Essen fuer's Klima - Sehr interessant!

In fordern ist die Peta immer gut... und es kann schon jetzt jeder entscheiden welche Ernährung er wünscht. Dummes Geplapper
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na, frag mal silvester, wie die bei ihrer Reha entscheiden konnte, welche Ernährung sie wünscht.

Es ist schon so, dass das Angebot für Vegetarier in Kantinen oder Großküchen nicht selten noch ein wenig optimierungsfähig ist. Und dann hat man als Vegetarier oder gar Veganer im Zweifelsfall eben nicht die freie Wahl.

Wie eine Fleischsteuer (die ich vom Prinzip her sooo blöd gar nicht finde) dafür sorgen soll, dass jeder Einzelne die freie Wahl hat, welche Ernährung er wünscht, ist mir zwar auch nicht so ganz klar (liest sich für mich so, als wären da zwei Punkte in einem Satz zusammengefasst worden und dabei irgendwie eine wesentliche Aussage auf der Strecke geblieben), für dummes Geplapper halte ich es aber dennoch nicht, wenn auf die Konsequenzen der derzeitigen Form des Fleischkonsums und der "Fleischproduktion" hingewiesen wird.
 
Greenpeace: Subventionen für Billigfleisch abschaffen
Fleischpreis muss die wahren Umweltkosten der Fleischproduktion abdecken

Der hohe Fleischkonsum der Deutschen mit seinen Klima- und Umweltschäden könnte sinken, wenn Fleischprodukte nicht weiter über den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent subventioniert würden. Der volle Satz von 19 Prozent würde sich direkt auf den Fleischverbrauch auswirken: Die Deutschen würden durchschnittlich fast ein Zehntel weniger Schweinefleisch essen - das beliebteste Fleisch hierzulande. Dies zeigt eine neue Studie, die Greenpeace beim Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) in Auftrag gegeben hat. "Wir können die massiven Schäden für Umwelt und Klima begrenzen, wenn wir die unsinnige Subventionierung des Fleischverbrauchs beenden. Statt Fleisch zu Spottpreisen zu verkaufen, sollte weniger und besseres Fleisch mit geringeren Umweltkosten produziert werden", sagt Martin Hofstetter, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace...



 
TV-Tipp: "Der Kommissar im Kühlschrank" (Folge 1) - Neue Serie!
Mittwoch, 5.6.2013, ab 21.00 Uhr. im SWR Fernsehen

Andreas Hoppe wagt mit drei Familien aus dem Sendegebiet ein Experiment: 80 Tage lang dürfen sie nur das essen, was aus einem Umkreis von 50 Kilometern kommt. Dabei begleitet er die Familien durch Supermärkte und Hofläden, trocknet Tränen und macht Mut zum Durchhalten...



 
Lebensmittelverschwendung aufhalten!

Hätten sie gewusst, dass weltweit ein Drittel aller Lebensmittel zwischen Feld und Teller verloren geht? Das sind insgesamt mehr als 1,3 Milliarden Tonnen, schreibt das Bundesamt für Landwirtschaft (BfL). Der heutige Welt-Umwelttag steht daher ganz im Zeichen der Lebensmittelverschwendung. Und während sich das benachbarte Ausland Reduktionsziele setzte und bereits konkrete Projekte um- setzt, steht die Schweiz noch im Hintertreffen, bemängelt der WWF Schweiz. Daher ist es höchste Zeit, das zu ändern...



 

Aktuelle Ausgabe des SPIEGEL (Nr. 23, Seite 76)


Lebensmittel - Billig ist teuer: Die wahren Kosten der Fleischproduktion sind im Ladenpreis nicht enthalten. Umweltschützer fordern daher einen Subventionsstopp - und höhere Preise...



 


Subventionen für Billigfleisch abschaffen - Fleischpreis muss die wahren Umweltkosten der Fleischproduktion abdecken

Der Fleischkonsum in Deutschland ist zu hoch und Fleischprodukte zu billig. Doch der Fleischkonsum könnte sinken, wenn die Subventionierung über den Mehrwertsteuersatz wegfallen und eine Abgabe auf Stickstoff-Dünger eingeführt würde. Das zeigt eine neue Studie, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace erstellt hat....



