Doggennetz hat "AUA"

@ Malu,

da stimme ich Dir voll zu!!!!

Dennoch bleibt bei mir der fade Geschmack bzgl. der Bedrohungen eines/mehrerer Menschen und das finde ich pers. nicht lustig!:sauer:

Jeija
 
warum darf ich als hundekonsument nicht erfahren, welche schweinereien im "tierhundeschutz" neben all gustosen stattfindet?
dazu hätte ich eine frage!

warum darf ich als hundekonsument nicht erfahren, welche schweinereien im "tierhundeschutz" neben all gustosen stattfindet?
 
ändern oder ergänzen darf "neutrales" nicht mehr!
hier zu #283
Das ist zwar schön für die seriösen Auslandstierschützer, aber diese Medaille hat m.E. eine zweite Seite. Ein möglicher Kontrollmechanismus, um TS-relevante Trapos evtl. unterbinden zu können, ist damit hinfällig. Wenn man nur "Tierschutz" drauf schreiben muss und dann unkontrolliert importieren darf, werden sich Viele ins Fäustchen lachen, die dem seriösen TS ein Dorn im Auge sind. Schade. Da hat m.E. der TS, im Bestreben, seine Handlungsfreiheit zu behalten, auch den Händlern und "Paniktierschützern" die Tür offen gehalten.
snowflake
http://forum.ksgemeinde.de/allgemei...waltungsgerichts-lueneburg-fuer-den-inte.html
 
Welchen Gefallen tut man den den freilebenden Straßenhunden wenn man sie irgendwo einpfercht ?
Onidas - den Hunden würde man keinen Gefallen tun.

In dem Projekt "Casa Canelui" werden die Hunde aufgenommen, die auf der Strasse keine Überlebenschance haben. Ehemalige - nun ausgesetzte "Haushunde" (leider darunter Hündinnen, die mitsamt ihren Welpen oder trächtige Hündinnen, Hunde in Flegelphasen - kurzum Hunde, die den ehemaligen Besitzern unbequem geworden sind), verletzte, kranke, behinderte, alte Hunde.
Zumindest können diese Hunde dann im neuen Casa weiterleben.Das das Weiterleben für die Hunde erträglich gestaltet wird, daran und dafür arbeitet Ralf Seeger.

Der von mir zitierte Gedanke wird als Totschlagargument gegen den Auslandstierschutz verwandt, ist allerdings nicht genügend reflektiert. Es gibt eben nicht nur die fröhlichen überlebensfähigen Strassenhunde. Sollte es die geben, bräuchte man nicht einmal zu kastrieren. Dann regelt sich die Population im zur Verfügung stehenden Territorium von selbst, aufgrund des mangelnden Platz-/ und Nahrungsangebotes.Dann wird ganz "natürlich" aussortiert.
Allerdings müsste man dann mit einem konstanten Potential an Strassenhunden leben (warum eigentlich nicht ?) und man müsste die von Menschen verursachte Überfüllung des Territoriums vermeiden.

So ist der Kernpunkt des Problems das Vorhandensein immer wieder weiterhin ausgesetzter Hunde. Um das Kernproblem zu treffen und das Bewusstsein der Menschen zu ändern wird es Menschengenerationen brauchen.Warum - da Menschen schwer zu ändern sind - die Tiere, denen Menschen das Leid zufügen, zwischenzeitlich leiden lassen ? Leid lindern bedeutet nicht mit Totschlagargumenten den Anspruch ins Feld zu führen Idealvorstellungen zu erreichen.

Mit den Totschlagargumenten der Gegner des Auslandstierschutzes wird letztendlich - bei genauerem Durchdenken - verhindert dass Leiden gemildert wird. Weiterhin ist es anmassend sich mit "deutschem Standart" über neue EU-Länder stürzen zu wollen.

Gut Ding will Weile haben, ohne Anfang gibt es kein Ende.:hallo:
 
Welchen Gefallen tut man den den freilebenden Straßenhunden wenn man sie irgendwo einpfercht ?
Onidas - den Hunden würde man keinen Gefallen tun.

