Ich kenne es eigentlich nur so, dass Hunde nur in Familien vermittelt werden, wenn alle Familienmitglieder damit einverstanden sind. Dazu gehört für mich, dass sie sich auch für den Hund verantwortlich zeigen. In so einem Fall, wo die Tochter und die Mutter kein wirkliches Interesse haben, würde ich keinen Hund dahin vermitteln
Ich glaube , es geht um Kauf nicht um Übernahme aus dem Tierschutz.
Es geht eigentlich nur darum das der Mann Michael auf einmal einen Hund will.Nein. Biefelchen schreibt ja, dass es im Th Andernach Hunde gibt, die passen könnten und dass sie versucht hat, ihm einen älteren Hund zu vermitteln. Wenn aber sowohl die Tochter als auch die Frau kein Interesse an einem Hund haben, verstehe ich nicht, wieso eine Vermittlung von welchem Hund auch immer überhaupt in Frage kommt.
Deswegen wirds wohl einer vom Vermehrer.Auch ein guter Züchter fragt
Nein. Biefelchen schreibt ja, dass es im Th Andernach Hunde gibt, die passen könnten und dass sie versucht hat, ihm einen älteren Hund zu vermitteln. Wenn aber sowohl die Tochter als auch die Frau kein Interesse an einem Hund haben, verstehe ich nicht, wieso eine Vermittlung von welchem Hund auch immer überhaupt in Frage kommt.
Seine Katzen sind vom Tierheim. Beim Dobermann meinte er VDH Züchter....Deswegen wirds wohl einer vom Vermehrer.
Das werde ich ihm AusdruckenPuh...
Also ehrlicherweise hab ich wenig Lust, alle Argumente aus den anderen Dobermann Themen wieder neu anzubringen, deshalb nur die Kurzform
- wenn Frau und Tochter nicht dahinter stehen ist das nicht nur doof, sondern schlimmstenfalls gefährlich
- Familie und Hund trennen wird nicht klappen, dann hat er unter Umständen Dauerbeschallung über Stunden!!! und es ändert sich nichts an der Brisanz der Situation
- Dobermänner sind nicht nur aktiv sie sind reaktiv, sprich sie reagieren ihren Anlagen entsprechend auf Außenreize und handeln danach. Das muss man wollen, das muss man können, auf jeden Fall muss man es händeln
- DCM! Der Shice ist real, der Shice ist tödlich
- wenn er einen Hund allein wegen der Optik will, dann sollte er keinen Dobermann wählen, das ist den Aufwand nicht wert. Die Hunde sind die ersten 3 Jahre A.rschgeigen mit Ansage
- wenn er einen Hund vom VDH Züchter will, ist er jetzt eigentlich spät dran, das dauert. Sollte er sich für einen Hund vom Vermehrer entscheiden soll ihn der Schlag beim Klogang treffen.
Puh...
Also ehrlicherweise hab ich wenig Lust, alle Argumente aus den anderen Dobermann Themen wieder neu anzubringen, deshalb nur die Kurzform
- wenn Frau und Tochter nicht dahinter stehen ist das nicht nur doof, sondern schlimmstenfalls gefährlich
- Familie und Hund trennen wird nicht klappen, dann hat er unter Umständen Dauerbeschallung über Stunden!!! und es ändert sich nichts an der Brisanz der Situation
- Dobermänner sind nicht nur aktiv sie sind reaktiv, sprich sie reagieren ihren Anlagen entsprechend auf Außenreize und handeln danach. Das muss man wollen, das muss man können, auf jeden Fall muss man es händeln
- DCM! Der Shice ist real, der Shice ist tödlich
- wenn er einen Hund allein wegen der Optik will, dann sollte er keinen Dobermann wählen, das ist den Aufwand nicht wert. Die Hunde sind die ersten 3 Jahre A.rschgeigen mit Ansage
- wenn er einen Hund vom VDH Züchter will, ist er jetzt eigentlich spät dran, das dauert. Sollte er sich für einen Hund vom Vermehrer entscheiden soll ihn der Schlag beim Klogang treffen.