Far from fear Pflegehunde nicht versichert

whitevelvet666

KSG-S.exbestie™
15 Jahre Mitglied
Liebe Tierfreunde,

am 07.03.2005 erlitten wir einen Schaden an unseren Naturholztüren, der durch „Pirato“, einen Hund von Far-from-fear e.V, verursacht wurde,.
Am 07.03.2005 bat ich Fr. Kuttner, Mitglied und Regionalmanagerin bei Far-from-fear e.V, den Schaden an meinen Türen bitte der Versicherung des TSV Far-from-fear e.V. zu melden, da mir bereits vor Aufnahme des ersten Pflegehundes vom TSV Far-from-fear e.V. von Fr. Kuttner mündlich bestätigt wurde, dass alle Hunde über den Verein haftpflichtversichert seien. Differenzierungen wurden seitens des TSV Far-from-fear e.V. oder Fr. Kuttner nicht gemacht. Da bei keinem, der insgesamt vier von mir aufgenommenen Far-from-fear e.V Hunde ein Pflegevertrag mitgereicht wurde, kann ich auch nicht sagen, ob eine Aufklärung, bzw. Differenzierung Bestandteil dessen ist.
Fr. Kuttner teilte mir schriftlich mit, das keine Versicherung, auch nicht die Uelzener (wo die Hunde versichert seien) einen solchen Schaden übernehmen würde. Dies scheint im Regelfall wohl so zu sein, doch da ich selber kein Hundehalter bin, wusste ich davon nichts und bin davon ausgegangen, dass alle Schäden, die ein Hund vom TSV Far-from-fear e.V. verursacht, auch abgedeckt sind.
Ich bat um eine Erklärung, denn wenn Fr. Kuttner mich z.B. mit Pirato besucht hätte, wäre ein Schaden, den Pirato verursacht doch auch versichert, da dieser Hund ja Eigentum von TSV Far-from-fear e.V. ist. Dummerweise drückte ich mich unverständlich aus, was mir heute als einen Vorschlag für einen Versicherungsbetrug vorgehalten wird. Dies sollte jedoch in keiner Weise so geschehen und ich stellte dies auch richtig.

Ich rief bei der Uelzener Versicherung an, um mich mit dieser persönlich auseinanderzusetzen und Hr. Licht teilte mir mit, dass keine Hundehaftpflichtversicherung für die Hunde des TSV Far-from-fear e.V. bei ihnen bestünde. Diese Aussage wurde mir von der Uelzener Versicherung schriftlich zugeschickt. Das Schreiben bekommt Ihr im Anhang.
Lediglich eine Pensionshaftpflicht, welche nur für Hunde, welche in einem bestimmten, in der Versicherungspolice eingetragenem Haus leben, zum tragen käme.

Ich bat Fr. Kumbier 2. Vorsitzende und Fr. Feifar 1. Vorsitzende des TSV Far-from-fear e.V. um eine Einigung, auf welche ich bis heute warte. Wir hätten uns zu einem Gespräch zusammensetzen können, eine evtl. Ratenzahlung oder ähnliches vereinbaren können. Leider war keiner der genannten Parteien zu einem Gespräch bereit. Wäre ich finanziell sehr gut gestellt, hätte ich den verursachten Schaden aus eigener Tasche bezahlt, doch leider ist mir dies einfach nicht möglich.
Ich verlangte, alle Pflegestellen davon in Kenntnis zu setzen, dass keiner der Hunde haftpflichtversichert ist. Dem wurde nicht öffentlich nachgekommen.
Wenn ein TSV sich eine Hundehaftpflichtversicherung für seine Hunde nicht leisten kann, was nicht verwerflich ist, sollte er so ehrlich sein und dies einer potentiellen Pflegestelle sagen. Diese kann somit entscheiden ob sie a) den Hund auf eigene Kosten versichert, oder b) ihn gar nicht erst nimmt.

Hiermit möchte ich alle bestehenden und voraussichtlichen Pflegestellen von Far-from-fear e.V. bitten, sich zu überlegen, die aufgenommenen / noch zu aufnehmenden Pflegehunde des TSV Far-from-fear e.V. evtl. auf eigene Kosten zu versichern. Viele Versicherungen sind bereit, nach Absprache, die zuviel gezahlten Beiträge am Ende des Versicherungsjahres zurück zu erstatten. Dies wäre zum Schutze der Pflegestellen.
Sollte einer der Hunde der Pflegestelle ausbrechen, auf eine Straße laufen und einen Unfall verursachen, sind weder Mensch, Tier noch Sache abgesichert.
Die Pflegestelle kann (muss nicht) bei evtl., durch den Hund verursachten Unfällen und somit entstandenen Schäden, mit haftbar gemacht werden. Die Gefahr in Regress treten zu müssen, bei Summen die sich in Millionenhöhe stauen, ist nicht unvorstellbar.
Erkundigt Euch doch einfach bei Eurer Versicherung.
In diesem Sinne…..viele Grüße Alexandra
 
  • 19. April 2024
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????

