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Ich denke du hast dir deine Frage eigentlich schon selbst beantwortet. Deine Frau traut es sich nicht zu und du bist auch sehr unsicher. Also definitiv die falschen Voraussetzungen.
Guckt euch lieber nochmal in Ruhe nach einem Hund um, der zu euch beiden passt. Es gibt so viele tolle Hunde die im Tierheim oder bei Organisationen auf genau das Zuhause warten, was ihr bieten könnt!
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Romashka ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich finde es grad ein bisschen schade:

da will jemand einen Hund aus den TH der rasse- und grössenbedingt nicht so leicht weiter gehen wird, hat eigentlich recht gute Voraussetzungen (Haus, Garten und Zeit und sogar so etwas wie Erfahrung) und ist willens mit dem Hund, der auch noch einigermassen jung und "formbar" ist, zu arbeiten. Und dann wird ihm so vehement abgeraten.

Ich kenne mich mit HSH so gar nicht aus, würde mir niemals zutrauen einen solchen aus dem TH zu halten und vielleicht bin ich da zu blauäugig, aber das sind meine Gedanken: Er braucht eine richtig, richtig gute Hundeschule um dem Hund Herr zu werden.
 

Welche hundeschule kennt sich aus mit hsh? Die gibt es nicht wie sand am meer, vielleicht wenn er in der nähe von miriam cordt wohnen würde, könnte die helfen. Das ist keine sache von : sitz, platz, fuss.
 
Welche hundeschule kennt sich aus mit hsh? Die gibt es nicht wie sand am meer, vielleicht wenn er in der nähe von miriam cordt wohnen würde, könnte die helfen. Das ist keine sache von : sitz, platz, fuss.
absolute Zustimmung

edit: Frau Cordt schreibt auf ihrer Seite:
Es scheint also Möglichkeiten zu geben
 
@Pennylane , natürlich wären das für einen Hund eigentlich gute Voraussetzungen.

Ehe bei uns ein Hund einzieht sind wir beide, mein Mann und ich, einig darüber. Man bindet sich für 15 Jahre, mit Glück mehr. Gute und schlechte Zeiten, Jugend und Alter.
Das ist wie in einer Ehe.

Man weiß nie was alles auf einen zu kommt, aber ein guter Start sollte schon sein.
 
Ich markiere mal @HSH Freund , der hat auch einen Kaukasen aus dem Tierheim.
Schönen Dank auch ... dann bin ich wieder Schuld ...
Ich möchte einen Hund mit dem ich die Zeit verbringen kann, der mich auch auf Spaziergängen begleitet, der natürlich auf das Grundstück aufpasst, ohne jeden Besuch gleich zu zerpflücken.
Also bis auf den letzten Punkt kann ich dir versichern das ein Kaukase da genau der richtige Hund ist. Das mit dem Besuch ... kann funktionieren, muß es aber nicht. Auch nicht unbedingt mit viel Übung/Erziehung und Sozialisation. Notfalls muß man eben Hund und Besuch trennen.

Geil, da habt ihr zumindest (noch?) eine Arbeitsgrundlage. Meinen Kaukasen kannst du mit Leckerchen bestenfalls bewußtlos schlagen damit er sich hinlegt.
Bindung und gegenseitiges Vertrauen sind (hier) die wichtigsten Grundlagen und Motivation für die Mitarbeit. Und auch da macht es Sinn eher weniger "Wünsche" zu äußern, damit die wirklich Wichtigen dann umso ernster genommen werden. Es ist mehr ein Überzeugen daß Das, Was gerade gefordert wird, in dem Moment auch sinnvoll und Notwendig ist.
Das ist absolut verständlich, er ist ein junger Hund der erstmal aufdreht wenn er die Möglichkeit bekommt aus dem Zwinger rauszukommen. Das mit den "Spielchen" würde ich lassen und es stattdessen mit Erziehung versuchen. Sprich, zeigt ihn Was erwünscht ist und Was nicht. Erziehung funktioniert, im Gegensatz zu dem was oft behauptet wird, grundsätzlich auch bei einem HSH. Nur der Eifer, den Wünschen auch nachzukommen, lässt gern mal zu wünschen übrig.

Und mit diesem Respekt liegt er auch absolut richtig! Denn so nett diese Hunde in/zu ihrem bekannten Umfeld auch sind, sie können (und soll(t)en ja ursprünglich auch) auch ganz anders. Und sie haben schon allein aufgrund ihrer Größe und dem fehlendem "will to please" ein erhebliches Potential massiv Schaden anzurichten.
 
