Ich denke auch, wenn ihr möglicherweise (Schreck?) gar nicht mehr so klar ist, von welchem Hund das ausging und was da wie passiert ist, dass sie das Risiko, die Hunde - auch einzeln - anderswohin zu vermitteln, nicht auf sich nehmen wollte.
Weil's eine dogge allein, wenn nicht klar im Kopf, im Grunde ein beim besten Willen nicht mehr zu vetretendes Risiko darstellt.
Und dann muss man auch mal ganz praktisch denken: 4 Doggen?
Es ist schon schwierig, ein oder zwei gesunde Doggen ohne größere Macken kurzfristig irgendwo gut unterzukriegen, geschweige denn zu vermitteln. Und 4 Doggen mit schwerem Beißvorfall?
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sogar so manches Tierheim da spontan wg. Sicherheitsbedenken oder fehlender räumlicher Vorraussetzungen absagen würde.