Extrem schlechter Esser...

Hallo Ihr Lieben,

also ich weiß nicht, ich sehe das ganze wohl doch um einiges anders. Zum einen habe ich ja geschrieben, wie es mir mit Bobby ergangen ist und ich halte ihn nicht für einen Hund der mich "ausgetrickst" hat. Und wenn doch, na dann klasse. Sollte ein Mensch auf die Idee kommen z.B. Ravioli aus der Dose so herzustellen, dass bei täglichem Verzehr der Mensch niemals Mangelerscheinungen bekommt, sorry aber ich würde die auch nicht jeden Tag für den Rest meines Lebens essen wollen. Anfangs hielt ich die Hundehaltung auch für eine Sache, bei der man dem Hund Liebe, ein zuhause, genügend Auslauf und eine gesundheitliche Versorgung bieten muss. Auf die Idee für den Hund zu kochen oder Fertigfutter so zu verfeinern, dass es dem Hund schmeckt, wäre ich nie gekommen. Mittlerweile ist es für mich genauso normal wie jeden Tag 3 Stunden mit meinen beiden zu laufen.

Klar es ist supereinfach eine Dose oder einen Sack aufzumachen. Man ist schnell fertig damit und weiß dass dem Hund zumindest aus dem ernährungstechnischen Blichwinkel nichts fehlt. Aber nochmals wolltet ihr jeden Tag das gleiche essen?? Auch ich hätte mir speziell auf vielen Reisen sehnlichst gewünscht, dass Bobby einfacher wäre, aber ich hatte mir und ihm geschworen ihm eine gute "Lebensgefährtin" zu sein und wenn er mich durch seine Essstörungen erzogen hat, dann könnt ihr hier über mich herzlich lachen, den belächelt wird man ja offensichtlich wenn man dem Hund etwas mehr bietet als das was "erfolgreiche Züchter" empfehlen. Mein Hund zeigt mir wann er raus will, er zeigt mir wann er spielen und wann schmusen will. Was ist negativ daran wenn er mir zeigt:" Frauchen, was du mir hier wieder auftischst ist einfach ungenießbar."

Ich denke nicht, dass ich einen bzw. zwei verwöhnte Hunde habe. Sie sind gut erzogen, wissen was sie machen dürfen und was nicht und ich glaube ich biete ihnen einfach ein gutes Zuhause und wir fühlen uns wohl dabei!!

Connie
 
  • 28. April 2024
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Hi connie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Danke Connie.

Und auch Sabine für die Butter...

Calo pet? Damit kann ich meinen Hund jagen.

Achja, vergesst mal nicht, vor lauter "die und ihr verwöhnter Hund", dass ich noch eine Hündin habe, mit der ich keinerlei Theater habe. Ist das nicht seltsam???!!! (achso ja, Hunde sind ja verschieden...)





"Natürlich kann man auch ohne Hunde leben.
Es lohnt sich nur nicht."
 
Hey christie,

sei nicht so verbittert. Ich bin`s doch auch nicht. Henry ist schließlich auch der erste von bislang 3 Hunden, der nicht bzw. schlecht frißt.

Was mich manchmal etwas stört, ist daß einige Leute die Weiheit mit Löffeln gefressen haben und mit ihrer Ferndiagnose immer schnell dabei sind.
Ich veröhne meinen Hund nicht mehr als andere und kochen tu ich für ihn nur, wenn ich mal Lust dazu habe.

Einen lieben Gruß

nelehi
 
Ich bin nicht verbittert wegen meines geliebten Hundes...

Kann mich Deinen Worten nur anschließen...



"Natürlich kann man auch ohne Hunde leben.
Es lohnt sich nur nicht."
 
Ich gebe offen zu, das meine Hunde was das Fressen angeht total verwöhnt sind. Ich finde das auch überhaupt nicht schlimm.
Bei mir ist das natürlich auch situationsbedingt, da ich nun mal in einem Hundefrischfutterladen arbeite.
Ich glaube das die ersten Lebenswochen für das Futterverhalten genauso prägend sind wie für andere Verhaltensweisen.
Wir haben zum Beispiel eine Kundin im Laden die einen Junghund hat der Zuhause ausschließlich Haferflocken mit Brühwürfeln frisst. Das hat er immer von dem "Züchter" gekriegt weils billig war. Weil sie ihren Hund so natürlich nicht ernähren will kommt sie immer mit ihm in den Laden, kauft ein Pfund Fleisch und gibt es ihm.
Würde sie das Fleisch mit nach Hause nehmen würd der Hund es nicht anrühren.
Moritz (so heißt der Hund) hat jetzt schon seinen eigenen Napf bei uns und die beiden kommen prima damit klar weil sie eh um die Ecke wohnen.
Ich glaube es gibt einfach Hunde für die man entweder irgendwann was findet oder die man einfach austricksen muß.
 
