ich finde es grad ein bisschen schade:
da will jemand einen Hund aus den TH der rasse- und grössenbedingt nicht so leicht weiter gehen wird, hat eigentlich recht gute Voraussetzungen (Haus, Garten und Zeit und sogar so etwas wie Erfahrung) und ist willens mit dem Hund, der auch noch einigermassen jung und "formbar" ist, zu arbeiten. Und dann wird ihm so vehement abgeraten.
Ich kenne mich mit HSH so gar nicht aus, würde mir niemals zutrauen einen solchen aus dem TH zu halten und vielleicht bin ich da zu blauäugig, aber das sind meine Gedanken: Er braucht eine richtig, richtig gute Hundeschule um dem Hund Herr zu werden.
absolute ZustimmungWelche hundeschule kennt sich aus mit hsh? Die gibt es nicht wie sand am meer, vielleicht wenn er in der nähe von miriam cordt wohnen würde, könnte die helfen. Das ist keine sache von : sitz, platz, fuss.
Auch wenn Sie nicht in unserer unmittelbaren Nähe wohnen, ist ein Training bei uns möglich und ich freue mich auf Sie!
Das intensive / komprimierte Blocktraining über drei – fünf Tage mit zwei Trainingseinheiten pro Tag wird von vielen Klienten aus dem gesamten Bundesgebiet, aus der Schweiz, Österreich und Italien gerne genutzt. Sie wohnen währenddessen in hundefreundlichen Unterkünften in unserer Nähe. Auf Anfrage sende ich Ihnen gerne unser Unterkunftsverzeichnis zu.
Schönen Dank auch ... dann bin ich wieder Schuld ...Ich markiere mal @HSH Freund , der hat auch einen Kaukasen aus dem Tierheim.
Also bis auf den letzten Punkt kann ich dir versichern das ein Kaukase da genau der richtige Hund ist. Das mit dem Besuch ... kann funktionieren, muß es aber nicht. Auch nicht unbedingt mit viel Übung/Erziehung und Sozialisation. Notfalls muß man eben Hund und Besuch trennen.Ich möchte einen Hund mit dem ich die Zeit verbringen kann, der mich auch auf Spaziergängen begleitet, der natürlich auf das Grundstück aufpasst, ohne jeden Besuch gleich zu zerpflücken.
Geil, da habt ihr zumindest (noch?) eine Arbeitsgrundlage. Meinen Kaukasen kannst du mit Leckerchen bestenfalls bewußtlos schlagen damit er sich hinlegt.Er ist geschätzt 1 1/2 - 2 Jahre alt; woher er her kommt weis keiner genau, denn er war ein Fundhund.
Er ist eigentlich sehr lieb und man merkt, dass er um Zuneigung buhlt, soziales Verhalten hat er allerdings so gut wie noch nie kennengelernt. Er hat 2 Betreuer, die mit ihm täglichspazieren gehen. Zu ihnen hat er auch ein wenig Vertrauen gefunden; macht Sitz und Platz mit dem Anreiz der Leckerchen.
Das ist absolut verständlich, er ist ein junger Hund der erstmal aufdreht wenn er die Möglichkeit bekommt aus dem Zwinger rauszukommen. Das mit den "Spielchen" würde ich lassen und es stattdessen mit Erziehung versuchen. Sprich, zeigt ihn Was erwünscht ist und Was nicht. Erziehung funktioniert, im Gegensatz zu dem was oft behauptet wird, grundsätzlich auch bei einem HSH. Nur der Eifer, den Wünschen auch nachzukommen, lässt gern mal zu wünschen übrig.Der Spaziergang gestaltet sich dann ein wenig schwierig, denn er zieht wie ein Wilder. Nach einiger Zeit legt sich das ein wenig. Wobei er allerdings gerne bei Personen, die ihm entgegenkommen, gerne versucht diese wiedrum anzuspringen und in den Ärmel oder sonstiges zu knabbern. Mit "Spielchen" versuchen wir entgegenzuwirken, was teilweise zu 50% funktioniert. Meine Frau ist allerdings skeptisch, dass sie unter diesen Voraussetzungen überhaupt mit Ihm spazieren gehen könnte.