Gibt´s für FFF-interne Nachrichten nicht die Yahoo-Group? :unsicher:
 
Da eine interne Regelung nicht erfolgreich zu sein scheint, die Transparenz bei Pflegestellen/ Versicherung verbesserungswürdig scheint, halte ich den öffentlichen Hinweis dass sich die Plegestelleninhaber informieren sollten, für legitim und im Interesse Aller. Also auch im Interesse von FFF.
Denn ist der Ruf erst ruiniert... trifft es die Tiere.
 
Persönliche Differenzen in der Öffentlichkeit auszutragen, schadet am meisten den Schwächsten... den Tieren.
 
So wie Dobi sehe ich es auch.

Es wird zudem sicher den einen oder anderen geben, der Alex's Hinweis zum Anlaß nimmt, sich auch bei einem Pflegestellenangebot für andere Orgas als FFF genauer zu informieren bzw. abzusichern.
 
Auf mündliche Aussagen sollte man sich grundsätzlich nicht verlassen.

Ich verlange, ob jetzt bei Pflege oder Urlaubshunden immer eine Kopie der Versicherungspolice und des Impfpasses. Ohne nehm ich den Hund erst gar nicht.

Schon unglaublich was hier für eine Risikio eingegangen wird :uhh:
 
Nun, man hätte auch auf eine Stellungnahme warten können, dass diese von Ehrenamtlichen nicht sofort kommt, ist auch klar, aber eine "offizielle" Stellungnahme hätte ALLEN geholfen.

Ansonsten s. Schragi. ;)
 
Schragi schrieb:
Persönliche Differenzen in der Öffentlichkeit auszutragen, schadet am meisten den Schwächsten... den Tieren.

Von persönlichen Differenzen weiss ich nichts, allerdings find ich den Hinweis durchaus berechtigt.
Bin aber auch der Meinung, jemand, der sich für eine Pflegestelle zur Verfügung stellt sollte auch ein bisschen mitdenken.
 
Christy schrieb:
Nun, man hätte auch auf eine Stellungnahme warten können, dass diese von Ehrenamtlichen nicht sofort kommt, ist auch klar, aber eine "offizielle" Stellungnahme hätte ALLEN geholfen.

Ansonsten s. Schragi. ;)

Äähm, Christy, das Schreiben von der Uelzener ist vom 15.03.05. - heute ist der 25.04.05, es sind also ca. 6 Wochen in's Land gegangen. Da davon auszugehen ist, daß Alex den Vorstand sofort nach Eintreffen dieses Schreibens davon in Kenntnis gesetzt hat, so hatte dieser sicherlich ausreichend Zeit für eine "offizielle" Stellungnahme oder irgend eine andere Regelung.

Ansonsten möchte ich mich Dobi anschließen, denn in solchen Fällen geht's manchmal nicht mehr um das "Schneiden des kleinen Fingernagels" und das hat auch nichts mit privaten Auseinandersetzungen zu tun.

Prinzipiell gilt: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.

Sab.
 
Schragi schrieb:
Persönliche Differenzen in der Öffentlichkeit auszutragen, schadet am meisten den Schwächsten... den Tieren.
Wenn es aber mal einen Haftpflichtfall geben sollte bei dem es zu einem grösseren Schaden oder gar zu Personenschaden käme, könnte ein finanzieller Ruin der Pflegstelleninhaber die Folge sein. Deswegen ist eine 100% - ige Aufklärung über die vorhandene oder nicht vorhandene Haftpflicht unabdingbar. Es ist ja nicht so, dass FFF niedergemacht werden soll. Nur die Pflegestelleninhaber müssen wissen dass die Hunde aus Kostengründen evtl. selbst zu versichern sind. Und können dann entscheiden ob sie das Tier aufnehmen können/wollen.
Das gehört auch zum "Mitdenken"
 
Ich finde es gut, daß auf die fehlende Versicherung hingewiesen wird.
So wird einem evtl. finanziellen Ruin der Pflegestellen vorgebeugt.
Nicht jede Pflegestelle denkt an eine Versicherung, an Schäden, die der Gasthund verursachen kann.

Im übrigen sind 6 Wochen für eine Stellungnahme m.E. lang genug.

watson
 
Ich denke nicht, dass es hier um persönliche Differenzen geht.

Wir hatten auch schon Pflegehunde von FFF und sind davon ausgegangen, da es sich um eine seriöse Orga handelt,dass diese Sachen NATÜRLICH von FFF abgedeckt sind und das NATÜRLICH eine Versicherung über den Verein besteht.

Gut, dass wir mit unseren Pflegehunden nie einen Vorfall hatten....