Ich glaube das die ersten Lebenswochen für das Futterverhalten genauso prägend sind wie für andere Verhaltensweisen.


GENAU!!!!!!!!!!!
Und meiner war "leider" schon 4 Monate...



"Natürlich kann man auch ohne Hunde leben.
Es lohnt sich nur nicht."
 
Entschuldigt bitte, daß ich versucht habe zu helfen soll nicht wieder vorkommen.
quini

 
Hallo Christy,

also wenn ein Hund sein ganzes Leben nur das frisst woran er in den ersten Wochen gewöhnt wurde und man ihn nach 4 Monaten nicht mehr umgewöhnen kann dann müssten Fundtiere in den Tierheimen ja verhungern. Unsere Mary war 8 Jahre als wir sie bekamen, da mussten wir die Ernährung radikal umstellen weil ihre Nieren durch falsches Füttern total kaputt waren. Unsere Polly war ein Fundtier von 3 - 4 Jahren, da wusste keiner was sie vorher gefressen hatte. Sie konnte am Anfang allerdings an keiner Mülltonne vorbei gehen ohne sich hoch zu stellen und begierig zu schnuppern - und das hat sie bei uns sicher nicht bekommen.
smile.gif


Verwöhnt sind unsere Viecherln auch. Ernährung ist keine Frage von mehr oder weniger großer Tierliebe sondern ob Du deinen Hund oder ob Dein Hund Dich führt, und das selbe würde er mit Dir auch bei anderen Gelegenheiten machen.

Im Übrigen: Sorry Christy, Du hast das Thema in´s Forum gestellt und gefragt - andere haben Dir ihre Erfahrungen mitgeteilt, dazu sind Kommunikationsmittel ja da. Wo ist jetzt das Problem ???


CU am 06.10. im Ministerium in Bonn und Arnsberger Modell.
 
ja, genau Wolf, wo ist das Problem? Ändern will Christy nichts und auf gut gemeinte Ratschläge reagiert sie äußerst genervt. Also wozu der Beitrag?
Ich mein Christy, Dir gefällts doch scheinbar so, also was solls. Wenn Du Kochrezepte haben willst, dann schreib das auch.
Im Übrigen glaube ich kaum, daß Du Calo-pet probiert hast, ich kenne nämlich keinen Hund den man damit jagen kann, selbst die schlechtesten Fresser mögen es.
Frag mal Caro oder andere die es probiert haben.
Ich begreife nicht, was Du eigentlich mit diesem Beitrag bezweckt hast, aber egal.

quini

 
...da frag ich mich aber doch, was man mit einem solch schlechten Fresser machen will, sollte der einmal Allergien entwickeln. Und eine Allergie gegen einen Inhaltsstoff kann ein Hund auch nach Jahren, in denen er ihn vertragen hat, entwickeln.

Bevor jemand jetzt einen Einwand startet: Ja, mein Hund hat Nahrungs-Allergien. Und deshalb muß er das fressen, was ich ihm vorsetze. Nicht weil ich ihn ärgern will, sondern weil ich weiß, daß er es verträgt.
Daß es sich hierbei um fast immer das gleiche Futter handelt, da hat er eben Pech. Die Alternative, nämlich daß er vor lauter schöner Abwechslung wieder etwas erwischt, worauf er reagiert, ist wesentlich schlimmer.
Ich hoffe also für alle mit pingeligen Fressern, daß sie niemals in diese Verlegenheit kommen.


Überhaupt, Abwechslung: Das Nahrungsverhalten eines Hundes mit dem eines Menschen zu vergleichen, finde ich recht gewagt. Daß Hunde so großen Wert auf Abwechslung legen, kann mir niemand weismachen. Das ist etwas, was die Werbung einem vorgaukeln will. Meine Bullis hatten immer eine Futtersorte, und keiner von ihnen hat am Napf die Nase gerümpft.

Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Hey quini/Alexis,

ich denke, Ihr wißt genau, wie ich das gemeint habe.

Mein Hase bekommt auch nur eine bestimmte Futtersorte, weil ich weiß, daß dieses Futter sehr hochwertig ist, er es verträgt, meine Züchterin ihre Hunde damit auch füttert und ich einfach sehe, wie gut die aussehen (Fell, Haut, Zähne) und wie gesund sie sind.

Ich denke nur, daß nicht gleich jeder Hund Frauchen oder Herrchen an der Nase herumführt, wenn er schlecht frißt.

