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Ja und? Geworfen wird (hier) als Erinnerung das da noch Wer ist der das eigentliche Sagen hat. Also nachdem auf ein Kommando nicht entsprechend reagiert wird. Daß das Kommando vorher bekannt sein muß sollte klar sein.Kieselsteine....
Wann wirfst du die? Sobal der Hund durchstartet? Nur bei ungewollten Hundebegegnungen? Bei meinen Wurfkünsten hätt ich Angst, ich treff den Hund....
Eine altbewährte Methode. Man muß Anreize zur Kooperation schaffen, wo steht das Diese immer positiv sein müssen?Obwohl ... Zuckerbrot und Peitsche. Wurst und Kieselsteine.
Dein etwas "unerzogener" Ersthund?Was spricht gegen einen Welpen?
Dann find was, was ihm super Spaß macht....Dummyarbeit, Futterbeutel, Zergel, Leckerli-Such-Spiele...irgendwas was er zusammen mit dir tun kann.
Gegen einen Welpen spricht meiner Meinung nach nix....nur wird, das das Problem des Rückrufs net lösen...dann hast du im schlimmsten Fall zwei Hunde die auf andere Hunde zurennen und nicht auf dich hören.
Du mußt Konsequent sein. Hier darf Hund Hund sein, solange ich nichts anderes sage. Ich will keine Marionetten, die Hunde sollen soweit wie möglich selbst entscheiden, aber wenn ich etwas sage erwarte ich eine entsprechende Reaktion. Ist ja schließlich keine Demokratie.
Dein etwas "unerzogener" Ersthund?
Du suchst aber auch nach jeder Ausrede/Hintertür, die sich bietet, damit du zu deinem Hundchen nicht "böse" kommen musst.
Bei mir müsste sich ein Hund, der mir draußen den Stinkefinger zeigt und auch sonst Aktionen mit mir nur dann gut findet, wenn sie sich für ihn lohnen, jeden Brocken Futter erarbeiten. Keine Leckerlies, sondern wirklich sein Futter - und Nein, ein Sitz vor'm Napf reicht nicht. Es gibt nämlich keinen Napf mehr - auf einen Futterbeutel würde ich mich vielleicht noch einlassen, aber ansonsten alles nur noch aus der Hand für erbrachte Leistung.
blackdevil: ich habe mehr positive Erfahrungen bei unangeleinten Rüden gemacht - obwohl unkastratiert.
Sag ich ja, Jasper kann Hunde lesen. Und weiss genau, wann er abdrehen muss. Es ist noch nie was passiert.
manchmal denk ich mir (nur für mich) einmal nur ordentlich zusammengefaltet und der Hund lernt, bei Frauli ists sichererer.
Aber gebissen werden soll er auch nicht, also müssen wir üben.
Du suchst aber auch nach jeder Ausrede/Hintertür, die sich bietet, damit du zu deinem Hundchen nicht "böse" kommen musst.
Bei mir müsste sich ein Hund, der mir draußen den Stinkefinger zeigt und auch sonst Aktionen mit mir nur dann gut findet, wenn sie sich für ihn lohnen, jeden Brocken Futter erarbeiten. Keine Leckerlies, sondern wirklich sein Futter - und Nein, ein Sitz vor'm Napf reicht nicht. Es gibt nämlich keinen Napf mehr - auf einen Futterbeutel würde ich mich vielleicht noch einlassen, aber ansonsten alles nur noch aus der Hand für erbrachte Leistung.
Das ist Blödsinn. Ertstens lernt der Hund nicht dass es sicherer bei Dir ist, sondern dass Du die Situation nicht im Griff hat und ihn nicht schützen kannst. Er ist auf sich allein gestellt (das denkt er aber scheinbar ohnehin bereits). Und zweitens ist es verdammt noch eins nicht der Job anderer Hunde DEINEM Hund etwas beizubringen! Das ist ganz allein Deine Aufgabe.