Ich bin sehr dankbar, dass so etwas öffentlich gemacht wird, denn nur dann kann man sowohl als Pflegestelle reagieren(indem man selber eine Haftpflicht abschließt) als auch der Verein, der über diesen Weg gezwungen wird zu reagieren.Zum Wohle der Pflegestellen und der Hunde.

Fazit: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
 
Xana schrieb:
Auf mündliche Aussagen sollte man sich grundsätzlich nicht verlassen.


Sollte man auch nicht. Ich habe einfach einen Fehler gemacht. Da aber z.B. in all diesen gesuchen ebenfalls im letzten Satz, eine Versicherung erwähnt wurde, habe ich nicht daran gezweifelt.

http://www.forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=45602&highlight=isis

http://www.forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=45636&highlight=pesta

http://www.forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=43744&highlight=bottle



Xana schrieb:
Ich verlange, ob jetzt bei Pflege oder Urlaubshunden immer eine Kopie der Versicherungspolice und des Impfpasses. Ohne nehm ich den Hund erst gar nicht.

Das werde ich zukünftig auch tun.
 
Ich möchte im Sinne aller Beteiligten folgende Hinweise geben:

Grundsätzlich sind in diesem Bereich zwei Arten der gesetzlichen Haftung zu unterscheiden:

1. Die Haftung des Tierhalters (§ 833 BGB)

Wird durch ein Tier ein Mensch getötet oder der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist derjenige, welcher das Tier hält, verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Die Ersatzpflicht tritt nicht ein, wenn der Schaden durch ein Haustier verursacht wird, das dem Beruf, der Erwerbstätigkeit oder dem Unterhalt des Tierhalters zu dienen bestimmt ist, und entweder der Tierhalter bei der Beaufsichtigung des Tieres die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet oder der Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt entstanden sein würde.

2. § 834 - Haftung des Tieraufsehers

Wer für denjenigen, welcher ein Tier hält, die Führung der Aufsicht über das Tier durch Vertrag übernimmt, ist für den Schaden verantwortlich, den das Tier einem Dritten in der im § 833 bezeichneten Weise zufügt. Die Verantwortlichkeit tritt nicht ein, wenn er bei der Führung der Aufsicht die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet oder wenn der Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt entstanden sein würde.


Was bedeutet dies nun für Pflegestellen und für Orgas, die Pflegestellen in Anspruch nehmen?

Zunächst ist zu klären, wer Tierhalter ist. Das Gesetz enthält keine Definition dieses Begriffes, jedoch definiert die Rechtsprechung als Tierhalter denjenigen, der die „Bestimmungsmacht“ über das Tier hat, den allgemeinen Nutzen des Tieres für sich in Anspruch nimmt und das Risiko seines Verlustes trägt. Nach dieser Definition dürfte Tierhalter in aller Regel die Orga sein (im vorliegenden Falle FFF).

Da die Pflegestelle zivilrechtlich somit nicht als Halter gilt (öffentlich-rechtlich gilt in Bezug auf die Hundesteuer etc. etwas anderes), trifft sie auch nicht die gesetzliche Tierhalterhaftung nach § 833 BGB, sondern nur die Haftung des Tieraufsehers (auch Tierhüter genannt) nach § 834 BGB. Dessen Haftung tritt jedoch - im Gegensatz zum Tierhalter - nicht ein, wenn bei der Aufsicht über das Tier die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beachtet wurde bzw. der Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt entstanden sein würde.

Ob FFF (oder eine andere Orga) sich nun gegen die Tierhalterhaftung nach § 833 BGB versichert oder nicht, liegt im Belieben der Orga, sofern sich eine Pflicht zum Abschluß einer Tierhalterhaftpflichtversicherung nicht aus anderen Gründen ergibt (Satzung, behördliche Vorschriften etc.). Besteht keine Tierhalterhaftpflichtversicherung, muß die Orga berechtigte Ansprüche eben aus dem Vereinsvermögen erfüllen.

Was kann nun die Pflegestelle (Tieraufseher/Tierhüter) tun, um eine Haftung für Schäden zu vermeiden?

Im Gegensatz zum Tierhalter kann sich der Tieraufseher exculpieren (= die gesetzliche Vermutung seiner Haftung durch einen Entlastungsbeweis widerlegen). Dennoch bleiben die Fälle, in denen er aufgrund Vorsatz oder Fahrlässigkeit haftet (lässt z.B. den Hund an einer stark befahrenen Straße ohne Leine laufen).

In vielen, aber nicht in allen Tierhalterhaftpflichtversicherungen ist die Haftpflicht des Tierhüters mitversichert. Will nun die Pflegestelle auf sicher gehen, sollte sie sich von der Orga eine bestehende Tierhalterhaftpflichtversicherung incl. Tierhüterhaftpflichtversicherung nachweisen lassen. Die andere Möglichkeit wäre, daß die Pflegestelle selbst eine gesonderte Tierhüterhaftpflichtversicherung abschließt.