In dem Projekt "Casa Canelui" werden die Hunde aufgenommen, die auf der Strasse keine Überlebenschance haben. Ehemalige - nun ausgesetzte "Haushunde" (leider darunter Hündinnen, die mitsamt ihren Welpen oder trächtige Hündinnen, Hunde in Flegelphasen - kurzum Hunde, die den ehemaligen Besitzern unbequem geworden sind), verletzte, kranke, behinderte, alte Hunde.
Zumindest können diese Hunde dann im neuen Casa weiterleben.Das das Weiterleben für die Hunde erträglich gestaltet wird, daran und dafür arbeitet Ralf Seeger.

Der von mir zitierte Gedanke wird als Totschlagargument gegen den Auslandstierschutz verwandt, ist allerdings nicht genügend reflektiert. Es gibt eben nicht nur die fröhlichen überlebensfähigen Strassenhunde. Sollte es die geben, bräuchte man nicht einmal zu kastrieren. Dann regelt sich die Population im zur Verfügung stehenden Territorium von selbst, aufgrund des mangelnden Platz-/ und Nahrungsangebotes.Dann wird ganz "natürlich" aussortiert.
Allerdings müsste man dann mit einem konstanten Potential an Strassenhunden leben (warum eigentlich nicht ?) und man müsste die von Menschen verursachte Überfüllung des Territoriums vermeiden.

So ist der Kernpunkt des Problems das Vorhandensein immer wieder weiterhin ausgesetzter Hunde. Um das Kernproblem zu treffen und das Bewusstsein der Menschen zu ändern wird es Menschengenerationen brauchen.Warum - da Menschen schwer zu ändern sind - die Tiere, denen Menschen das Leid zufügen, zwischenzeitlich leiden lassen ? Leid lindern bedeutet nicht mit Totschlagargumenten den Anspruch ins Feld zu führen Idealvorstellungen zu erreichen.

Mit den Totschlagargumenten der Gegner des Auslandstierschutzes wird letztendlich - bei genauerem Durchdenken - verhindert dass Leiden gemildert wird. Weiterhin ist es anmassend sich mit "deutschem Standart" über neue EU-Länder stürzen zu wollen.

Gut Ding will Weile haben, ohne Anfang gibt es kein Ende.:hallo:

Vielleicht sollte manch einer darüber nachdenken?
 
In dem Projekt "Casa Canelui" werden die Hunde aufgenommen, die auf der Strasse keine Überlebenschance haben. Ehemalige - nun ausgesetzte "Haushunde" (leider darunter Hündinnen, die mitsamt ihren Welpen oder trächtige Hündinnen, Hunde in Flegelphasen - kurzum Hunde, die den ehemaligen Besitzern unbequem geworden sind), verletzte, kranke, behinderte, alte Hunde.
t mit Totschlagargumenten den Anspruch ins Feld zu führen Idealvorstellungen zu erreichen.


Gut Ding will Weile haben, ohne Anfang gibt es kein Ende.:hallo:

Vielleicht sollte manch einer darüber nachdenken?

nun,tierfreund 1800 und tte
daß da nur tiere aufgenommen werden, die draussen keinerlei überlebenschance haben, kann nur jemand behaupten, der längerfristig direkt vor ort ist.
ansonsten ist es eine schutzbehauptung oder kritiklose abnahme der behauptung vom casa und den betreibern.
ich bin mir absolut sicher, wenn ein unabhängiger fachlich versierter mensch, dem die thematik strassenhund und "wer kann draussen überleben" gut bekannt ist, dort mal rumläuft, daß der so einige hunde findet, die wie ihre kollegen auch draussen gut zurechtkommen.
klar ist es winters etc, für JEDEN hund schwer, und sehr risikobehaftet, und klar kommen auch hunde unters auto, die einfach pech haben..........aber diese dinge haben nichts damit zu tun, daß hunde draussen nicht zurechtkommen.

vielleicht solltet ihr darüber mal nachdenken........................

