@Maulkoerbchen: Versuch's doch mal ohne Maulkorb, denn wie Du im Moment kommunizierst ist gelinde gesagt... unklar?
Danke!
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@Maulkoerbchen: Versuch's doch mal ohne Maulkorb, denn wie Du im Moment kommunizierst ist gelinde gesagt... unklar?
danke-dann versuch ich das doch mal ganz vorsichtig.@Maulkoerbchen: Versuch's doch mal ohne Maulkorb, denn wie Du im Moment kommunizierst ist gelinde gesagt... unklar?
Tierfreund1800Ich beglückwünsche Sie als gezielt(e) ins Feld geführte Unterstützer(in) des "Dummennetzes" begrüssen zu dürfen.
dazu gibt es nicht das geringste zu erklären! es wurde von den betroffenen hundert pro verstanden!bräunliche socken, schaumweinanhänger, grüne leuchtdioden, manchmal ein hochgehaltener daumen und zwischendrinnen ein zweideutiger satz vom chef und dann ein feuerwerk zum nachdenken: "da gibt es wesentlich sinnvollere Projekte die man unterstützen kann und sollte.". auch im ausland!
allerdings bezweifle ich ernsthaft, diese zeilen aus einer feder von tierfreund1800 wahrnehnen zu dürfen!Zitat:
Welchen Gefallen tut man den den freilebenden Straßenhunden wenn man sie irgendwo einpfercht ?
Onidas - den Hunden würde man keinen Gefallen tun.
In dem Projekt "Casa Canelui" werden die Hunde aufgenommen, die auf der Strasse keine Überlebenschance haben. Ehemalige - nun ausgesetzte "Haushunde" (leider darunter Hündinnen, die mitsamt ihren Welpen oder trächtige Hündinnen, Hunde in Flegelphasen - kurzum Hunde, die den ehemaligen Besitzern unbequem geworden sind), verletzte, kranke, behinderte, alte Hunde.
Zumindest können diese Hunde dann im neuen Casa weiterleben.Das das Weiterleben für die Hunde erträglich gestaltet wird, daran und dafür arbeitet Ralf Seeger.
Der von mir zitierte Gedanke wird als Totschlagargument gegen den Auslandstierschutz verwandt, ist allerdings nicht genügend reflektiert. Es gibt eben nicht nur die fröhlichen überlebensfähigen Strassenhunde. Sollte es die geben, bräuchte man nicht einmal zu kastrieren. Dann regelt sich die Population im zur Verfügung stehenden Territorium von selbst, aufgrund des mangelnden Platz-/ und Nahrungsangebotes.Dann wird ganz "natürlich" aussortiert.
Allerdings müsste man dann mit einem konstanten Potential an Strassenhunden leben (warum eigentlich nicht ?) und man müsste die von Menschen verursachte Überfüllung des Territoriums vermeiden.
So ist der Kernpunkt des Problems das Vorhandensein immer wieder weiterhin ausgesetzter Hunde. Um das Kernproblem zu treffen und das Bewusstsein der Menschen zu ändern wird es Menschengenerationen brauchen.Warum - da Menschen schwer zu ändern sind - die Tiere, denen Menschen das Leid zufügen, zwischenzeitlich leiden lassen ? Leid lindern bedeutet nicht mit Totschlagargumenten den Anspruch ins Feld zu führen Idealvorstellungen zu erreichen.
Mit den Totschlagargumenten der Gegner des Auslandstierschutzes wird letztendlich - bei genauerem Durchdenken - verhindert dass Leiden gemildert wird. Weiterhin ist es anmassend sich mit "deutschem Standart" über neue EU-Länder stürzen zu wollen.
Gut Ding will Weile haben, ohne Anfang gibt es kein Ende.![]()
wie immer unbrauchbar.Zitat:
Zitat von Tierfreund1800![]()
Zitat:
Welchen Gefallen tut man den den freilebenden Straßenhunden wenn man sie irgendwo einpfercht ?
