Dafür garantieren das Nichts passiert kann kein Hundehalter dessen Hund mit Dritten in Kontakt kommt. Man kann nur das Risiko minimieren."Garantieren" kann man aber für die Zukunft selten. Muss man mMn aber auch nicht.
Rudeldynamik ist nicht zu unterschätzen. Wenn Nopper oder Tanner zum Angriff übergehen würden, ist da natürlich ein Sogeffekt. Man muß sich auf die führenden Hunde verlassen können und die müssen wissen, das man sie kontrolliert. Ein Restrisiko bleibt immer.
Ich finde die Einschläferung völlig überzogen. Wenn die Halterin 4 Doggen gehalten hat, dann sollten ihr mögliche Konsequenzen doch klar sein. Sprich, ich muß die Hunde zuverlässig im Griff haben, oder ich leine sie an. Alles andere ist fahrlässig.
Vielleicht hat sie bis dato Glück gehabt, war dann geschockt über das Verhalten ihrer Hunde und hat deshalb der Einschläferung zu gestimmt.
Hier liest sich das aber anders:
Die Tierärztin vom Veterinäramt habe das Vorgehen der Hunde als Jagdverhalten mit Tötungsabsicht bezeichnet und klargemacht, dass es da nur eine Konsequenz gibt. Dieses Verhalten sei nicht mehr abzutrainieren gewesen. Alternativ hätte die Halterin zur Auflage bekommen, mit jedem Hund einzeln an der Leine und mit Maulkorb rauszugehen.
Ich könnte den auch nie wieder vertrauen...
Cornelia es geht hier um einen Angriff auf einen Menschen..das ist nochmal ne völlig andere Hausnummer als ein Angriff auf Tiere für mein dafürhalten...und doch ich vertraue meinen Hunden, aber eben genau so lange bis sie mich vom Gegenteil überzeugen...Claudia, für mich hat das nichts mit Vertrauen zu tun. Nach Jahren hat der eine oder andere bei mir eine längere Leine, aber nicht weil ich ihm vertraue, sondern weil ich ihn gut einschätzen kann und weiß wo seinen Triggerpunkte sind.
Für mich eben schonWas nichts an der Nachvollziehbarkeit der Entscheidung für mich ändert, hat für mich nur nichts mit Vertrauen oder nicht zu tun.
Cornelia es geht hier um einen Angriff auf einen Menschen..das ist nochmal ne völlig andere Hausnummer als ein Angriff auf Tiere für mein dafürhalten...und doch ich vertraue meinen Hunden, aber eben genau so lange bis sie mich vom Gegenteil überzeugen...
Insofern finde ich Vertrauen, wenn wir es so nennen wollen, gut, aber Kontrolle besser. Eine Einschläferung käme für mich nicht in Betracht, aber es sind auch Russell und keine Doggen. Ich denke das ist nicht vergleichbar.
Traurig für deine Hunde das sie bei dir so wenig Rückhalt hätten ... Denn sie würden im Zweifelsfall nur genau das tun wozu sie ursprünglich "geschaffen" wurden.Meine Hunde (und nur von denen gehe ich aus) sind absolut menschenfreundlich...sollten sie sich je gemeinsam auf einen Menschen stürzen, und sich von mir auch nicht mehr davon abhalten lassen, dann ist mein Vertrauen weg und die Hunde auch...
Was unterscheidet denn aus Hundesicht ein Tier von einem Menschen?es geht hier um einen Angriff auf einen Menschen..das ist nochmal ne völlig andere Hausnummer als ein Angriff auf Tiere für mein dafürhalten...
??? Ich glaube kaum das meine Hunde dafür geschaffen wurden um Menschen anzugreifen, vor allem ohne ersichtlichen Grund...davon abgesehen...es würde eh nicht mehr in meiner Macht stehen da etwas zu entscheiden, wenn sich so etwas ereignen würde...Traurig für deine Hunde das sie bei dir so wenig Rückhalt hätten ... Denn sie würden im Zweifelsfall nur genau das tun wozu sie ursprünglich "geschaffen" wurden.
Mir ist zB. sehr wohl bewusst das ich sehr eigenständig agierende Wach- und Schutzhunde mit einem erheblichen Beschädigungspotential habe. Und ich somit im Fall der Fälle auch nur begrenzte Möglichkeiten der Einflußnahme auf das Endergebnis hätte.
Korrigiere mich, aber wurden die BX nicht ursprünglich zur Jagd und zum Kampf eingesetzt? Und werden heute noch als Wach- und Schutzhunde verwendet? Gerade Letzteres schließt auch Aggressionen gegen Menschen ein.??? Ich glaube kaum das meine Hunde dafür geschaffen wurden um Menschen anzugreifen,...
Ohne FÜR DICH ersichtlichen Grund.vor allem ohne ersichtlichen Grund