Also so ganz will mir das immer noch nicht in den Kopf, mag sein dass ich etwas naiv bin aber hier haben wir es nict mit pol. Parteien, Behörden oder "offiziellen" Stellen zu tun. (Da rechen ich mit so was)
Hier arbeiten 2 Seiten an einer gemeinsamen Sache, dem Tierschutz. Orga und Pflegestelle haben eine gegenseitige Verantwortung.
Nicht zur Selbstdartsellung oder Profilierungsdrang, sondern um Tiere aus erbärlichen Verhältnissen herauszuholen, sie aufzupäppeln und ihnen eine gute Vermittlungschance auf ein schönes zu Hause zu ermöglichen.
Da kann es immer wieder mal zu Sonderfällen kommen die keine Versicherung abdeckt, aus welchen Gründen auch immer, und die Pflegestellen sind auch nicht immer Dukatenscheisser.
Wenn etwas passiert was mich überfordert, dann will ich bei einer Person des Vereins anrufen können, das Problem schildern und dann erwarte ich das gemeinsame Erarbeiten von Lösungsansätzen.
Mensch, das kann unter "Gleichgesinnten" nicht so schwierig sein, wo ist denn da das Problem. Und wenn eine Orga dazu nicht bereit ist und die Pflegestelle im Regen stehen lässt, dann Gute Nacht Tierschutz.
Meine Güte, wie will denn ein Verein glaubwürdig Tierschutz betreiben, die Verhältnisse in anderen Ländern verändern etc.. wenn Probleme hier mit Versicherungspolicen und einstweiligen Verfügungen angegangen wird.
Ein vernünftiges Gespräch, ein wenig guter Wille und dieses Problem wäre keins.
Ich werde übrigens auch weiterhin, naiv und blauäugig Pflegehunde von "meiner" Organisation aufnehmen, denn "da wird ihnen geholfen"
Gruß
Matti