Onidas - den Hunden würde man keinen Gefallen tun.
In dem Projekt "Casa Canelui" werden die Hunde aufgenommen, die auf der Strasse keine Überlebenschance haben. Ehemalige - nun ausgesetzte "Haushunde" (leider darunter Hündinnen, die mitsamt ihren Welpen oder trächtige Hündinnen, Hunde in Flegelphasen - kurzum Hunde, die den ehemaligen Besitzern unbequem geworden sind), verletzte, kranke, behinderte, alte Hunde.
Zumindest können diese Hunde dann im neuen Casa weiterleben.Das das Weiterleben für die Hunde erträglich gestaltet wird, daran und dafür arbeitet Ralf Seeger.
Der von mir zitierte Gedanke wird als Totschlagargument gegen den Auslandstierschutz verwandt, ist allerdings nicht genügend reflektiert. Es gibt eben nicht nur die fröhlichen überlebensfähigen Strassenhunde. Sollte es die geben, bräuchte man nicht einmal zu kastrieren. Dann regelt sich die Population im zur Verfügung stehenden Territorium von selbst, aufgrund des mangelnden Platz-/ und Nahrungsangebotes.Dann wird ganz "natürlich" aussortiert.
Allerdings müsste man dann mit einem konstanten Potential an Strassenhunden leben (warum eigentlich nicht ?) und man müsste die von Menschen verursachte Überfüllung des Territoriums vermeiden.
So ist der Kernpunkt des Problems das Vorhandensein immer wieder weiterhin ausgesetzter Hunde. Um das Kernproblem zu treffen und das Bewusstsein der Menschen zu ändern wird es Menschengenerationen brauchen.Warum - da Menschen schwer zu ändern sind - die Tiere, denen Menschen das Leid zufügen, zwischenzeitlich leiden lassen ? Leid lindern bedeutet nicht mit Totschlagargumenten den Anspruch ins Feld zu führen Idealvorstellungen zu erreichen.
Mit den Totschlagargumenten der Gegner des Auslandstierschutzes wird letztendlich - bei genauerem Durchdenken - verhindert dass Leiden gemildert wird. Weiterhin ist es anmassend sich mit "deutschem Standart" über neue EU-Länder stürzen zu wollen.
Gut Ding will Weile haben, ohne Anfang gibt es kein Ende.
Vielleicht sollte manch einer darüber nachdenken?
sowas aber auch von einleuchtend! respekt!hunde einpferchen,die kastriert draussen sehr wohl streuner sein könnten, ist die schlechteste option.
hufu runterkarren, statt vor ort einzukaufen (nein, rumänien ist kein land, in dem es sowas nicht zu kaufen gibt) ist die schlechteste option.
hinterm tierschutz massiv eigenwerbung fahren, ist die schlechteste option.
und der herr romulus darf sich hier mal sagen lassen, daß seine fotoaufnahmen von schlechter beratung zeugen. sollte dem arbeitslosen filmchen dreher mal einer sagen.
schlechtes marketing.
von was zahlt der herr filmer eigentlich die aufenthalte dort? zahle die ich als finanzier von H IV, oder zahlt dem das der held der tiere......................
auch maulkörbchen und sicherlich mehrere andere leser von Doggennetz hat "AUA"Tierfreund1800,......Wenn Sie also vor Ort waren, wäre es schön, wenn Sie ein bißchen schreiben, was Sie mit eigenen Augen sahen.
eventuell sollte eine solche frage erstmal im eigenen lande gestellt werden bevor andere staaten damit konfrontiert werden?Und die Frage ist doch auch die, ob genug Platz ist, um all die Hunde "nett" streunen zu lassne, ohne dass Anwohner sich belästigt fühlen und ggf. unschöne Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem streunende Hunde zu beheben.
