gehst du davon aus, das der TE keinen ges. Menschenverstand, Selbstbewusstsein und Willen hat einen solchen Hund zu handeln? Ich schon. Zumindest habe ich das aus dem EP so herauslesen wollen. Habe ich oben auch geschrieben. Trotzdem denke ich, dass gute HT ihm da behilflich sein könnten.
Wobei jan sich keine sekunde gefragt hat, ob das klappen könnte, er hat sich gesagt: das geht.
Die Bewerber, die ins Tierheim kommen, auch bei solchen Hunden sofort wissen, sie können das ganz sicher, das, sind häufig die, die später das größere Problem haben, bis hin zur Rückgabe der Hunde.
Er hat 2 Betreuer, die mit ihm täglichspazieren gehen. Zu ihnen hat er auch ein wenig Vertrauen gefunden; macht Sitz und Platz mit dem Anreiz der Leckerchen.
Wir gehen -soweit es möglich ist- jeden Tag mit auf dem Spaziergang.
Ich würde mich mit ihm in Verbindung setzen und versuchen mehrmals itm gemeinsam mit dem Hund unterwegs zu sein, natürlich auch mit deiner Frau.
Wenn ich Jans Umgang mit Hunden nicht schon lange gekannt hätte, wäre das Ganze auch nicht so gelaufen.
Ich denke es heißt, er hätte ihn nicht so auf Anhieb bekommen. Was aber im Fall von Jan womöglich bedeutet hätte, dass er abgewunken hätte, wenn das TH Sperenzchen gemacht hätte.Was nichts anderes heisst, das er den hund nicht bekommen haette, obwohl er selber wusste das ers gebacken bekommt.
Ich denke es heißt, er hätte ihn nicht so auf Anhieb bekommen. Was aber im Fall von Jan womöglich bedeutet hätte, dass er abgewunken hätte, wenn das TH Sperenzchen gemacht hätte.
Wenn ich Jans Umgang mit Hunden nicht schon lange gekannt hätte, wäre das Ganze auch nicht so gelaufen.
Was mit Sicherheit auch daran gelegen hat, das der Ex-Mann einer Gassiebekanntschaft (der dort Hilfsarbeiten macht) irgendwelche Gerüchte über mich verbreitet hat. Das ging von Tierquälerei bis zum Tierhalteverbot. Ich hab mir den Vogel übrigens noch im TH vor versammelter Mannschaft zur Brust genommen. Seine Rettung war nur das er, behördlich bestätigt, nicht alle Latten am Zaun hat.Was nichts anderes heisst, das er den hund nicht bekommen haette, obwohl er selber wusste das ers gebacken bekommt.
Eher nicht.Jan hat schwer die kiemen aufeinander gehalten nur um den hund da raus zu holen. Und ziemlich sicher haette er abgewunken.
Was mit Sicherheit auch daran gelegen hat, das der Ex-Mann einer Gassiebekanntschaft (der dort Hilfsarbeiten macht) irgendwelche Gerüchte über mich verbreitet hat. Das ging von Tierquälerei bis zum Tierhalteverbot. Ich hab mir den Vogel übrigens noch im TH vor versammelter Mannschaft zur Brust genommen. Seine Rettung war nur das er, behördlich bestätigt, nicht alle Latten am Zaun hat.
Eher nicht.
Was nichts anderes heisst, das er den hund nicht bekommen haette, obwohl er selber wusste das ers gebacken bekommt.
ch denke es heißt, er hätte ihn nicht so auf Anhieb bekommen. Was aber im Fall von Jan womöglich bedeutet hätte, dass er abgewunken hätte, wenn das TH Sperenzchen gemacht hätte.
Das habe ich ganz anders in errinnerung, stelle aber fest das man nur noch alte beitraege aus 2018 suchen kann???somit hast du recht.
Im Berlin-Fred geht das "Drama" ab hier los.stelle aber fest das man nur noch alte beitraege aus 2018 suchen kann???
Im Berlin-Fred geht das "Drama" ab hier los.
Weil ich so dunkel in Erinnerung habe, wie Liesbeth ja anscheinend auch, dass Jan damals geschrieben hat, dass er sich um des Hundes willen schwer zusammenriss und sich das Gebaren des TH sonst nicht hätte gefallen lassen. Jedenfalls kam es hier so an. Deshalb meine (unsere) Schlussfolgerung, dass er womöglich nah an der Grenze dessen war, was er mitzumachen bereit war.Wie kommst du jetzt darauf?
Weil ich so dunkel in Erinnerung habe, wie Liesbeth ja anscheinend auch, dass Jan damals geschrieben hat, dass er sich um des Hundes willen schwer zusammenriss und sich das Gebaren des TH sonst nicht hätte gefallen lassen. Jedenfalls kam es hier so an. Deshalb meine (unsere) Schlussfolgerung, dass er womöglich nah an der Grenze dessen war, was er mitzumachen bereit war.
Und vor allem auch mit den Interessenten, in dem Fall also mir, und den an der Vermittlung Beteiligten, bzw. von der Vermittlung Betroffenen.jedoch ist damit das Gebaren des TH im Umgang mit dem Hund gemeint