Nö, die braucht eigentlich Niemand. Nur gesunden Menschenverstand, genug Selbstbewußtsein, und den Willen sich mit dem Hund an sich auseinander zu setzen. Im Prinzip also die gleichen Voraussetzungen wie für jeden anderen Hund auch.
 
Wobei jan sich keine sekunde gefragt hat, ob das klappen könnte, er hat sich gesagt: das geht.

Und jan hat noch weniger im forum gefragt ob er das machen sollte.

Ich vermute das er länger überlegt hat ob er conny nimmt, als beim säckchen.
 
Wobei jan sich keine sekunde gefragt hat, ob das klappen könnte, er hat sich gesagt: das geht.
Wer verliebt sich denn nicht sofort in einen randalierenden Kaukasen? Aber ein paar Sekunden hab ich schon überlegt. Weniger des Ob als des Wie.
Ich vermute das er länger überlegt hat ob er conny nimmt, als beim säckchen.
Die ist ja auch ein Herder und kein Kaukase. Das will schon gut überlegt sein.
 
Welche hundeschule kennt sich aus mit hsh? Die gibt es nicht wie sand am meer, vielleicht wenn er in der nähe von miriam cordt wohnen würde, könnte die helfen. Das ist keine sache von : sitz, platz, fuss.
Angelika Lanzerath fällt mir noch ein. Die ist näher an seinem Wohnort als Miriam Cordt, aber auch nicht grade in der Nähe.
 

Ich würde mich mit ihm in Verbindung setzen und versuchen mehrmals itm gemeinsam mit dem Hund unterwegs zu sein, natürlich auch mit deiner Frau.
Ihr seht, wie er sich bei ihm benimmt, was bei ihm mit diesem Hund im TH wohl recht zügig ging und könnt euch ein wenig ausprobieren.

Da der Hund ja wohl Sozialkontakte hatte, brauchst du dir wegen der evtl. verpassten Prägungsphase in diesem Alter nicht so viele Gedanken zu machen.
Man ist sich in der Wissenschaft heute sicher, dass es diese Phase, mit den sich danach schließenden Fenstern nicht gibt.

Ich erlebe ihn Th seit mehr als 20 Jahren die Vermittlung von Hunden und meine Erfahrung ist, dass die. die sich solche Gedanken wie du machen Hund überlegen, ob sie dem Hund gewachsen sind und das Ganze erst eine Weile ausprobieren, oft zu einem gutem Mensch-Hund-Team werden und dieser Hund ist zusätzlich gerade in der Pubertät, wie es scheint, da drehen auch viele Hunde ihren Hundehalter, die sie schon als Welpe übernahmen, zu hoch.
Die Bewerber, die ins Tierheim kommen, auch bei solchen Hunden sofort wissen, sie können das ganz sicher, das, sind häufig die, die später das größere Problem haben, bis hin zur Rückgabe der Hunde.
 
Welche hundeschule kennt sich aus mit hsh? Die gibt es nicht wie sand am meer, vielleicht wenn er in der nähe von miriam cordt wohnen würde, könnte die helfen. Das ist keine sache von : sitz, platz, fuss.

Es gibt aber durchaus kompetente Hundetrainer, die sich auf schwierige Hunde spetilisiert haben und über die Jahren Erfahrungen mit fast allen Rassen haben.
 
Nö, die braucht eigentlich Niemand. Nur gesunden Menschenverstand, genug Selbstbewußtsein, und den Willen sich mit dem Hund an sich auseinander zu setzen. Im Prinzip also die gleichen Voraussetzungen wie für jeden anderen Hund auch.

Manche Menschen müssen genau das in der Hundeschule lernen.

Ich denke für einen langjährigen Hundehalter, der bereits die genannten Rassen hatte, liegt die Wahrheit, was speziell HSH, also den Kaukasen betrifft, vllt, in der Mitte, aber das, was @hsh schreibt, ist schon die wichtigste Voraussetzung meiner Erfahrung nach.
 
gehst du davon aus, das der TE keinen ges. Menschenverstand, Selbstbewusstsein und Willen hat einen solchen Hund zu handeln? Ich schon. Zumindest habe ich das aus dem EP so herauslesen wollen. Habe ich oben auch geschrieben. Trotzdem denke ich, dass gute HT ihm da behilflich sein könnten.
 
Ich würde den HSH nicht übermäßig hypen. Sind doch nur territoriale Hunde ohne ausgeprägten Drang zum Gehorsam.
 

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