 


Die dritte „Jahrhundertflut“ in einem guten Jahrzehnt

Es ist erschreckend, dass in der aktuellen Medienberichterstattung über die aktuellen Katastrophenfluten in Deutschland so gut wie nichts über die Erderwärmung als deren tieferer Hintergrund berichtet wird.

Kommt es denn einem Umweltminister Altmaier, einer Klimakanzlerin Merkel und den meisten Journalisten wirklich nicht in den Sinn, dass seit Jahrzehnten alle Warnungen der Klimaforscher voll damit sind, dass Unwetter immer häufiger und heftiger kommen werden, je höher die Erdtemperatur steigt?...





Hochwasser: Wetter oder schon Klima? - Der Stark- und Dauerregen der vergangenen Tage passt in die Vorhersagen zum Klimawandel

Grund für die heftigen Überschwemmungen ist aber auch ein Versagen beim ökologischen Hochwasserschutz. Zum Glück soll der Regen kommende Woche nachlassen.

Die Flut steigt. Dauerregen lässt die Flüsse im Süden und in der Mitte Deutschlands überlaufen, immer mehr Gemeinden stehen unter Wasser. Katastrophenalarm riefen Passau, Rosenheim, Leipzig, Zwickau und Chemnitz aus. Rhein, Main und Neckar sind zu großen Teilen für die Schifffahrt gesperrt. Die Weschnitz, ein Rheinzufluss, droht die südhessische Kleinstadt Biblis zu überschwemmen, meldet dieFrankfurter Rundschau. Das stillgelegte Atomkraftwerk Biblis sei aber noch nicht gefährdet...



 

TV-Tipp: "Woher kommt mein Fleisch? - Die Servicezeit forscht nach"
Mitschnitt der Reportage vom 06. Juni 2013 im WDR (Servicezeit)

Die Herkunft von Fleisch zu erkennen, sollte eigentlich kein Problem sein. Doch für den Verbraucher ist es
schwer, herauszubekommen, wo das Fleisch, das er einkauft, seinen Ursprung hat. Die Servicezeit hat sich auf die Suche gemacht...



:uhh:
 

Jeder kann die ganz bewusst die Umwelt entlasten


Die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre steigt dramatisch. Durch bewusstes Verhalten kann jeder dazu beitragen, Emissionen zu reduzieren. Die Lebensqualität muss darunter nicht leiden.

Der persönliche CO 2 -Abdruck zeigt, wie stark jeder mit seinem Lebensstil das Klima belastet. Nur bewussteres Verhalten hilft, die Emissionen zu reduzieren.

Unter Klimaforschern wird der 9. Mai 2013 in die Geschichte eingehen. An diesem Tag überstieg die mittlere tägliche CO2-Konzentration in der Atmosphäre die Marke von 400 ppm (parts per million). Eine solche Konzentration gab es schon lange nicht mehr – um genau zu sein, seit fast einer Million Jahren nicht mehr...



 
TV-Tipp: "Künstliches Fleisch"
Dienstag, 25.06.2013, ab 19:45h in der ARD (Wissen vor acht)


Wenn man eigentlich gerne Fleisch essen möchte, aber darauf verzichtet, um Tiere zu schonen, gibt es bald eine neue Alternative neben Tofu und Soja - künstliches Fleisch, das bereits in den Niederlanden präsentiert wird...



 

TV-Tipp: "Wie klimafreundlich sind unsere Lebensmittel?"
Dienstag, 16.07.2013, ab 16:30 Uhr auf Arte


Der Verzehr von Lebensmitteln hat wesentlich mehr mit dem Klimawandel zu tun, als gemeinhin angenommen! Allein die deutsche Landwirtschaft
produziert fast genauso viele klimaschädliche Abgase wie der gesamte deutsche Autoverkehr zusammen. Grund genug für X:enius, einmal genauer hinzuschauen...



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TV-Tipp: "Unser täglich Gift"
Dienstag, 16. Juli 2013, ab 20:15 Uhr auf Arte


Immer mehr Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang zwischen der Zunahme von Krebserkrankungen, Immunschwächen, Diabetes sowie neurologischen Erkrankungen und der
sich verändernden Ernährung der Menschen. Marie-Monique Robin hat recherchiert, unter welchen Bedingungen Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert werden...



