Extrem schlechter Esser...

Christy · 1. Oktober 2001

Ach so, nochmal was:

Ich habe sehrwohl Ratschläge gesucht, und keine Kochrezepte, das Thema haben wir nämlich schon gehabt.

Allerdings stellt sich für mich die Frage, was ich bekommen habe....

Nichts desto trotz

BITTE schließen...

"Natürlich kann man auch ohne Hunde leben.
Es lohnt sich nur nicht."

Hi Christy ... hast du hier schon mal geguckt?

Alexis · 1. Oktober 2001

Hallo Christy,

solange Mitglieder hierzu diskutieren möchten, wird das Thema nicht geschlossen.

Zu deinem letzten posting: Da kann ich nur sagen: Trotzreaktion!
Du wolltest Ratschläge. Von einigen hast du sie dankend angenommen, bei anderen hast du ziemlich gegiftet. Daß andere behaupten, dein Hund sei lediglich eine 'verwöhnte Töle', kam von dir.
Ich habe in der Tat vermutet, dein Hund sei verwöhnt, und da ich annehme, daß du beim TA organische Ursachen hast ausschließen lassen, stehe ich zu dieser Meinung nach wie vor. Ich habe aber ebenfalls geschrieben, daß ich deswegen niemanden in irgendeiner Form verurteile.
Ich wüßte auch nicht, was daran 'schlimm' sein soll, daß man seinen Hund verwöhnt. Wenn beide damit klarkommen...
Dann aber auch dazu stehen und nicht nach Ratschlägen suchen, die man entweder eh nicht befolgt oder sofort als 'Kritik' in den falschen Hals bekommt!

So, und wenn du nun wirklich meinst, du müßtest dich deswegen zurückziehen, kann ich es auch nicht ändern.

Und Connie: Bei noch so angestrengtem lesen fand ich kein posting, wo Christy 'in der Luft zerrissen' oder 'unfair' behandelt wurde.

Alexis

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-

nelehi · 1. Oktober 2001

Huhu,

tja quini, den Wink habe ich verstanden. ich hätte ih gestern wirklich nicht füttern sollen.
Heute morgen beim TA hatte er 44 1/2 kg - ohne Frühstück.
Das Calo Pet habe ich gestern von Anne noch probiert, aber Hasi mag es auch nicht.

Ich laß ihn jetzt erst einmal wieder und erst vor Marburg wird wieder gefüttert, aber nur auf seine (mit füttern) normalen etwa 42-43 kg.

Liebe Grüsse

nelehi und ihr Hase

Christy · 1. Oktober 2001

solange Mitglieder hierzu diskutieren möchten, wird das Thema nicht geschlossen.

Dann lasst meinen Namen da draussen, denn mir fällt hierzu nichst mehr ein.

"Natürlich kann man auch ohne Hunde leben.
Es lohnt sich nur nicht."

Sabine G · 1. Oktober 2001

Mensch, Kinders ..... jetzt hört doch auf, Euch anzuzicken. Nix besseres zu tun?

quini · 1. Oktober 2001

Hi nelehi,
was meint der TA zu dem Rücken von Hase, alles wieder i.O?

Ansonsten keinen Kommentar.

quini

connie · 1. Oktober 2001

Hallo,

dies ist (denke ich zumindest) mein letzter Beitrag zu diesem Thema.

Wenn ich Bobby´s Fressprobleme alle schildern müsste und damit verbunden was ich alles schon gemacht habe, dann würde ich hier sicher alleine fünf Seiten füllen!!

Glaubt mir eins, entweder haben bisher ca. 40 Tierärzte inkl. Tierkliniken versagt und die Ursache einfach nicht gefunden oder es handelt sich um ein Problem für welches es bis jetzt noch keine Erklärung gibt. So einfach wie ihr das hier abtut ist es nicht!!! Ich war selbst in USA und Canada, Schweiz und BRD mit Bobby in den besten Kliniken und sein Verhalten hat mit der Methode "ich stell´s hin und entweder er frißt oder stirbt" nichts mehr zutun. Warum sollte Christy nicht das gleiche Problem haben??

Warum wird sie und damit auch ich hier so dargestellt als wären wir einfach zu dämlich unsere Hunde zum vernünftigen Fressen zu erziehen?

Glaubt mir einfach, wenn ich sage, dass es wirklich Fressprobleme gibt, die nicht so einfach (oder wie in meinem Fall) gar nicht in den Griff zu kriegen sind und da helfen selbst die tollsten Kochrezepte nicht, was Christy ja auch bereits geschrieben hat.