P.S.
Diese Ausführungen stellen keine Rechtsberatung dar, sondern spiegeln lediglich meine persönliche Meinung wieder.
 
Danke für die ausführliche Erklärung, Wolfgang.

Mich würde aber mal interessieren, warum unter den Vermittlungstexten steht, daß die Pflegehund von FFF haftpflichtversichert sind, wenn das scheinbar nicht so ist? Weil das kann ja wirklich gefährlich und teuer werden... :(

Oder gibt es doch eine andere Versicherung als die Uelzener?

Silke, Du bist doch Regionalmanager und weißt das doch sicher?
 
Marion schrieb:
Oder gibt es doch eine andere Versicherung als die Uelzener?

Ich habe bei Fr. Kumbier schriftlich nachgefragt, ob ein weiterer Versicherungsschutz besteht. Leider bekam ich keine Antwort.
 
Marion schrieb:
Mich würde aber mal interessieren, warum unter den Vermittlungstexten steht, daß die Pflegehund von FFF haftpflichtversichert sind, wenn das scheinbar nicht so ist?
Diesen Widerspruch sollte FFF im eigenen und im Interesse der Pflegestellen schnellstens aufklären!
 
Vorausgesetzt die Tiere sind versichert ist es doch so, dass Schäden die bei der Pflegestelle selbst entstehen von keiner mir bekannten Versicherung übernommen werden. Oder täusche mich mich da?
Das wäre sonst ja toll, ich müßte mal dringend renovieren und schiebe alle Schäden dem Pflegehund zu.
Nicht, dass Alex mich jetzt falsch versteht. Es ist schon ärgerlich wenn etwas durch den Pflegehund kaputt geht. Aber, und ich spreche jetzt nur für mich, mir ist dieses Risiko bewusst und ich habe mich trotzdem entschieden, Pflegestelle zu sein.
Ersetzt mir eigentlich irgendeine Versicherung den durch meine Pflegehunde vollgepinkelten Teppich? Hundepipi ist im Berber eine bleibende Erinnerung...
Sollten die Tiere aber gar nicht (auch nicht gegenüber Dritten) versichert sein, so muß man die PS schon darauf hinweisen.

Sicher wird eine Stellungnahme von FFF folgen.
 
Andrea, ich habe Dich nicht falsch verstanden ;)

Über meine vollgemachten Teppiche, zerfledderte Dinge die mir gehören, ne kaputte Couch hab ich mir nie Sorgen gemacht. Sind ja meine Sachen ;)

Zerstörte Türen (die dem Vermieter gehören), deren Reperatur ca. 800€ kostet (die ich selbst nicht aufbringen kann) ist mehr als nur ärgerlich. Da geht es um meine Existenz, denn der Vermieter will die Türen in dem Zustand haben, in dem ich sie übernommen habe. Wenn ich pro Monat ca. 500€ zum Leben, für fünf Personen habe und ich für Türen 800€ bezahlen müsste, kannst Du Dir vorstellen wie sehr mir das Sorgen bereitet.
Zumal mir ja gesagt wurde, dass die Hunde haftpflichtversichert seien und ich dies immer wieder gelesen habe.
An den Türen kann ich mich nicht bereichern, da ich nix davon habe. Ich bin eigentlich nur sehr enttäuscht, das wir PS belogen wurden. Ich habe Vertrauen in Personen gesetzt und wurde mal wieder enttäuscht. Wahrscheinlich lern ich das nie.
Mit Beschimpfungen mir gegenüber kann ich leben, auch wenn ich sie nicht nachvollziehen kann. Mit der Gefährdung von Existenzen anderer Menschen und dem Mißbrauch ihres Vertrauens nicht.
 
Alex, Du wurdest über Form und Umfang der Versicherung genauestens aufgeklärt und deswegen bist Du dann, als die Türen kaputt waren (von wem auch immer), auf die Idee gekommen, die Versicherung zu betrügen, was wir kategorisch abgelehnt haben. Dir sind die konditionen einer Pflegestelle mehr als bekannt, schließlich nimmst Du schon jahrelang Pflegehunde, nicht nur von uns.

Übgrigens:
Pirato lebt nun seit fast 7 Wochen bei uns, ohne den kleinsten Kratzer hinterlassen zu haben. Und die Version, wie es bei Dir passiert ist, war komischerweiser bei jedem anders geschildert.

Die Hunde sind definitiv über den Verein haftpflichtversichert und Pflegestellen, die eine Bescheinigung (Versicherung und Nummer) darüber brauchten (z.B. für die Hundeschule), haben diese auch immer bekommen.

Silke wird sich zum gegebenen Zeitpunkt nocheinmal ausführlicher dazu äußern.
 
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