Die Meinung mit der Nahrung der ersten Wochen kann ich nicht teilen, da Hunde durchaus lernen können, vernünftige Sachen zu fressen. Ansonsten fräße meiner nur Welpenfutter und -milch.

Gruß nelehi
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von nelehi:

Ich denke nur, daß nicht gleich jeder Hund Frauchen oder Herrchen an der Nase herumführt, wenn er schlecht frißt.
[/quote]

Nicht jeder, aber ich behaupte mal, die meisten.

Du fütterst doch auch das Futter, von dem du überzeugt bist, daß es dem Hasen am besten bekommt. Na siehst du, das ist doch das, was ich meine.
wink.gif


Und um es nochmal klar zu sagen: Ich verurteile niemanden, der nicht das 'Herz' hat, seinen Hund mal hungern zu lassen. Bin ja selbst, was Tiere betrifft, hart wie ein Badeschwamm.
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Allerdings muß ich mich, was Christys Reaktionen betrifft, Wolf und quini anschließen.

Und, wie schon gesagt: Was will man mit einem solchen Hund tun, wenn er, bedingt durch Krankheit, nur noch ein Futter fressen darf, das ihm vielleicht auch nicht so sehr schmeckt? Ich denke, wenn der Halter hier im Vorfeld 'hart' geblieben ist, wird er es einfacher haben. Denn wie ihr wißt, ist die Sorge um einen kranken Hund schon schlimm genug, auch ohne daß man sich noch Gedanken über's Futter machen muß!

Gruß
Alexis




MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
hi nelehi,

na klar, weiß ich wie Du das meinst ,darum gings ja auch gar nicht. Christy stellt hier rein, daß ihr Hund schlecht frißt........okay, wenn aber Tipps kommen, fühlt sie sich persönlich angegriffen. Darum gehts mir. Wenn Sie so damit glücklich ist, ist es doch okay,kenne Leute die kochen für ihre Hunde 3xtgl. richtige Menüs, ist auch okay und wenn es ihnen gefällt ist es in Ordnung. Nur dann darf man sich nicht beschweren, wenn man ein Posting eröffnet und dann Dinge zu hören kriegt, die man nicht hören will.
Ich mein jeder Hund ist lernfähig und habe ja selber Hunde aus dem Tierheim oder Secondhand, auch die haben lernen müssen zu fressen. Klar ist es bei einem Welpen leichter, aber Du weißt ja selbst auch die machen manchmal Probleme.Und Fressen muß gelernt werden und kann auch wieder verlernt werden.
Elektra z.B. hatten wir ja bis sie 6 Monate war, sie hatte das Fressen gelernt und tilgte 3x tgl ihren napf ohne Probleme.
Nach 3 Monaten haben wir sie zurück gekauft, weil die haltung nicht so war, wie vereinbart, der Hund hatte das Fressen verlernt,weil man ihr immer den sack Futter hingestellt hatte und sie sich bedienen konnte ......wann sie wollte.
Fazit: sie sah aus wie ein Welthungerhilfemaskotchen und es hat 4 Wochen gedauert, bis sie es wieder begriffen hatte.........klar wars nicht leicht und mir blutete das Herz, aber wenn man drauffüttern muß, muß der Hund fressen und nicht mäkeln.
Insoweit hab ich mich halt etwas geärgert, weil Christy ja eigentlich nicht Ratschläge sucht, sondern Kochrezepte.
quini


 
Al, danke für die Worte, habe sie erst nach meinem Posting gelesen.

*Beifall klatsche*
quini

 
Diesmal an alle Schmusis:

Auch wenn Eure Antworten nicht immer meinen Wünschen/Ansichten entsprechen, bin ich echt froh, daß es Euch gibt!!!

@Alexis: Hart kann ich nur 3 1/2 bis 4 Tage sein, dann reichts, dann wird "gestopft" (ohne Qual), aber auch dann kein Festtagsmenü, sondern das normale eingeweichte Futter.

Gruß nelehi
 
Hallo!
Also, mein großer frißt auch sehr schlecht und ich habe auch schon alles mögliche ausprobiert ... von Pansen bis hin zur gekochten Leber ...
Leider hat er schnell gemerkt das seine Verweigerung dem Hundefutter Erfolg hat und er jegliche Spezialitäten bekommt die ein Hund sich nur wünschen kann.
Als ich meinen zweiten Hund dazu bekam hat er anfangs vernünftig gefressen (Futterneid), aber mittlerweile läßt er auch alles im Napf obwohl er abends immer ordentlich Hunger haben müßte da meine Hunde sehr viel Auslauf bekommen und auf dem Platz gearbeitet werden.
Mittlerweile denke ich mit das er eben Pech gehabt hat wenn er nix frißt.
Er bekommt Abends sein Futter hingestellt und wenn er nicht frißt kommt es nach 10 Minuten wieder weg und er bekommt es am nächsten morgen. Frißt er dann wieder nicht kommt es halt weg bis zum Abend.
Das Spiel mache ich so lange bis er mal frißt ... und das tut er spätestens nach drei bis vier Tagen.
Abgemagert ist er in keinster Weise ...
Ich denke mir immer wenn er Hunger hat wird er schon fressen, aber extra für ihn kochen oder so würde ich nie wieder.
Liebe Grüße
Katja
 
Sorry, aber mir wird das hier zu doof.

