Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
dazu hätte ich eine frage!warum darf ich als hundekonsument nicht erfahren, welche schweinereien im "tierhundeschutz" neben all gustosen stattfindet?
snowflakeDas ist zwar schön für die seriösen Auslandstierschützer, aber diese Medaille hat m.E. eine zweite Seite. Ein möglicher Kontrollmechanismus, um TS-relevante Trapos evtl. unterbinden zu können, ist damit hinfällig. Wenn man nur "Tierschutz" drauf schreiben muss und dann unkontrolliert importieren darf, werden sich Viele ins Fäustchen lachen, die dem seriösen TS ein Dorn im Auge sind. Schade. Da hat m.E. der TS, im Bestreben, seine Handlungsfreiheit zu behalten, auch den Händlern und "Paniktierschützern" die Tür offen gehalten.
Onidas - den Hunden würde man keinen Gefallen tun.Welchen Gefallen tut man den den freilebenden Straßenhunden wenn man sie irgendwo einpfercht ?
Onidas - den Hunden würde man keinen Gefallen tun.Welchen Gefallen tut man den den freilebenden Straßenhunden wenn man sie irgendwo einpfercht ?
In dem Projekt "Casa Canelui" werden die Hunde aufgenommen, die auf der Strasse keine Überlebenschance haben. Ehemalige - nun ausgesetzte "Haushunde" (leider darunter Hündinnen, die mitsamt ihren Welpen oder trächtige Hündinnen, Hunde in Flegelphasen - kurzum Hunde, die den ehemaligen Besitzern unbequem geworden sind), verletzte, kranke, behinderte, alte Hunde.
Zumindest können diese Hunde dann im neuen Casa weiterleben.Das das Weiterleben für die Hunde erträglich gestaltet wird, daran und dafür arbeitet Ralf Seeger.
Der von mir zitierte Gedanke wird als Totschlagargument gegen den Auslandstierschutz verwandt, ist allerdings nicht genügend reflektiert. Es gibt eben nicht nur die fröhlichen überlebensfähigen Strassenhunde. Sollte es die geben, bräuchte man nicht einmal zu kastrieren. Dann regelt sich die Population im zur Verfügung stehenden Territorium von selbst, aufgrund des mangelnden Platz-/ und Nahrungsangebotes.Dann wird ganz "natürlich" aussortiert.
Allerdings müsste man dann mit einem konstanten Potential an Strassenhunden leben (warum eigentlich nicht ?) und man müsste die von Menschen verursachte Überfüllung des Territoriums vermeiden.
So ist der Kernpunkt des Problems das Vorhandensein immer wieder weiterhin ausgesetzter Hunde. Um das Kernproblem zu treffen und das Bewusstsein der Menschen zu ändern wird es Menschengenerationen brauchen.Warum - da Menschen schwer zu ändern sind - die Tiere, denen Menschen das Leid zufügen, zwischenzeitlich leiden lassen ? Leid lindern bedeutet nicht mit Totschlagargumenten den Anspruch ins Feld zu führen Idealvorstellungen zu erreichen.
Mit den Totschlagargumenten der Gegner des Auslandstierschutzes wird letztendlich - bei genauerem Durchdenken - verhindert dass Leiden gemildert wird. Weiterhin ist es anmassend sich mit "deutschem Standart" über neue EU-Länder stürzen zu wollen.
Gut Ding will Weile haben, ohne Anfang gibt es kein Ende.![]()
In dem Projekt "Casa Canelui" werden die Hunde aufgenommen, die auf der Strasse keine Überlebenschance haben. Ehemalige - nun ausgesetzte "Haushunde" (leider darunter Hündinnen, die mitsamt ihren Welpen oder trächtige Hündinnen, Hunde in Flegelphasen - kurzum Hunde, die den ehemaligen Besitzern unbequem geworden sind), verletzte, kranke, behinderte, alte Hunde.
t mit Totschlagargumenten den Anspruch ins Feld zu führen Idealvorstellungen zu erreichen.
Gut Ding will Weile haben, ohne Anfang gibt es kein Ende.![]()
Vielleicht sollte manch einer darüber nachdenken?
hunde einpferchen,die kastriert draussen sehr wohl streuner sein könnten, ist die schlechteste option.
hufu runterkarren, statt vor ort einzukaufen (nein, rumänien ist kein land, in dem es sowas nicht zu kaufen gibt) ist die schlechteste option.
hinterm tierschutz massiv eigenwerbung fahren, ist die schlechteste option.
und der herr romulus darf sich hier mal sagen lassen, daß seine fotoaufnahmen von schlechter beratung zeugen. sollte dem arbeitslosen filmchen dreher mal einer sagen.
schlechtes marketing.
von was zahlt der herr filmer eigentlich die aufenthalte dort? zahle die ich als finanzier von H IV, oder zahlt dem das der held der tiere......................
na dann fang du mal damit an bitte.
(Du wärst ja auch "EINER")
siwash schrieb:ich bin mir absolut sicher, wenn ein unabhängiger fachlich versierter mensch, dem die thematik strassenhund und "wer kann draussen überleben" gut bekannt ist, dort mal rumläuft, daß der so einige hunde findet, die wie ihre kollegen auch draussen gut zurechtkommen.
1.Na ja, aber so jemand kann doch vermutlich nur beurteilen, ob ein Hund von körperlichen Zustand dazu in der Lage ist. So jemand weiß doch nicht, ob es sich bei den Hunden ggf. um ehemalige Familienhunde handelt, die das Überleben auf der Straße nicht gelernt haben, oder?
2.Und die Frage ist doch auch die, ob genug Platz ist, um all die Hunde "nett" streunen zu lassne, ohne dass Anwohner sich belästigt fühlen und ggf. unschöne Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem streunende Hunde zu beheben.
.
halte ich für dummes geschwätz.
Welcher Eindruck bleibt bei dem unbedarften Leser haften:?
Alles was sich Tierschutz nennt ist schlecht, ist bestechlich, bedrohlich, politsch extrem, etc.
Wer weiterhin Diskussionen über die "Schmerzen" verfolgt wird mit Entsetzen registrieren, dass die Menschen, die sich Tierschützer nennen, egal welcher Couleur, keinen ruhigen Umgang mit einander pflegen (können), geschweige denn instande sind eine sachliche Diskussion zu führen. Wieviele Menschen werden dadurch "verschreckt"?
Auch das empfinde ich als äußerst bedenklich und wäre, in meiner Augen, einer Reflektion würdig.
In einem Satz: Das alles nervt ungemein.
Hastur
Wenn Sie eine andere Meinung haben, ist das ok. Allerdings wäre es dann angebracht zu argumentieren und sich nicht auf das Niveau der oben zitierten Worte zu begeben.
Sollten Sie etwas über "Filmer" erfahren möchten, wenden Sie sich doch bitte an Hr. Seeger oder Hr. Salesh.
Im Übrigen steht es jedem, der hier kritisch über das Projekt denkt frei, sich selbst vor Ort zu begeben und sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen, dann ein Urteil zu fällen.Helfende Hände, die anpacken sind willkommen und für Tipps und Ratschläge, die zur Verbesserung dienen können, gibt es immer ein offenes Ohr.![]()