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Ich waehle...

  • CDU

    Stimmen: 2 5,3%
  • SPD

    Stimmen: 0 0,0%
  • FDP

    Stimmen: 4 10,5%
  • AfD

    Stimmen: 2 5,3%
  • Die Gruenen

    Stimmen: 8 21,1%
  • Die Linke

    Stimmen: 1 2,6%
  • Tierschutzpartei

    Stimmen: 5 13,2%
  • Die Partei

    Stimmen: 10 26,3%
  • Piraten

    Stimmen: 1 2,6%
  • Freie Waehler

    Stimmen: 1 2,6%
  • Sonstige

    Stimmen: 2 5,3%
  • Ich gehe nicht waehlen

    Stimmen: 2 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    38

Ich denke das vieles trotzdem stimmt.

Ein Beispiel dafuer ist Aegypten.
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Mauswanderer ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 12 Personen
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Bei euch haette ich mich auch sehr schwer getan. Ich finde Le Pen ganz gut, aber EU Austritt finde ich Unsinn.
Genaus wegen dieser Äußerung habe ich gefragt. Es ging Dir ja um die Wahl zum europäischen Parlament. Und ich bin davon ausgegangen, dass Du Dich vllt. anhand von Wahlprogrammen für eine Partei entscheidest. Da die RN kein Wahlprogramm hatte, war meine Frage eher so zu verstehen: Was an politischen Äußerungen der RN findest Du gut? Das Wahlprogramm kann es ja nicht sein.
Leider konnte man meinen Sarkasmus wohl nicht rauslesen. Sorry dafür.

Aber meine Frage nach den Ansichten Benoists magst Du auch nicht mehr beantworten, oder?
 

Ich bin nun wahrlich keine Anhängerin der CDU (und habe "surprise suprise" Grün gewählt) aber im Gegensatz zur AFD hat die in der Vergangenheit gezeigt, dass sie durchaus auch liberaler kann (und ein erklecklicher Teil ihrer Mitglieder (wenn auch nicht alle) das offenbar auch will). Das macht die Aussage von AKK nicht besser, stellt sie aber mMn in einen anderen Kontext bzw. ein anderes Umfeld.

Rechts ist natürlich rechts, ob nun von einem CDU- oder AFD-Mitglied oder wem auch immer. AKK wurde meines Wissens allerdings direkt auch aus ihrer Partei für diese und auch andere Aussagen kritisiert und es haben sich Parteimitglieder klar gegen entsprechende Äußerungen gestellt (wenn auch mMn nicht umfassend und deutlich bzw. weit oben genug) - so was fehlt mir bei der AFD in vergleichbaren Fällen.
 

Mit noch viel mehr Grausen erinnere ich mich an Diskussionen zu dieser Äußerung (die ja auch durchaus auf Kritik stieß), in denen es immer wieder gerne hieß "dass sie ja irgendwo auch recht hat, dieses Gegendere und so sei doch wirklich lächerlich". Genau genommen hat sie mMn genau das gesagt, was das Klientel, das sie (und andere) offenbar in ihre Partei über- bzw. zurückführen will, denkt.
 

Immerhin merkst du es.
 
@matti

@ÖDP

Dass die Partei zum Teil ein konservatives Weltbild vertritt, ist kein Geheimnis.
Dass ich im Grunde meines Herzens an sich konservativ bin, auch nicht.

Auch ihr Programm kommt erheblich weniger utopisch daher als etwa das der Grünen.
Dass es unter den Mitgliedern welche (gerade aus der erzkatholischen Ecke) geben könnte, die homophob sind - jo. Wie gesagt, überrascht mich auch nicht.
Es gibt auch welche, die offen wissenschaftsfeindlich sind (was ein Grund war, warum ich dort seinerzeit letztlich nicht eingetreten bin - ich wollte eintreten und der Ortsverband legte meinem Kommilitonen den Austritt nahe... ist er mW nicht, aber das musste ich mir dann auch nicht geben... ).

Das Parteiprogramm sieht aber anders aus - in Sachen Wissenschaft vertritt es eine gemäßigte Linie (Forschung ja, aber nur für medizinische Zwecke nur unter Sicherheitsvorkehrungen), und in Sachen LGBT schweigt es sich aus, bis auf den Satz:

"Gleichgeschlechtliche, eheähnliche Verbindungen dürfen nicht benachteiligt werden."