mit dem erstarren sollten wir uns vieleicht noch etwas zeit lassen und alle nötigen kriterien für aufrichtigen "tierhundeschutz" berrücksichtigen?Richtig Jackie! Ist ja schliesslich jedem selbst überlassen für welches Projekt das letzte Hemd gegeben wird.Und wer sich als "Helden für Tiere" bezeichnet muss es ja wohl echt voll draufhaben. Ich erstarre augenblicklich in Ehrfurcht vor diesen harten Kerlen mit Herz.
gruppengerenne haben wir an anderer stelle schon kennen gelernt! erinnert ihr euch noch an momo?zu 1.
sowohl im alten casa, als auch im "neubau" leben die tiere in gruppen. oder rennen vorm gelände durch die pampa.
nur halt im neuen alles viel "feiner"
ein fachmann sieht durchaus, wie ein hund in der gruppe agiert, wie er von den anderen behandelt wird, wie er die raumteilung für sich einnimmt usw und natürlcih, ob er gesund scheint, 4 füsse hat etc. ob es nun ein ehem. familienund ist oder ein auf der strasse geborener, um mülleimer leeren etc kommen die alle nicht rum.
welche "unbedarften Leser"?Welcher Eindruck bleibt bei dem unbedarften Leser haften:?
danke-dann versuch ich das doch mal ganz vorsichtig.@Maulkoerbchen: Versuch's doch mal ohne Maulkorb, denn wie Du im Moment kommunizierst ist gelinde gesagt... unklar?
Tierfreund1800Ich beglückwünsche Sie als gezielt(e) ins Feld geführte Unterstützer(in) des "Dummennetzes" begrüssen zu dürfen.
oh man! so dämlich könnte nicht einmal eine frau k.b. sein(dämlichkeit wird dieser person in diesem thread gelegentlich unterstellt und auch derren lesern/leserinnen).
hier verspüre ich grosse lust, dem schreiber obiger zeilen dummheit zu unterstellen!
dazu gibt es nicht das geringste zu erklären! es wurde von den betroffenen hundert pro verstanden!
allerdings bezweifle ich ernsthaft, diese zeilen aus einer feder von tierfreund1800 wahrnehnen zu dürfen!
und ich bezweifle desweiteren, ob diese nun ernsthaft angeregte diskussion im eigentlichen zusammenhang mit dem hier eröffneten thread "Doggennetz hat "AUA"" steht!
"Gut Ding will Weile haben, ohne Anfang gibt es kein Ende."
ja-da hast du recht! allerdings darf man durchaus hinterfragen, ("Casa Canelui") wer hier den anfang gemacht hat und wer dies zu gunsten der hunde(darum gehts und um nichts anderes) zuende bringt.
dazu befinden sich auf doggennetz.de genügend hinweise, welche dbzgl. zweifel aufkommen lassen dürften und dürfen.
diese zweifel müssen ausgeräumt werden, in welcher form auch immer! aber bitte nicht durch drohungen oder ähnliches, gerichtet an frau k.b.!
in einem staat wie unseren gibt es genügend möglichkeiten, dies zu tun ohne kritische stimmen zu bedrohen oder zu denunzieren.
wie immer unbrauchbar.
sowas aber auch von einleuchtend! respekt!
auch maulkörbchen und sicherlich mehrere andere leser von Doggennetz hat "AUA"
würden dies gerne erfahren wollen!
eventuell sollte eine solche frage erstmal im eigenen lande gestellt werden bevor andere staaten damit konfrontiert werden?
mit dem erstarren sollten wir uns vieleicht noch etwas zeit lassen und alle nötigen kriterien für aufrichtigen "tierhundeschutz" berrücksichtigen?
gruppengerenne haben wir an anderer stelle schon kennen gelernt! erinnert ihr euch noch an momo?zu 1.
sowohl im alten casa, als auch im "neubau" leben die tiere in gruppen. oder rennen vorm gelände durch die pampa.
nur halt im neuen alles viel "feiner"
ein fachmann sieht durchaus, wie ein hund in der gruppe agiert, wie er von den anderen behandelt wird, wie er die raumteilung für sich einnimmt usw und natürlcih, ob er gesund scheint, 4 füsse hat etc. ob es nun ein ehem. familienund ist oder ein auf der strasse geborener, um mülleimer leeren etc kommen die alle nicht rum.