hunde einpferchen,die kastriert draussen sehr wohl streuner sein könnten, ist die schlechteste option.
hufu runterkarren, statt vor ort einzukaufen (nein, rumänien ist kein land, in dem es sowas nicht zu kaufen gibt) ist die schlechteste option.
hinterm tierschutz massiv eigenwerbung fahren, ist die schlechteste option.
und der herr romulus darf sich hier mal sagen lassen, daß seine fotoaufnahmen von schlechter beratung zeugen. sollte dem arbeitslosen filmchen dreher mal einer sagen.
schlechtes marketing.
von was zahlt der herr filmer eigentlich die aufenthalte dort? zahle die ich als finanzier von H IV, oder zahlt dem das der held der tiere......................
 
hunde einpferchen,die kastriert draussen sehr wohl streuner sein könnten, ist die schlechteste option.
hufu runterkarren, statt vor ort einzukaufen (nein, rumänien ist kein land, in dem es sowas nicht zu kaufen gibt) ist die schlechteste option.
hinterm tierschutz massiv eigenwerbung fahren, ist die schlechteste option.
und der herr romulus darf sich hier mal sagen lassen, daß seine fotoaufnahmen von schlechter beratung zeugen. sollte dem arbeitslosen filmchen dreher mal einer sagen.
schlechtes marketing.
von was zahlt der herr filmer eigentlich die aufenthalte dort? zahle die ich als finanzier von H IV, oder zahlt dem das der held der tiere......................

na dann fang du mal damit an bitte.
(Du wärst ja auch "EINER")
 
Tierfreund1800,

Ihre Ausführungen finde ich sehr interessant. Da Sie sehr dezidiert wissen, wie es dort in dieser Auffangstation zugeht, gehe ich davon aus, daß Sie selbst direkt vor Ort waren oder zumindest zum Team von Ralf S. gehören?

Eine Kranken- und Kastrationsstation würde ich großartig finden.
Kranke Tiere werden behandelt, dann auch kastriert, dann wieder zurück auf die Straße gesetzt.

Alte, gebrechliche, behinderte Tiere könnten dort ja bleiben, damit sie nicht auf der Straße zugrundegehen. Dies aber nur, so lange das Tier eine Lebensqualität hat.

Alles andere ist in meinen Augen der falsche Weg.

Hunde zu kasernieren, die größtenteils auf der Straße geboren wurden und nichts anderes kennen, ist für mich nicht im Sinne der Tiere. Solche Maßnahmen sind auch nicht geeignet, das Streunerproblem in den Griff zu bekommen.

Zigtausende Streuner allein in Rumänien....

Es braucht keine weiteren Smeuras mehr.

Einfangen, kastrieren, tierärztlich behandeln, wieder frei lassen.
Das ist das Konzept, wie es aus meiner Sicht einzig funktionieren kann.

Wenn Sie also vor Ort waren, wäre es schön, wenn Sie ein bißchen schreiben, was Sie mit eigenen Augen sahen.

Danke. :hallo:
 
siwash schrieb:
ich bin mir absolut sicher, wenn ein unabhängiger fachlich versierter mensch, dem die thematik strassenhund und "wer kann draussen überleben" gut bekannt ist, dort mal rumläuft, daß der so einige hunde findet, die wie ihre kollegen auch draussen gut zurechtkommen.

Na ja, aber so jemand kann doch vermutlich nur beurteilen, ob ein Hund von körperlichen Zustand dazu in der Lage ist. So jemand weiß doch nicht, ob es sich bei den Hunden ggf. um ehemalige Familienhunde handelt, die das Überleben auf der Straße nicht gelernt haben, oder?

Und die Frage ist doch auch die, ob genug Platz ist, um all die Hunde "nett" streunen zu lassne, ohne dass Anwohner sich belästigt fühlen und ggf. unschöne Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem streunende Hunde zu beheben.

Und ich weiß auch nicht, inwieweit man bei den Überlegungen, welcher Hund als Streuner überleben könnte, unberücksichtigt lassen kann, wie viel Platz für Streuner es gibt. Oder ob Baumaßnahmen o.ä. vielleicht dazu führen, dass es zwar Hunde gibt, die als Streuner eine Chance hätten, entsprechhende Gebiete aber fehlen. Nicht jeder wünscht sich z.B. in neu errichteten Einkaufszentren, Siedlungen o.Ä. Streuner... Setzt man sie zu weit von Siedlungen entfern raus, könnte es Probleme mit Jägern geben etc.pp.