An dem ist inhaltlich nichts auszusetzen. Der Rest wird schlicht nicht thematisiert.

Weil das nicht Kernthema der Politik ist.

Seit dem letzten Parteitag gibt es sogar eine Aussage zur "Ehe für alle", den ich ebenfalls nicht besonders radikal finde.




Solange ich keinen direkten Kontakt zu Mitgliedern oder Sympathisanten einer Partei habe, muss ich mich an dem orientieren, was ich im Programm lese, oder auch in offiziellen Verlautbarungen. Und Homophobie sehe ich da keine gesteigerte, anders als bei der AfD. Also gehe ich davon aus, dass selbst wenn es dort homophobe Parteimitglieder gibt (die ich tatsächlich in wechselnden Anteilen in jeder Partei vermuten würde), sie dieses nicht zum Thema ihrer Politik macht. Weil ihr erstes Anliegen der Umweltschutz ist. Und ihr Parteiprogramm homophobe Zielsetzungen tatsächlich nicht hergibt.

Definitiv anders als bei der AfD.

Edit: Ich hatte mich bisher tatsächlich mit dieser Problematik nicht befasst. Wenn überhaupt mal was aktuelles hier bei mir ankam, waren es Beiträge zum Umweltschutz oder zur Nachhaltigkeit. Weil eben das auch tatsächlich das Kernthema der Partei ist.

Ich habe jetzt nachgesucht und durchaus beides gefunden: Aussagen über Homophobie unter den Mitgliedern und Bei- oder Anträge von ÖDP-Abgeordneten (in Stadträten oder im EU-Parlament) gegen Homophobie.

Wobei letztere neuer sind, was (mich) durchaus hoffen lässt.
 

Warum schreibst du Beitraege die ernst klingen, aber sarkastisch gemeint sind?


Zu RN, die Punkte aus fruehere Wahlrogramme und was Le Pen aeußert, die mir jetzt spontan einfallen:
- Keine staatliche Finanzierung fuer den Bau von Moscheen: Gehe ich voll mit
- Auslaender ohne franzosische Staatsangehoerigkeit und Fluechtlinge ausweisen, die straffaellig werden: Gehe ich je nach Straftat mit. Ich find´s ein Unding, dass sogar Vergewaltigung keinen Einfluss auf das Asylverfahren hat.
- Ausweisung von Auslaendern nach 1 Jahr Arbeitslosigkeit: Gehe ich mit, aber wuerde es auf 24 Monate hochsetzen.
- Asylrecht verschaerfen: Gehe ich je nach ausgestaltung mit.
- Zunehmende Dominanz des Islam in europaeischen Laendern kritisch sehen: Gehe ich mit.
- Verhuellung bzw Vermummung aus religioesen Gruenden in oeffentlichen Einrichtungen verbieten: Gehe ich mit.

Nicht mit gehe ich mit allen Punkte zur EU. Austritt aus Schengener Abkommen, Austritt aus NATO und EU. Und bei der Strafrechtsreform gehe ich nicht mit.

Benoist fuehrt jetzt zu weit, dazu habe ich gerade keine Zeit.
 
Bevor ich da jetzt was zu schreibe..beziehst Du dein “da gehe ich mit“ ausschließlich auf Frankreich oder möchtest Du das alles auch für Deutschland?
 
Ob der Seehofer das behauptet und der Mauswanderer das ungeprüft nachplappert, ist mir egal. Eine TATSACHE ist es jedenfalls nicht.
 
Danke, embrujo, dass du bereit warst, in die Bütt zu steigen.
 
Insgesamt wurden demnach im vergangenen Jahr mindestens 1147 ausländische Strafgefangene in ihre Heimatländer abgeschoben. Das sind rund 400 mehr als im Vorjahr.
Bei den Abschiebungen aus der Haft bedienen sich die meisten Bundesländer unter anderem des Paragrafen 456 der Strafprozessordnung. Er ermöglicht den Behörden, ausländische Strafgefangene nach der Hälfte ihrer Haftzeit in ihr Heimatland abzuschieben. In Bayern wurde der Paragraf in diesem Jahr bereits in mindestens 68 Fällen angewendet. Rheinland-Pfalz hat bis Ende Februar 33 Strafgefangene abgeschoben
.

 

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