waren derren absichten nicht auch hundefreundlich und es endete in einem dessaster für die tiere? der unterschied zwi9schen casa und momo liegt im verhalten der betreiber und unterstützer: drohungen en masse
welche "unbedarften Leser"?Welcher Eindruck bleibt bei dem unbedarften Leser haften:?
und was hat das alles nun mit "Doggennetz hat "AUA" " zu tun(erstellt von Tierfreund1800, 27.02.2012 und siehe diese beiden erstellungsdaten:
und "warum darf ich als hundekonsument nicht erfahren, welche schweinereien im "tierhundeschutz" neben all gustosen stattfindet?"?
Ohne Anfang gibt es aber kein Ende. Das ist leider so.
(Natürlich kann man das ignorieren.)
sowas ignoriert maulkörbchen doch nicht! guck mal bitte!:Ohne Anfang gibt es aber kein Ende. Das ist leider so.
(Natürlich kann man das ignorieren.)
selbstverständlich will gut ding weile haben und gut ding muss erstmal begonnen werden um eine "weile" überhaupt erst erreichen zu können......"Gut Ding will Weile haben, ohne Anfang gibt es kein Ende."
ja-da hast du recht! allerdings darf man durchaus hinterfragen, ("Casa Canelui") wer hier den anfang gemacht hat und wer dies zu gunsten der hunde(darum gehts und um nichts anderes) zuende bringt.
dazu befinden sich auf doggennetz.de genügend hinweise, welche dbzgl. zweifel aufkommen lassen dürften und dürfen.
diese zweifel müssen ausgeräumt werden, in welcher form auch immer! aber bitte nicht durch drohungen oder ähnliches, gerichtet an frau k.b.!
in einem staat wie unseren gibt es genügend möglichkeiten, dies zu tun ohne kritische stimmen zu bedrohen oder zu denunzieren.
Ohne Anfang gibt es aber kein Ende. Das ist leider so.
(Natürlich kann man das ignorieren.)
1. klär ich doch bitte auf, auf was sich obiger 1. satz bezieht
2. du wurdest widerholt aufgefordert kein riesenzitat zu machen und dann nur eine derart mickrige antwort drunterzusetzen. halt dich doch bitte daran.denn das ist echt lästig. danke
Ohne Anfang gibt es aber kein Ende. Das ist leider so.
(Natürlich kann man das ignorieren.)
1. klär ich doch bitte auf, auf was sich obiger 1. satz bezieht
2. du wurdest widerholt aufgefordert kein riesenzitat zu machen und dann nur eine derart mickrige antwort drunterzusetzen. halt dich doch bitte daran.denn das ist echt lästig. danke
wer hat mit einem "Riesenzitat" angefangen???
ist genau so sinnlos.
Maulkörbchen, was willst du uns eigentlich sagen?
Du schreibst ja noch verschwurbelter als Tierfreund1800, und das will was heißen.
1. klär ich doch bitte auf, auf was sich obiger 1. satz bezieht
2. du wurdest widerholt aufgefordert kein riesenzitat zu machen und dann nur eine derart mickrige antwort drunterzusetzen. halt dich doch bitte daran.denn das ist echt lästig. danke
wer hat mit einem "Riesenzitat" angefangen???
ist genau so sinnlos.
@tte
Willst du uns hier veräppeln? #303
Oder lebst du nach dem Motto: "Was stört mich mein dummes Geschwätz von gestern."?
wer folgt nach?- wer macht es besser?
wer informiert spender objektiv?
lieber "die" als keiner!- oder?
"warum darf ich als hundekonsument nicht erfahren, welche schweinereien im "tierhundeschutz" neben all gustosen stattfindet?"
Ich veräpple??? du liest wohl nicht was das maulkörbchen schreibt?
(Aber vielleicht kannst du das Geschreibsel übersetzen. Danke.