:(
 
Welthunger, Klimakatastrophe, Naturzerstörung: Eine Fleischfrage

Der Zusammenhang von Fleischkonsum und Welthunger


Eine Milliarde Menschen auf unserem Planeten hungert - ist also permanent schwerst unterernährt-, weitere zwei Milliarden si
nd unterernährt. Gleichzeitig sind laut der Weltgesundheits­organisation WHO eine Milliarde Menschen überernährt, also massiv übergewichtig...





 
Wie soll es mit unserem Lebensmittelsystem weitergehen? -->> In Europa wandern jedes Jahr etwa 89 Millionen Tonnen Lebensmittel in den Mülleimer

Dazu erklärte EU-Umweltkommissar Janez Potočnik: „Das ist moralisch und wirtschaftlich inakzep
tabel und umso schrecklicher, wenn man bedenkt, welche Mengen von Ressourcen verbraucht wurden, um diese 89 Millionen Tonnen zu produzieren! Auch diese Ressourcen werden von uns verschwendet. Irgendetwas stimmt nicht mit dem System.”...




 

Weniger Fleischkonsum würde armen Ländern helfen


Berlin. - Schon 20 Prozent weniger Fleischkonsum in den Industrieländern hätte spürbare Auswirkungen auf die Agrarpreise und die Ernährungssicherung armer Menschen in Entwicklungsländern.
Laut einer aktuellen Studie der Universitäten Hohenheim und Göttingen wären 60 Prozent der Deutschen zu einer Einschränkung ihres Fleischkonsums bereit. Ihre Motivations-Faktoren sind aber hauptsächlich Überlegungen zur eigenen Gesundheit und zum Tierschutz...




 
Wird das jetzt Jahr für Jahr als neue Erkenntnis rausgeholt?
 
Wiwwelle schrieb:
Wird das jetzt Jahr für Jahr als neue Erkenntnis rausgeholt?

Na ja, es geht in dem Artikel um Ergebnisse einer neuen Studie. Wäre ja auch blöd, die nicht zu veröffentlichen, weil es das Thema schon mal in den Medien war.
 

TV-Tipp: "Nie wieder Fleisch?"
Dienstag, 30. Juli 2013, ab 20:15 Uhr auf ARTE


Unfassbare Zustände in der Putenmast, Antibiotikaeinsatz in der Geflügelzucht allgemein, nicht fachgerechte Tötungen von Rindern - Fleischproduzenten stehen in d
er Kritik. Hinzu kommt, dass Futterexporte aus Dritte-Welt-Ländern dort zu Hunger führen und dass Exporte dorthin die Märkte zerstören. Über die verheerenden Auswirkungen der massenhaften Fleischproduktion...



TV-Tipp: "Die neuen Vegetarier"
Dienstag, 30. Juli 2013, ab 21:20 Uhr auf ARTE


Lange Zeit galten sie als Spinner und genussfeindliche Moralisten. Doch es gibt immer mehr Menschen, die sich fleischlos ernähren wollen. Ihr Fleischverzicht is
t oft politisch motiviert, sie sind angeekelt und verweisen auf die ökologischen Folgen des ungehemmten Fleischkonsums. Michael Richter hat eine Familie angehender Vegetarier begleitet...




 
TV-Tipp: "Anständig Essen für die Massen"
Sonntag, 04.08.2013, ab 17:00 Uhr, Das Erste (W wie Wissen)


- Der Preis der Bananen
- Was taugt das neue Tierschutzsiegel?
- Bio für alle?!
- Kampf der Lebensmittelverschwendung...




 
Äcker könnten vier Milliarden Menschen mehr ernähren

Ein Viertel der Ernte wird Tierfutter, mehrere Prozent Biotreibstoff: Nahrungspflanzen werden alles andere als optimal verwendet. Forscher haben berechnet, wie viele Menschen wirklich s
att werden könnten.

Neun Milliarden Menschen auf der Welt, die sich alle ernähren wie die Bewohner der Industrienationen: Bei diesem Szenario bräuchte man fast doppelt soviel Ackerland, wie es heute verfügbar ist. Das berechneten Forscher vor kurzem...





 
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