Europawahl 2019 - wie waehlt die KSG?

Ich waehle...

  • CDU

    Stimmen: 2 5,3%
  • SPD

    Stimmen: 0 0,0%
  • FDP

    Stimmen: 4 10,5%
  • AfD

    Stimmen: 2 5,3%
  • Die Gruenen

    Stimmen: 8 21,1%
  • Die Linke

    Stimmen: 1 2,6%
  • Tierschutzpartei

    Stimmen: 5 13,2%
  • Die Partei

    Stimmen: 10 26,3%
  • Piraten

    Stimmen: 1 2,6%
  • Freie Waehler

    Stimmen: 1 2,6%
  • Sonstige

    Stimmen: 2 5,3%
  • Ich gehe nicht waehlen

    Stimmen: 2 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    38
zu Europa und einer starken europäischen Union, aber bitte etwas liberaler.
Etwas sozialer wäre besser.
Als Bewohner des Landes mit der höchsten Nettoeinzahlung in die EU und der zweithöchsten Steuerlast aller Mitgliedsstaaten, wäre das doch ein netter Zug.
 
  • 29. März 2024
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Hi Jakordia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und sie stehen zu Freihandelsabkommen....TTIP, CETA und Co.

Ja, natürlich. Handelshemmnisse abzubauen wirkt sich positiv auf die Entwicklung des Marktes aus (als positiv wird Marktwachstum angesehen). Wer neoliberal ist, der ist unweigerlich dafür und damit gegen Strafzölle und andere tarifäre und nichttarifäre Handelshemnisse.
Aber speziell TTIP wird mit Trump ja eher nichts.

Wobei ich bei der FDP auch nicht alles bis zum letzten Schritt gut finde und sogar Einzelpunkte (z.B. Fracking) habe, bei denen ich vehement widersprechen muss. Aber irgendwie scheint es mir zur Zeit die vernünftigste Partei zu sein. Zumindest wenn ich mit einbeziehe, dass ich SPD und CDU einfach nicht mehr traue. Die haben weder Linie noch Gesicht. Vor allem von der SPD bin ich zutiefst enttäuscht. Wie heißt es? "Der Sozialstaat und der Sozialismus, die sind beide tot. Übrig sind nur leere Phrasen und literweise Rot. Und wer steht an ihren Gräbern und hält lächelnd noch die Spaten? Das sind doch, sag mal sind das nicht... Sozialdemokraten?"
 
Ich mag beim Freihandelsabkommen besonders den Investorenschutz und die Produktstandards.
 
Wenn TTIP käme würden unsere Unternehmen sehr bald dicht machen.
Was da alles auf die mit Haftung zukäme .... Verklagen bis der der Arzt kommt.
Es hat mich sehr gewundert, dass Trump das nicht wollte.
 
Der will halt selbst auch nicht verklagt werden... :kp:
 
Ja, natürlich. Handelshemmnisse abzubauen wirkt sich positiv auf die Entwicklung des Marktes aus (als positiv wird Marktwachstum angesehen).

Für gewöhnlich ist es der Markt des/der Stärkeren, auf den sich die abgebauten Handelshemmnisse positiv auswirken - das kann man u.a. eigentlich ganz anschaulich an den Handelsabkommen zwischen Europa und afrikanischen Staaten beobachten.

Und wenn dann die "Wirtschaftsflüchtlinge" vor der Tür stehen, will es wieder keiner gewesen sein oder auch nur geahnt haben, dass so was von so was kommen könnte oder zumindest dazu beitragen könnte.

Aber das nur am Rande.
 
Gestern in den Mitternachtsspitzen gesehen und sehr gelacht:

Wie viele Leute braucht man nach Ansicht der FDP, um eine Glühbirne zu wechseln?

Antwort: Keine; das regelt der Markt von allein!
 
Ob TTIP nun die Lösung ist wage ich auch zu bezweifeln. Ich halte es allerdings für Fakt, dass wir auf lange Sicht neure Regelungen brauchen. Einmal wegen dem Aspekt Europa vs. asiatischer Raum als aufkommende Wirtschaftsmacht. Und andererseits weil es die mittelständischen Unternehmen selbst sind, die über Verhandlungshürden und Einschränkungen klagen, die ihnen den ausländischen Markt verschließen. Die Forderung nach leichteren Zoll- und Auswirtschaftsverfahren kommen ja nicht primär von "den Großen", sondern auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Irgendeine Veränderung wird es geben müssen. Die Welt ist global. Ein Markt kann nicht an Landes- oder EU-Grenzen Halt machen.
 