Meinen eigentlichen Kommentar hierzu verkneife ich mir, möchte ja nicht gesperrt werden.
Hier hilft nur noch die Ultima Ratio.
das kann ich selber doch gar nicht beurteilen, weil ich lese und schreibe "meine" texte aus "meiner" sicht und nicht aus der euren! immerhin schreibst du, meine texte sind "schwer verständlich". also nicht unverständlich?Maulkörbchen: Deine Texte sind wirklich unstrukturiert und schwer verständlich. Bemühe dich doch einfach um einen klareren Schreibstil und kokettiere nicht auch noch damit, bei anderen Usern Verständnisprobleme auszulösen.
frag einfach fleissig weiter lieber tte.Ich veräpple??? du liest wohl nicht was das maulkörbchen schreibt?
(Aber vielleicht kannst du das Geschreibsel übersetzen. Danke.
und wo könnten sich erwachsene mündige bürger schlau machen?Zum ersten Absatz: Die "Spender" sind in der Regel erwachsene mündige Bürger, die im Prinzip zunächst einmal aufgerufen sind, sich selbst schlau zu machen, wohin sie spenden. Und die sind in der Tat dazu fähig.
Bei Unsicherheit gilt die Regel: Finger weg!
Zu Punkt zwei, nämlich deiner hier gebetsmühlenartigt wiederholten Frage.
Wer sagt eigentlich, daß du, der du dich als "Hundekonsument" bezeichnest, nicht erfahren DARFST, welche Schweinereien irgendwo ablaufen.
Du bist, davon gehe ich trotz deiner teils wirren Schreiberei einmal aus, ebenfalls ein mündiger Bürger und kannst dich informieren, wo immer du willst. Wer hindert dich daran, dich vor deinem "Hundekonsum" schlau zu machen, ob irgendwo irgendwelche wie auch immer gearteten "Schweinereien" ablaufen, was auch immer du darunter verstehst.
Setze deine Prioritäten, setze Google in Gang, dein Telefon, was auch immer.
Informiere dich beim Züchter, rufe die Vereine an. Lies Zeitung. Oder oder oder.
Dann kannst du frisch und fröhlich Hunde konsumieren.![]()
bis vor kurzen war ich der meinung, ein mündiger bürger zu sein!Du bist, davon gehe ich trotz deiner teils wirren Schreiberei einmal aus, ebenfalls ein mündiger Bürger und kannst dich informieren, wo immer du willst. Wer hindert dich daran, dich vor deinem "Hundekonsum" schlau zu machen, ob irgendwo irgendwelche wie auch immer gearteten "Schweinereien" ablaufen, was auch immer du darunter verstehst.
und wo könnten sich erwachsene mündige bürger schlau machen?
unter anderen bei dn oder bei cw oder ... oder.... oder?
Du bist, davon gehe ich trotz deiner teils wirren Schreiberei einmal aus, ebenfalls ein mündiger Bürger und kannst dich informieren, wo immer du willst. Wer hindert dich daran, dich vor deinem "Hundekonsum" schlau zu machen, ob irgendwo irgendwelche wie auch immer gearteten "Schweinereien" ablaufen, was auch immer du darunter verstehst.
frag einfach fleissig weiter lieber tte.Ich veräpple??? du liest wohl nicht was das maulkörbchen schreibt?
(Aber vielleicht kannst du das Geschreibsel übersetzen. Danke.
deine fragen könnten im schlimmsten fall durch eine weitere frage von hier anwesenden lesern ergänzt werden:
warum sollte ich ausgerechnet dir mein geld anvertrauen wollen?
viel sinnvolles von dir war bisher in diesem thread noch nicht zu vernehmen und bitte mach weiter so!
ich versteh dich fast voll und ganz!
Das hatten wir bereits besprochen. daher wiederhole ich mich nochmals:
Jeder soll das tun was er tun möchte, will, kann.
(Die Sinnhaftigkeit deiner ergötzenden (teilweise falsch dargestellten) Beiträge muss ich allerdings schon hinterfragen.)