Meine Hunde (und meine Familie) reagieren sehr gut auf Calendula bei Wunden.
Als Globuli von innen heraus, als Salbe auf Wunden, die Essenz verdünnt für Umschläge und Spülungen.
Unterstützend gibt es Arnika.
Angewandt habe ich Calendula bei offenen Wunden (auch tiefe und evt. genähte Wunden), Rißwunden,Schürfwunden, Schnittwunden, Insektenstichen (vorher eine Zwiebel drauf!), Prellungen, Ohrenschmerzen(in Verbindung mit Belladonna) .
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch tiefe kleine Wunden, die jeder TA "klassisch" genäht oder getackert hätte, ohne Naht und Klammer und Antibiotika nur mit Hilfe der Naturheilkunde besser und unproblematischer verheilt sind.
Bitte jetzt nicht so verstehen, dass ich bei Bedarf NICHT zum TA gehe. Als meine Hündin im Nov. eine Faustgroße Bisswunde in der Seite hatte, habe ich den Weg zum TA in Rekordzeit bewältigt. Behandelt wurde sie dann Klassisch und hömöopathisch. Die Wunde war in Rekordzeit zur Verwunderung des TA ohne Komplikationen verheilt. Vor der Narkose: Rescue Tr., Antibiotika + Traumeel (innerlich/äußerlich), kein Verband (Tshirt), Sulfur.