Ob TTIP nun die Lösung ist wage ich auch zu bezweifeln. Ich halte es allerdings für Fakt, dass wir auf lange Sicht neure Regelungen brauchen. Einmal wegen dem Aspekt Europa vs. asiatischer Raum als aufkommende Wirtschaftsmacht. Und andererseits weil es die mittelständischen Unternehmen selbst sind, die über Verhandlungshürden und Einschränkungen klagen, die ihnen den ausländischen Markt verschließen. Die Forderung nach leichteren Zoll- und Auswirtschaftsverfahren kommen ja nicht primär von "den Großen", sondern auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Na ja, auch wenn Herr L. von der F. das gerne so darstellt, ist es ja nicht so, dass Freihandel lediglich bedeutet, dass nur Einschränkungen für "uns" hier aufgehoben werden, sondern eben auch, dass Hürden für Anbieter abgebaut werden, die dann eben auch vergleichbare Waren auf dem europäischen Markt ggf. günstiger anbieten können als die hiesigen Unternehmen (die so gerne Beschränkungen für sich (aber für die anderen eben besser nicht) abbauen möchten).

Das Ganze ist schon ziemlich komplex und nur mit dem Abbau von Beschränkungen mMn ganz sicher nicht getan.

Ich persönlich fänd's auch wichtig, dass man ggf. zuindest ansatzweise vergleichbare Standards in Sachen Umwelt, Sozialpolitik etc. hinkriegt, damit Assis, die sich um Arbeiterschutz, Umwelt etc. 'nen Dreck scheren, keine wirtschaftlichen Vorteile daraus schlagen können (oder zumindest nicht so gigantische wie es aktuell der Fall ist).

Irgendeine Veränderung wird es geben müssen. Die Welt ist global. Ein Markt kann nicht an Landes- oder EU-Grenzen Halt machen.

Wird es sicherlich auch geben (und tatsächlich machen die Märkte da ja auch schon längst nicht mehr da halt). Klug wäre es mMn nur, wenn man dabei etwas weiter denken würde als bis zum Jahresabschluss bzw. der nächsten Wahl.
 
Wird es sicherlich auch geben (und tatsächlich machen die Märkte da ja auch schon längst nicht mehr da halt). Klug wäre es mMn nur, wenn man dabei etwas weiter denken würde als bis zum Jahresabschluss bzw. der nächsten Wahl.

Bei der Aussage ich mit.

Und wie gesagt, ich halte TTIP auch nicht für der Weisheit letzter Schluss und weiß um die Tücken. In manchen Bereichen (z.B. Buchpreisbindung) gehe ich zwar nicht mit der Meinung von Links und SPD konform, sehe anderes aber dennoch kritisch.
Nur eins denke ich wie gesagt. Veränderungen müssen her.
 
Mein Kreuz habe ich für La République en Marche gemacht, also Unterstützung für Macron gegen Le Pen.
 
Ich zitier´s mal hier rein weil´s hier besser passt.

Wahlomat oder sowas ausprobieren?

Wahlomat finde ich so nichtssagend. Ich kann auf fast keine Aussage klar antworten, weil man immer ein aber dahinter denken muss. Manche Aussagen klingen gut, aber wenn man weiß was dahinter steht nicht mehr. Oder es klingt schlecht, aber sowas in die Richtung waere gut.

Wenn ich das 'aber' vergesse und bloß ja und nein denke, kommt sowieso nur AfD mit 65 % irgendwas raus als 1. Wahl. Das weiß ich vorher und das aendert sich nicht egal wie oft ich solche Wahltest´s mache. Die waehle ich aber bei dieser Wahl nicht mehr. Wegen Hoecke und dem ganzen Chaos innerhalb der Partei. Die sind selbst fuer meinen Geschmack viel zur rechts mittlerweile.

Also was gibt´s dann noch?
 
Unsere schwulen Freunde in Südfrankreich haben alle Le Pen gewählt.
 
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