Ich denke einfach, dass man die Sinnigkeit oder Unsinnigkeit von Tierheimen nicht allein daran festmachen kann, ob ggf. einige der dort lebenden Tiere rein vom körperlichen Status her als Streuner eine Chance hätten.
 
Genau! Im übrigen finde ich es unnötig so über ein TSchu-Projekt herzuziehen. Lass die Leute doch in Ruhe und kümmert Euch um Eure eigenen Projekte. Oder ist der Neid, weil Seeger & Co soviel (Medien-)Aufmerksamkeit und somit Spenden bekommen, die man doch viel lieber für seine eigenen Projekte haben würde? So jedenfalls kommt mir das hier manchmal vor...
 
Richtig Jackie! Ist ja schliesslich jedem selbst überlassen für welches Projekt das letzte Hemd gegeben wird. :D Und wer sich als "Helden für Tiere" bezeichnet muss es ja wohl echt voll draufhaben. Ich erstarre augenblicklich in Ehrfurcht vor diesen harten Kerlen mit Herz.
 
Wäre es nicht sinnvoller, wenn man die Energie, die hier für Kleinkriege a la "der Verein ist doof" und "vier alle wissen, dass jener Verein alles, aber auch wirklich alles falsch macht" oder "wer für Auslandstierschutz spendet hat keine Ahnung" usw. usf., die sich hier mit Beteiligung der fast immer selben Personen quer durch die KSG ziehen (und den Eindruck entstehen lassen, dass es sowieso nur noch darum geht, welche Fraktion die schnippischeren Beiträge verfasst und die Tiere keine S.au mehr interessieren) draufgeht, dann einfach dafür verwenden würde, mit derselben Vehemenz durch das Netz zu ziehen und Werbung für Projekte zu machen (die Gnade in den Augen der Allwissenden finden - sorry, dass war jetzt unnötig schnippisch aber meine Finger ließen sich nicht besser bändigen), die einem gut erscheinen?

Um es noch mal kurz zu fassen (mir scheint, ich hab ein bisschen viel in den Vorgängersatz gepackt:( Wäre es nicht irgendwie sinnvoller und konstruktiver, die Energie, die für das Schlechtmachen diverser Projekte aufgewendet wird, einfach darin zu investieren, einem gut erscheinende Projekte zu promoten?

Dann hätte wenigstens noch jemand was davon - nämlich die förderungswürdig erscheinenden Projekte.

So wird doch nur Kübel um Kübel auf mal diese mal jene Orga oder mal dieses oder jenes Projekt gekippt und der Eindruck erweckt, dass es überhaupt nicht einen Verein, eine Orga oder ein Projekt gibt, das gute und seriöse Arbeit macht. Man schadet damit also auch noch denen, die man trotz aller Kritik an einigen Projekten für seriös hält.

Ich verstehe echt nicht, was diese ständigen Kleinkriege sollen und wem sie was bringen sollen.

Ich bin mir nicht mal mehr sicher, ob es dabei wirklich um die betreffenden Orgas geht oder nicht vielmehr darum, die Orga schlechtzumachen, weil jemand vom "Gegenlager" diese Orga für gut hält...

Ich weiß nur, dass es echt nervig und nicht zuletzt auch ermüdend ist. Und dazu führt, dass man bei neuen Aufklärungen gar nicht mehr hinlesen mag, weil man befürchtet, dass es doch nur wieder die immer selben Grabenkämpfe sind, die zum xten Mal ausgetragen werden.
 
1.Na ja, aber so jemand kann doch vermutlich nur beurteilen, ob ein Hund von körperlichen Zustand dazu in der Lage ist. So jemand weiß doch nicht, ob es sich bei den Hunden ggf. um ehemalige Familienhunde handelt, die das Überleben auf der Straße nicht gelernt haben, oder?

2.Und die Frage ist doch auch die, ob genug Platz ist, um all die Hunde "nett" streunen zu lassne, ohne dass Anwohner sich belästigt fühlen und ggf. unschöne Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem streunende Hunde zu beheben.


