Manches ist ja schon lustig mit den Hundeschätzchen. Sachen, die man ihnen beibringen will, merken sie sich nicht (z.B. draußen zu kommen, wenn ein anderer Hund in Sichtweite ist), aber andere Sachen, die sie sich gar nicht merken sollen, merken sie sich.
Xavia soll nicht bellen, wenn die anderen Hunde draußen bellen. Das ist ständig ein einziges Gekläffe hier draußen, jedes Haus hat ja ein oder mehrere Hunde, und wenn irgend etwas ist, ein Mensch auf der Straße vorbeigeht, oder noch schlimmer: ein Hund, dann geht das Gekläffe los, die ganze Straße rauf und runter und hört nicht mehr auf.
Sobald Xavia das hört, spitzt sie die Ohren und rast in den Garten, um mitzukläffen. Wenn wir das rechtzeitig sehen, rufen wir sie zurück und befehlen ihr "Ruhig", ganz ruhig und langsam und tief ausgesprochen. Das klappt auch ganz gut. Wenn wir aber gerade am anderen Ende des Hauses sind und kriegen nicht mit, daß sie in den Garten läuft, fängt sie trotzdem an zu kläffen. Dann rufen wir sie, und wenn sie kommt, bekommt sie ein Leckerchen. Das klappt auch. Nur hat sie sich jetzt gemerkt: "Wenn ich kläffe und dann zu Frauchen laufe, bekomme ich ein Leckerchen", und so macht sie es jetzt.
Sie läuft raus, kläfft, kommt dann strahlend wieder rein zu uns, guckt uns ganz stolz an und wartet auf ihr Leckerchen. Wir geben ihr dann zwar nichts, sie bekommt nur etwas, wenn sie gekommen ist, nachdem wir gerufen haben, aber trotzdem macht sie es immer wieder. Da hat sich wohl eine falsche Verknüpfung gebildet.
Bei allem, was wir ihr beigebracht haben, haben wir gemerkt, daß sie sehr schnell lernt. Übungen, von denen andere behauptet haben, das dauert Wochen, lernt sie in ein paar Minuten, also ist sie, nehme ich mal an, ziemlich intelligent. Aber die Verknüpfung, daß sie nicht bellen soll und dann ein Leckerchen bekommt ... das scheint ihr wohl zu unlogisch.
Xavia soll nicht bellen, wenn die anderen Hunde draußen bellen. Das ist ständig ein einziges Gekläffe hier draußen, jedes Haus hat ja ein oder mehrere Hunde, und wenn irgend etwas ist, ein Mensch auf der Straße vorbeigeht, oder noch schlimmer: ein Hund, dann geht das Gekläffe los, die ganze Straße rauf und runter und hört nicht mehr auf.
Sobald Xavia das hört, spitzt sie die Ohren und rast in den Garten, um mitzukläffen. Wenn wir das rechtzeitig sehen, rufen wir sie zurück und befehlen ihr "Ruhig", ganz ruhig und langsam und tief ausgesprochen. Das klappt auch ganz gut. Wenn wir aber gerade am anderen Ende des Hauses sind und kriegen nicht mit, daß sie in den Garten läuft, fängt sie trotzdem an zu kläffen. Dann rufen wir sie, und wenn sie kommt, bekommt sie ein Leckerchen. Das klappt auch. Nur hat sie sich jetzt gemerkt: "Wenn ich kläffe und dann zu Frauchen laufe, bekomme ich ein Leckerchen", und so macht sie es jetzt.
Sie läuft raus, kläfft, kommt dann strahlend wieder rein zu uns, guckt uns ganz stolz an und wartet auf ihr Leckerchen. Wir geben ihr dann zwar nichts, sie bekommt nur etwas, wenn sie gekommen ist, nachdem wir gerufen haben, aber trotzdem macht sie es immer wieder. Da hat sich wohl eine falsche Verknüpfung gebildet.
Bei allem, was wir ihr beigebracht haben, haben wir gemerkt, daß sie sehr schnell lernt. Übungen, von denen andere behauptet haben, das dauert Wochen, lernt sie in ein paar Minuten, also ist sie, nehme ich mal an, ziemlich intelligent. Aber die Verknüpfung, daß sie nicht bellen soll und dann ein Leckerchen bekommt ... das scheint ihr wohl zu unlogisch.