Hmmm....
Ist das mit der Epilepsie denn gesichert? Beim American Bully würde mir auch zerebelläre Ataxie in den Sinn kommen.
Soll kein Klugshicen sein, aber die Anfälle können sich sehr ähnlich sehen.
Ich kenne es nur so, dass eine auslösende Krankheit wie Meningitis behandelt wird, bevor man überhaupt in Erwägung zieht einen Hund auf Anti- Epileptika einzustellen.
Siehe Anhang
Ja aber man behandelt ja bei Serienanfällen stationär mit Valium usw, um den Hund stabil zu bekommen. Normalerweise bekommt der HH dann im Anschluss auch Valium oä mit, als Notfallmedikament.
Das Problem ist, dass man die Dosierung der Anti- Epileptika langsam herausfinden muss und es auch langsam wieder ausschleicht.
Also bitte nicht einfach absetzen.
Den nächsten Termin würde ich definitiv nur bei einem Neurologen machen.
Hmm, für mich ein rotes Tuch vor 10 Jahren und nach meinen Erfahrungen mit Pamuk, wobei die Kompetenz der TK sehr hoch war. Wir waren auch in der Neurologie. Für eine Diagnostik aber auf jeden Fall zu empfehlen, operieren lassen sicher nicht noch mal.
Die damalige Neurologin , das war vermutlich die Marion Kornberg
Ja, genau!
In welcher Tierklinik wart ihr denn?
Ich hab gerade gesehen, dass ihr im Saarland wohnt - ich war mit dem Dobermann damals in Trier in der Tierklinik bei einer Neurologin. Damals gab es davon noch nicht so viele niedergelassene.
Ich weiß, dass Einheimische die Klinik als solche mal so, mal so bewerten - aber zumindest vor 10 Jahren hatte die Neurologie dort einen sehr guten Ruf, und ich war mit der Diagnostik sehr zufrieden.
Weiß jemand, ob das jetzt noch so ist?
@hundeundich2.0 vielleicht?
Ich hatte damals übrigens auch nicht einfach einen Termin dort ausgemacht, sondern direkt einen bei der Neurologin, weil mir spätestens nach den Anfällen klar war, dass bei dem Hund wirklich im Kopf was nicht stimmte. Hätte aber auch gedacht, bei einer Anfallsgeschichte wird ein Neurologe direkt hinzugezogen, wenn sie einen haben.
In welcher Tierklinik wart ihr denn?
Ich hab gerade gesehen, dass ihr im Saarland wohnt - ich war mit dem Dobermann damals in Trier in der Tierklinik bei einer Neurologin. Damals gab es davon noch nicht so viele niedergelassene.
Ich weiß, dass Einheimische die Klinik als solche mal so, mal so bewerten - aber zumindest vor 10 Jahren hatte die Neurologie dort einen sehr guten Ruf, und ich war mit der Diagnostik sehr zufrieden.
Weiß jemand, ob das jetzt noch so ist?
@hundeundich2.0 vielleicht?
Ich hatte damals übrigens auch nicht einfach einen Termin dort ausgemacht, sondern direkt einen bei der Neurologin, weil mir spätestens nach den Anfällen klar war, dass bei dem Hund wirklich im Kopf was nicht stimmte. Hätte aber auch gedacht, bei einer Anfallsgeschichte wird ein Neurologe direkt hinzugezogen, wenn sie einen haben.