.

helki
zu 1.
sowohl im alten casa, als auch im "neubau" leben die tiere in gruppen. oder rennen vorm gelände durch die pampa.
nur halt im neuen alles viel "feiner" :)

ein fachmann sieht durchaus, wie ein hund in der gruppe agiert, wie er von den anderen behandelt wird, wie er die raumteilung für sich einnimmt usw und natürlcih, ob er gesund scheint, 4 füsse hat etc. ob es nun ein ehem. familienund ist oder ein auf der strasse geborener, um mülleimer leeren etc kommen die alle nicht rum.
zu 2.
ob leute dort sich mittels irgendwelcher methoden der hunde zu erwehren versuchen, kann nie einer sagen. in einer gegend schmeist einer gift, weil auf 1 qkm 10 hund laufen, in ner anderen , weil 100 laufen. oder weil nur einer läuft, es aber eben einem menschen stinkt.

was ich meine ist: strassenhunde einzusperren, zumal unter den beschissenen zuständen wie sie für die alte anlage zu sehen sind, ist ********. zu behaupten, hier tierfreund 1800, das seien alles j überlebensversager, halte ich für dummes geschwätz.

by the way: was hat " ich habe kein geld" ich armer rolulus, damit zu tun, daß überall müll liegt? das hat was mit einsammeln zu tun. verbrennen können sie es ja unter den futterkübeln, da schmeissen sie ja lt videos auch sonst jeden mist, ob plastik oder sonstweis, drunter. insofern..................
 
Welcher Eindruck bleibt bei dem unbedarften Leser haften:?
Alles was sich Tierschutz nennt ist schlecht, ist bestechlich, bedrohlich, politsch extrem, etc.

Wer weiterhin Diskussionen über die "Schmerzen" verfolgt wird mit Entsetzen registrieren, dass die Menschen, die sich Tierschützer nennen, egal welcher Couleur, keinen ruhigen Umgang mit einander pflegen (können), geschweige denn instande sind eine sachliche Diskussion zu führen. Wieviele Menschen werden dadurch "verschreckt"?

Auch das empfinde ich als äußerst bedenklich und wäre, in meiner Augen, einer Reflektion würdig.

In einem Satz: Das alles nervt ungemein.

Hastur
 
halte ich für dummes geschwätz.

Wenn Sie eine andere Meinung haben, ist das ok. Allerdings wäre es dann angebracht zu argumentieren und sich nicht auf das Niveau der oben zitierten Worte zu begeben.
Sollten Sie etwas über "Filmer" erfahren möchten, wenden Sie sich doch bitte an Hr. Seeger oder Hr. Salesh.

Im Übrigen steht es jedem, der hier kritisch über das Projekt denkt frei, sich selbst vor Ort zu begeben und sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen, dann ein Urteil zu fällen.Helfende Hände, die anpacken sind willkommen und für Tipps und Ratschläge, die zur Verbesserung dienen können, gibt es immer ein offenes Ohr.;)
 
zitat: #285
allerdings bezweifle ich ernsthaft, diese zeilen aus einer feder von tierfreund1800 wahrnehnen zu dürfen!
und ich bezweifle desweiteren, ob diese nun ernsthaft angeregte diskussion im eigentlichen zusammenhang mit dem hier eröffneten thread "Doggennetz hat "AUA"" steht!
"Gut Ding will Weile haben, ohne Anfang gibt es kein Ende."
ja-da hast du recht! allerdings darf man durchaus hinterfragen, ("Casa Canelui") wer hier den anfang gemacht hat und wer dies zu gunsten der hunde(darum gehts und um nichts anderes) zuende bringt.
dazu befinden sich auf doggennetz.de genügend hinweise, welche dbzgl. zweifel aufkommen lassen dürften und dürfen.
diese zweifel müssen ausgeräumt werden, in welcher form auch immer! aber bitte nicht durch drohungen oder ähnliches, gerichtet an frau k.b.!
in einem staat wie unseren gibt es genügend möglichkeiten, dies zu tun ohne kritische stimmen zu bedrohen oder zu denunzieren.
#286
wie immer unbrauchbar.
#287
siwash
sowas aber auch von einleuchtend! respekt!
#289
auch maulkörbchen und sicherlich mehrere andere leser von http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/136446-doggennetz-hat-aua-20.html
würden dies gerne erfahren wollen!
#290
"Und die Frage ist doch auch die, ob genug Platz ist, um all die Hunde "nett" streunen zu lassne, ohne dass Anwohner sich belästigt fühlen und ggf. unschöne Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem streunende Hunde zu beheben.°
eventuell sollte eine solche frage erstmal im eigenen lande gestellt werden bevor andere staaten damit konfrontiert werden?
#292
mit dem erstarren sollten wir uns vieleicht noch etwas zeit lassen und alle nötigen kriterien für aufrichtigen "tierhundeschutz" berrücksichtigen?
#294
gruppengerenne haben wir an anderer stelle schon kennen gelernt! erinnert ihr euch noch an momo?
waren derren absichten nicht auch hundefreundlich und es endete in einem dessaster für die tiere? der unterschied zwi9schen casa und momo liegt im verhalten der betreiber und unterstützer: drohungen en masse.
#295
"Welcher Eindruck bleibt bei dem unbedarften Leser haften:? "
welche "unbedarften Leser"?
und was hat das alles nun mit "Doggennetz hat "AUA" " zu tun und "warum darf ich als hundekonsument nicht erfahren, welche schweinereien im "tierhundeschutz" neben all gustosen stattfindet?"?
 