Da verschwende ich lieber weiterhin meine Zeit damit "meinen Köter zu verwöhnen".

Beitrag bitte schließen ach ja, und bitte mein Profil löschen, bitte.



"Natürlich kann man auch ohne Hunde leben.
Es lohnt sich nur nicht."
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von nelehi:
Hallo Christy,


&lt;Mein "Hase" ist auch ein sehr schlechter Fresser und das obwohl ich ihn habe seit er 8 Wochen alt ist, damals hat er noch gut gefressen und sah toll aus.
Irgendwann so mit 6-7 Mon. hörte er einfach auf zu fressen.
Mittlerweile frißt er die Abendmahlzeit mit einen Löffel Katzenfutter freiwillig, aber morgens muß ich füttern.

gruß nelehi

[/quote]

He nelehi,
Zwangsfüttern einstellen
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, nachdem ich ihn gestern wieder gesehen habe
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muß ich sagen Zwangsfüttern funktioniert wohl ganz gut,jetzt reichts dann aber, sonst isser dick.
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quini



 
Hallo Ihr,

habt ihr Christy´s Fragen auch wirklich richtig gelesen? Ich habe den Eindruck leider nicht!

Christy hat nicht nach Kochrezepten gefragt, auch wenn sie welche bekommen hat und diese auch ausprobiert hat. Sie hat gefragt was sie noch tun könnte, denn oft frißt ihr Hund nicht mal gekochtes. Zum anderen ist es doch normal, dass man sich bestimmte Tipps anhört und dann selbst aus dem eigenen Erfahrungsschatz heraus beschließt, ob der Tipp erfolgreich sein könnte oder nicht. Man muss sie deshalb doch nicht gleich in der Luft zerreisen, nur weil sie "anscheinend" nicht sofort jeden Tipp umsetzt.

Nochmals ich habe mit Bobby Eure "harte Methoden" unter tierärztlicher Überwachung durchgezogen. Er bekam nach 3 Tagen Infusionen, da er bei Anfang der Hungerkur schon mehr als Untergewichtig war. Nach 10 Tagen habe ich aufgegeben. Ihr werdet jetzt wahrscheinlich wieder sagen, dass er mich wirklich toll verarscht und erzogen hat, aber dann hat er dies mit dem Tierarzt ebenfalls gemacht, den auch auf sein Anraten hin, habe ich wieder gekocht. Ich finde es wirklich klasse, wenn es bei Euren "anscheinenden Problemhunden" funktioniert hat, aber es gibt doch offensichtlich auch noch andere.

Wenn man hier eine Frage wie in diesem Beitrag stellt, muss man dann immer dazu schreiben, dass diese Frage nur die betrifft die davon auch wirklich betroffen sind und die davon auch wirklich Ahnung haben. Das Christy einen Hund hat bei dem die handelsüblichen Methoden nicht greifen, hat sie doch zum Ausdruck gebracht. Oder?

Eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts mehr schreiben, aber ich muss sagen, dass mich der ein oder andere Beitrag bzw. Kommentar wirklich geärgert hat, denn auch ich habe Christys Problem.

Seit doch bitte nicht gleich immer so unfair und so verdammt schnell fertig mit Eurer Meinung!

Zu Quini: Calo Pet - tja, sollte ich auch nur ansatzweise versuchen(wie auch bereits geschehen), dies unter Bobby´s Essen zu mischen, dann kann ich vermutlich nicht 10 Tage (wie bereits geschehen und geschrieben) die Hungerkur mit ihm machen, dann wird er vermutlich 3 Wochen nichts anrühren! Dies zum Thema es gibt keinen Hund der Calo Pet nicht frißt und weder ich noch Bobby kennen Christy und ihren Hund persönlich! Sprich, wir haben uns hierzu nicht abgesprochen!

Denkt doch bitte mal darüber nach!
Connie
 
Habe meinen Beitrag hier reingesetzt, bevor ich Christy´s Beitrag gelesen habe.

Tja, genau das war es was ich meinte!

Ist das Sinn und Zweck gewesen?

Connie
 
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