sophiecchange
Hallo zusammen.
Ich habe ein Problemchen. Ich habe einen Mischling der laut DNA Test aus 50% Franz. Bulldogge, 12,5% Labrador und 37.5% Mischling besteht. Der Mischlinganteil kann nicht eindeutig identifiziert werden, laut Test ist dort nur die Rassewahrscheinlichkeit gelistet. Weit unten, mit prozentual geringer Wahrscheinlichkeit könnte auch ein American Stafford drin stecken.
Ich habe nun bereits eine E-Mail an das Bezirksamt geschickt mitsamt des DNA Tests (allerdings nicht durch einen Tierarzt vollzogen und bestätigt) und nach der Möglichkeit einer Rasseunbedenklichkeitsbescheinigung gefragt. Auf diese bin ich per Zufall gestoßen.
Ob nun der DNA Test neu gemacht werden muss oder nicht spielt keine Rolle - wie verhält es sich wenn ein American Stafford möglich wäre, allerdings nicht eindeutig nachgewiesen werden kann? Ich möchte nur schonmal ein paar Infos.
Sophie
Ich habe ein Problemchen. Ich habe einen Mischling der laut DNA Test aus 50% Franz. Bulldogge, 12,5% Labrador und 37.5% Mischling besteht. Der Mischlinganteil kann nicht eindeutig identifiziert werden, laut Test ist dort nur die Rassewahrscheinlichkeit gelistet. Weit unten, mit prozentual geringer Wahrscheinlichkeit könnte auch ein American Stafford drin stecken.
Ich habe nun bereits eine E-Mail an das Bezirksamt geschickt mitsamt des DNA Tests (allerdings nicht durch einen Tierarzt vollzogen und bestätigt) und nach der Möglichkeit einer Rasseunbedenklichkeitsbescheinigung gefragt. Auf diese bin ich per Zufall gestoßen.
Ob nun der DNA Test neu gemacht werden muss oder nicht spielt keine Rolle - wie verhält es sich wenn ein American Stafford möglich wäre, allerdings nicht eindeutig nachgewiesen werden kann? Ich möchte nur schonmal ein paar Infos.
Sophie