davon. Erst kürzlich bewertete eine von mir geschätzte Person aus dem TS das starke Gassigeher-Engagement einer weiteren Person in einem anderen TH weiter nordöstlich als kontraproduktiv für die dortigen Zustände, da sie sich immer wieder an die Hunde binde und ihretwillen nichts riskiere. Man kann es immer von mehreren Seiten betrachten.
 
Es handelt sich dabei nicht um Plakate, sondern um Flyer.

O.k., ich dachte, es seien großformatige Plakate. (Was ja auch toll gewesen wäre).

Ob die Motive gefallen oder nicht, ist Geschmacksache – mir gefallen sie und jenseits dessen finde ich diesen Einsatz gut und lobenswert.

Ja, gut und lobenswert finde ich den Einsatz auch. Die Motive fand ich super. Wir hatten auf unserer HP viele Wochen auf die Aktion verlinkt.


Gassigeher haben sicherlich unterschiedliche Motive für ihr Engagement. Es gibt auch immer unterschiedliche Beurteilungen davon. Erst kürzlich bewertete eine von mir geschätzte Person aus dem TS das starke Gassigeher-Engagement einer weiteren Person in einem anderen TH weiter nordöstlich als kontraproduktiv für die dortigen Zustände, da sie sich immer wieder an die Hunde binde und ihretwillen nichts riskiere. Man kann es immer von mehreren Seiten betrachten.

Bindet sich ein Gassigeher nicht immer mehr oder weniger an die Hunde, oder doch wenigstens an den einen oder anderen?
Die Leute machen es ja, so meine ich, aus Tierliebe und nicht, weil sie ihre Zeit totschlagen wollen. Sonst könnten sie ja ehrenamtlich irgendwo Gebrauchtwagen polieren gehen.

Was meinst du damit, daß die Gassigängerin ein starkes "Gassigeher-Engagement" besitzt und deshalb "nichts riskiert" und mit "kontraproduktiv"? Und was meinst du mit "die dortigen Zustände"?

:verwirrt:
 
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