Connie

quini · 1. Oktober 2001

Hallo Connie,
1. stellt hier niemand Christy als dumm hin
2. wenn Du ähnliche Probleme hast, dann poste doch mal was, was Christy helfen könnte.
quini

Wibke · 1. Oktober 2001

Christy habt ihr einen Schlachthof oder Hundefrischfutterladen in der Nähe? Wenn ja versuch doch mal Rinderblut zu bekommen. Wir haben das bei uns im Laden manchmal als Blutwurst mit Gelantine und Fleisch drin. Das fressen die meisten Hunde unheimlich gerne und es gibt viel Energie, so ein Stück Wurst kann ne ganze Mahlzeit ersetzen.
Ansonsten glaube ich das es einfach Hunde gibt die ein gestörtes Essverhalten haben.
Ich hatte mal eine Schulfreundin die 6 Jahre lang Magersüchtig bzw. Bolemisch war der konnte man auch nicht einfach sagen "du mußt jetzt essen" und gut.

Gast2009082503 · 1. Oktober 2001

ist ja ein brisantes thema......

ich weiß nur eins:

wir hatten mit unserem rüden damals das selbe problem - er wollte nicht, egal was. mit ein bißchen glück (und viel gutem zureden) drei happen, dann hat er der dicken kampflos den napf überlassen. man konnte den wind durch seine rippen pfeifen hören - nicht sehr schön

dann haben wir ihn kastrieren lassen, und schwupps - plötzlich ging's

danach war zwar nichts eßbares mehr vor ihm sicher (er hat geklaut wie ein rabe), aber man kann eben nicht alles haben

bei ihm waren die hormone schuld.
sobals im umkreis von einigen kilometern ein mädel läufig war und der wind günstig stand war's vorbei mit fressen. da irgendwo immer ein gutriechendes mädel war, stand der arme kerl immer unter "dauerstrom".

mehr kann ich dazu auch nicht sagen.....

Sibse

*Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen*
- Inuitspruch -

connie · 1. Oktober 2001

Hallo Quini!

zu 1. kein Kommentar mehr!

zu 2. hätte ich eine Lösung für dieses Problem, dann hätte ich sicher nicht damit hinter dem Berg gehalten und nicht schon seit über 14 Jahren einen magersüchtigen Hund mit Essproblemen. Die angegebenen ca. 40 Tierärzte, die damit verbundenen Kosten und die Aussage, dass ich Christy´s Sorgen sehr gut nachvollziehen kann, waren kein Scherz! Die eindeutige Aussage, dass es eben nicht einfach mit "Napf hinstellen" getan ist und das es sich bei Bobby nicht um einen verzogenen, verwöhnten Hund handelt, war auch nicht nur so dahingeschrieben.

Und darum haben mich Aussagen die zum Ausdruck brachten, auch wenn´s nicht wörtlich geschrieben wurde, dass wir einfach nicht in der Lage sind unsere Hunde zum Essen zu erziehen, auch sehr wütend gemacht, denn nochmals es gibt Hunde die damit ein richtiges Problem haben und nicht nur einfach verwöhnt sind.

Versteht ihr es denn immer noch nicht? Wie kann ich mich noch ausdrücken??

Connie

Alexis · 1. Oktober 2001

...wenn es sich denn also um ein psychisches Problem handelt: Vielleicht mal einen Tierpsychologen konsultieren?
Soll wirklich kein Witz sein; vielleicht könnte so jemand helfen?

Gruß
Alexis

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-

Claudy&Joey · 1. Oktober 2001

Verwöhnen???? Also ich hab ja genau das gegenteilige Problem, dass mein Hund alles und immer in sich rein stopft, aber trotzdem versichere ich euch, dass ich ihn nicht hungerleiden lasse.

Glücklich sind die, deren Hunde normal essen! *seufz*

Komm schon Christy, du wirst uns doch jetzt deswegen nicht verlassen! Seid doch alle ein bisschen nachsichtiger, man kann beim Schreiben schon mal was falsch verstehen, was der andere eigentlich gar nicht so sagen wollte.

PS : Christy, was ist jetzt mit dem Film? Ich weiß echt nicht mehr, ob ihn mir jetzt English Bulldogg besorgen soll oder ob du es tust...

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

Claudy & Kampfcocker Joey

An meinem Hund hängt mein Herz...

nelehi · 2. Oktober 2001

Hallo quini,

hasis rücken sieht weiterhin gut aus und auch der Besitzer des anderen Hundes hat gestern nachs einem Befinden gefragt.
Am Montag kommt wohl die Klammer raus.

gruß nelehi

quini · 3. Oktober 2001

Hi nelehi,

freut mich..........

Alles liebe
quini

Extrem schlechter Esser...

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... wurde gelöscht.

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