Welcher Eindruck bleibt bei dem unbedarften Leser haften:?
Alles was sich Tierschutz nennt ist schlecht, ist bestechlich, bedrohlich, politsch extrem, etc.

Wer weiterhin Diskussionen über die "Schmerzen" verfolgt wird mit Entsetzen registrieren, dass die Menschen, die sich Tierschützer nennen, egal welcher Couleur, keinen ruhigen Umgang mit einander pflegen (können), geschweige denn instande sind eine sachliche Diskussion zu führen. Wieviele Menschen werden dadurch "verschreckt"?

Auch das empfinde ich als äußerst bedenklich und wäre, in meiner Augen, einer Reflektion würdig.

In einem Satz: Das alles nervt ungemein.

Hastur

nicht nur dem unbedarften Leser ;)
 
@Maulkoerbchen: Versuch's doch mal ohne Maulkorb, denn wie Du im Moment kommunizierst ist gelinde gesagt... unklar?
 
Wenn Sie eine andere Meinung haben, ist das ok. Allerdings wäre es dann angebracht zu argumentieren und sich nicht auf das Niveau der oben zitierten Worte zu begeben.
Sollten Sie etwas über "Filmer" erfahren möchten, wenden Sie sich doch bitte an Hr. Seeger oder Hr. Salesh.

Im Übrigen steht es jedem, der hier kritisch über das Projekt denkt frei, sich selbst vor Ort zu begeben und sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen, dann ein Urteil zu fällen.Helfende Hände, die anpacken sind willkommen und für Tipps und Ratschläge, die zur Verbesserung dienen können, gibt es immer ein offenes Ohr.;)

1. dummes geschwätz...bezieht sich auf geschwätz. und nicht auf den schreiber, also dich.
somit ist das niveau absolut ok.

2.über den filmer, den jungen gesunden nichts destotrotz arbeitssuchenden und dem steuerzahler auf der tasche liegenden mann, weiss ich genug. aktionen wie märsche gg zuwenig arb.losengeld machen ihn nicht seriöser.

3.kritiker werden immer aufgefordert, zum casa zu fahren. durch dich, durch frau schwester salesch. wer spendenquittungen bzw spendenunterlagen einsehen will,w eil er kohle gab: fahr halt nach RO. das ist gelinde gesagt ein witz.
meine helfenden hände werden dort sicher nicht zum einsatz kiommen. und offene ohren, das ist das gleiche "dumme geschwätz" wie von tte, wenn der immer alle auffordert, hier und da anzurufen.
wenn man einen menschen als unlauter einstuft, liebe tfreundin, lieber tte, und auch durchaus fakten dazu hat, dann bringt ein gespräch de nada. denn der unlautere wird ja wohl kaum aus lauter moralität dem kritiker die lautere wahrheit offenbaren.
ihr habt wirklich seltsame ansichten.
und du tierfreundin, woher weisst du das alles, die offenen ohren etc? selbst erlebt oder wie immer nur vom hörensagen oder selbst zusammengereimt..........
 
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