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lexihe

Ich lebe seit vielen Jahren in USA und habe das auch grundsätzlich weiter vor. Ich habe seit einigen Jahren regelmäßig Pflegehunde die bei mir leben bis sie adoptiert werden (überfüllte Tierheime bedeuten sonst einschläfern). Mein jetziger Pflegehund ist so toll, dass ich ihn gerne selbst adoptieren würde. Da er erst ca. 1 Jahr alt ist möchte ich aber doch sichergehen, dass ich theoretisch mit ihm nach Deutschland ziehen könnte. Da er auf der Strasse gefunden wurde habe ich keine Information über seine Eltern. Laut DNA Test ist vor allem Pointer, American Bulldog, Boxer und Labrador in ihm und der Tierarzt hier bestätigt dies auf Grund seiner Optik. Er ist 57 cm hoch und wiegt 25 kg. Ich denke er könnte quasi alles sein, aber was ist wenn die Behörde in Deutschland findet er sieht nach Pit oder Staff aus? Ich würde gerne wissen wofür ihn andere halten, da ich voreingenommen bin Vielen Dank für Eure Meinung!
 

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  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi lexihe ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 27 Personen
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Von der Statur dürfte er eher nicht wie ein Staff aussehen, auch wenn man das auf deinen Bildern nicht so gut erkennen kann. Aber bei dem breiten Schädel würde ich dennoch nicht ganz ausschließen, dass jemand auf die Idee kommen könnte, einen Staffmix in ihm zu sehen.
 
Ich habe noch bevor ich den Text gelesen habe nur beim Anblick der Fotos sofort gedacht: Pointer und Boxer sind unverkennbar! Ich denke, der DNA-Test geht schon sehr in die richtige Richtung.

Gruß
tessa
 
Ich habe noch bevor ich den Text gelesen habe nur beim Anblick der Fotos sofort gedacht: Pointer und Boxer sind unverkennbar

Japp, sehe ich auch so. Den Pointer sieht man sofort raus. Ich finde, der sieht gar ncht nach Staff aus.

Ich hatte übrigens einen Pointer-Staff-Mix. Deiner wirkt ganz anders.
 
Pionter sehe ich nicht, da fehlt mir die charakteristische leicht nach oben geneigte Schnauze und die Ohren sind beim Pointer auch etwas größer.
Boxer sehe ich auch nicht, da fehlt mir ebenfalls die charakteristische Schnauze.

Farblich passt der Pointer natürlich gut.

Ich könnte mir die angegebene Mischung des DNA-Tests jedoch vorstellen, dann hat sich halt nichts charakteristisches der oben genannten Rassen durchgesetzt und der Labrador hat für einen "normalen" Fang gesorgt.

Die Möglichkeit, dass jemand in DTL einen Listenhund sieht halte ich jedoch für gegeben (fast jeder kurzhaarige Hund der einen etwas breiteren Kopf hat steht mal unter "Verdacht"). ich denke jedoch im Falle einer Begutachtung wird sich der Gutachter bei Vorlage des DNA-Tests dem anschließen können keinen Listenhund zu sehen. DNA-Tests werden selten anerkannt und sind auch nicht immer aussagekräftig, aber dieser Hund weist nicht die charakteristischen Merkmale eines Listenhundes auf (sehr breiter Kopf der im Verhältnis zum Körper groß ist, ausgeprägte Kaumuskulatur, ausgeprägte Muskulatur am Körper...).
 
Ich würde den DNA Test von einem vereidigten Dolmetscher ins Deutsche übersetzen lassen.
 

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