Consultani
15 Jahre Mitglied
"Eigentlich" vermitteln viele Tierschützer Hunde nicht in Aussenhaltung. Ja - "eigentlich" ist das so. Wenn es "uneigentlich" nicht auch Hunde geben würde, die eine Kombination aus Innen-, und Aussenhaltung lautstark einfordern würden!
Kimbo ist so ein "Fall". Der Bardinorüde WILL draussen sein - und das möglichst viele Stunden am Tag. In Gesellschaft seiner Menschen ist er gerne in der Wohnung, doch es zieht ihn nach draussen, so oft es eben geht - und wenn seine Menschen nicht da sind und man ihm die Wahl lässt, hält er sich lieber auf dem Gelände auf.
Seine Besitzer (er war vier Jahre vermittelt) mussten nun aus beruflichen Gründen umziehen und können Kimbo nun keinen Garten mehr bieten. Der Rüde leidet sehr unter der Situation, in die Wohnung "gesperrt" zu sein.
WER KANN SCHNELL HELFEN UND KIMBO - WENIGSTENS ALS PFLEGEOPTION - EINEN GARTEN / EIN GRÜNDSTÜCK ODER ÄHNLICHES BIETEN, MIT FAMILIEN UND WOHNUNGSANSCHLUSS, VERSTEHT SICH?
/ [email protected]
Kimbo ist so ein "Fall". Der Bardinorüde WILL draussen sein - und das möglichst viele Stunden am Tag. In Gesellschaft seiner Menschen ist er gerne in der Wohnung, doch es zieht ihn nach draussen, so oft es eben geht - und wenn seine Menschen nicht da sind und man ihm die Wahl lässt, hält er sich lieber auf dem Gelände auf.
Seine Besitzer (er war vier Jahre vermittelt) mussten nun aus beruflichen Gründen umziehen und können Kimbo nun keinen Garten mehr bieten. Der Rüde leidet sehr unter der Situation, in die Wohnung "gesperrt" zu sein.
Kimbo ist ein ausgesprochen lieber, gut erzogener und bei seinen Menschen sehr schmusiger Bardino. Kinder sollten aufgrund seiner manchmal ungestümen Art allerdings schon im Teenager Alter sein. Bei Hunden entscheidet stets die Sympathie, ob Kimbo spielen mag oder nicht, ein Katzenfreund wird er allerdings nicht werden. Neben den gängigen Grundkommandos ist Kimbo auch ableinbar und eher ein Hund, der gerne draußen sein möchte. Kimbo hat Epilepsie und ist daher täglich auf seine Tabletten angewiesen (Die Kosten hierfür liegen z. Zt. Bei monatlich 40,-- €). Kimbos einziger Nachteil: er kann nicht gut alleine bleiben.
Wir wünschen uns für Kimbo hundeerfahrene Menschen, die sich nicht an seiner Krankheit stören und auch die Möglichkeit haben ihn selber entscheiden zu lassen, ob er sich drinnen oder draußen aufhalten möchte.
WER KANN SCHNELL HELFEN UND KIMBO - WENIGSTENS ALS PFLEGEOPTION - EINEN GARTEN / EIN GRÜNDSTÜCK ODER ÄHNLICHES BIETEN, MIT FAMILIEN UND WOHNUNGSANSCHLUSS, VERSTEHT SICH?
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