Und mit diesem Respekt liegt er auch absolut richtig! Denn so nett diese Hunde in/zu ihrem bekannten Umfeld auch sind, sie können (und soll(t)en ja ursprünglich auch) auch ganz anders. Und sie haben schon allein aufgrund ihrer Größe und dem fehlendem "will to please" ein erhebliches Potential massiv Schaden anzurichten.Das ging mir auch durch den Kopf. Die erste Voraussetzung wäre auch meiner Meinung nach, dass man es sich zutraut und sich dem Hund gegenüber nicht unsicher fühlt. Ihr scheint gehörig Respekt vor ihm bzw. seinem Potenzial zu haben. Und das, obwohl ihr ihn als netten Kerl kennen gelernt habt.
Nö, die braucht eigentlich Niemand. Nur gesunden Menschenverstand, genug Selbstbewußtsein, und den Willen sich mit dem Hund an sich auseinander zu setzen. Im Prinzip also die gleichen Voraussetzungen wie für jeden anderen Hund auch.Ich kenne mich mit HSH so gar nicht aus, würde mir niemals zutrauen einen solchen aus dem TH zu halten und vielleicht bin ich da zu blauäugig, aber das sind meine Gedanken: Er braucht eine richtig, richtig gute Hundeschule um dem Hund Herr zu werden.
Ich markiere mal @HSH Freund , der hat auch einen Kaukasen aus dem Tierheim.
Ich hab mir verkniffen, dich zu markieren. War aber mal wieder interessant, dein Statement.Schönen Dank auch ... dann bin ich wieder Schuld ...
Wer verliebt sich denn nicht sofort in einen randalierenden Kaukasen? Aber ein paar Sekunden hab ich schon überlegt. Weniger des Ob als des Wie.Wobei jan sich keine sekunde gefragt hat, ob das klappen könnte, er hat sich gesagt: das geht.
Die ist ja auch ein Herder und kein Kaukase. Das will schon gut überlegt sein.Ich vermute das er länger überlegt hat ob er conny nimmt, als beim säckchen.
So ganz ketzerisch: Müssen solche Menschen wirklich auf Hunde losgelassen werden?Manche Menschen müssen genau das in der Hundeschule lernen.
Angelika Lanzerath fällt mir noch ein. Die ist näher an seinem Wohnort als Miriam Cordt, aber auch nicht grade in der Nähe.Welche hundeschule kennt sich aus mit hsh? Die gibt es nicht wie sand am meer, vielleicht wenn er in der nähe von miriam cordt wohnen würde, könnte die helfen. Das ist keine sache von : sitz, platz, fuss.
keine Ahnung.So ganz ketzerisch: Müssen solche Menschen wirklich auf Hunde losgelassen werden?
Dazu kommt natürlich noch der Umstand, dass er durch das Tierheim einen Betreuer hat, der mit ihm täglich spazieren geht, den er wahrscheinlich als seinen Leiter akzeptiert. Bei ihm beruhigt er sich recht schnell. Jetzt sind wir hinzu gekommen und sind natürlich für ihn noch fremd.
Welche hundeschule kennt sich aus mit hsh? Die gibt es nicht wie sand am meer, vielleicht wenn er in der nähe von miriam cordt wohnen würde, könnte die helfen. Das ist keine sache von : sitz, platz, fuss.
Nö, die braucht eigentlich Niemand. Nur gesunden Menschenverstand, genug Selbstbewußtsein, und den Willen sich mit dem Hund an sich auseinander zu setzen. Im Prinzip also die gleichen Voraussetzungen wie für jeden anderen Hund auch.
Manche Menschen müssen genau das in der Hundeschule lernen.