Die richtige Partei wählen ?....interessant!

Bullimanu schrieb:
Hi

Ich glaube nicht, das Peter Böttcher in seiner Partei sich so benimmt oder schreibt wie er es mit den Gegnern macht. Es stimmt schon, manchmal haut er über die Gürtellinie....
LG Bullimanu

Ich kenne Peter Böttcher live und in Farbe, der ist so, wie er schreibt. Für jeden anständigen Sokahalter eine Zumutung und dazu noch gefährlich für das Bild in der Öffentlichkeit.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Bine 16 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nathalie,

Ansonsten weiß ich nur, ich wähle keinesfalls FDP. Ihre Hundepolitik ist zwar ganz toll, aber das bedeutet den Abschied vom Sozialstaat und von Arbeitnehmerrechten. Es nützt überhaupt gar nix, wenn Pits und Co keinen Maulkorbzwang mehr haben, wenn sich die Haltung keine normaler Bürger mehr leisten kann, weil er schon 2 Jobs braucht, um sich und seine Familie zu ernähren...

Die Angst ist meines erachtens unbegründet. Angesichts des geringen, zu erwartenden, Stimmenanteils für die FDP verglichen mit dem potentiellen Koalitionspartner wird die FDP kaum einen solch harten Kurs in der Sozialpolitik durchsetzen können - selbst wenn sie das plante.

Auf der anderen Seite wird natürlich auch fraglich sein, ob sie sich als Juniorpartner mit einer Abschaffung von Rasselisten durchsetzen wird. Im Zweifel gibt es viele andere Themen, die man sicher vorrangiger durchverhandeln will, da gerät das Thema Rasseliste gern mal in die Verhandlungsmasse, die man zuerst opfert.

Zusehends wahrscheinlicher wird ja ohnehin eine große Koalition.

Dies hätte den Vorteil, dass weder CDU noch SPD überfällige, drastische Refomen umsetzen müssten die leider kaum ein Bürger wirklich will. Stattdessen können sie sich die nächsten 4 Jahre gegenseitig Blockadepolitik vorwerfen und etwaige Refomen so lange weichspülen, bis es keine mehr sind. Grüne, FDP und PDS wären ebenfalls aus der Verantwortung entlassen, da sie sich stets auf die Position der Machtlosen zurückziehen könnten.
So wäre allen Parteien geholfen. Niemand müsste unangenehme Entscheidungen fällen, niemand müsste die Verantwortung für weiteres 0% Wachstum und weiter steigende Arbeitslosigkeit übernehmen. Wäre schon die beste Lösung für die Parteien.

Gruß, Thomas
 
thomasclaus schrieb:
So wäre allen Parteien geholfen. Niemand müsste unangenehme Entscheidungen fällen, niemand müsste die Verantwortung für weiteres 0% Wachstum und weiter steigende Arbeitslosigkeit übernehmen. Wäre schon die beste Lösung für die Parteien.

Gruß, Thomas

Für den Bürgen aber nicht :sauer: hoffe es wird keine große Koalition....

Gruß Bullimanu
 
Bullimanu,

ich hoffe, es klang schon durch, dass auch ich von der Politik des bloßen Machterhalts nicht begeistert bin. Wenn ich das Gefühl habe, dass die Politiker als oberstes Ziel nur noch ihre eigene Position in der Hierarchie im Fokus haben und nicht mehr das Wohl des Staates, dann gefällt mir das nicht sehr.

Wenn ich den ganzen Verwaltungsapparat schon finanziere, dann sollte er durch seine Tätigkeit mir auch etwas zurückgeben. Dabei habe ich durchaus den Anspruch, dass dies über die Bereitstellung von Straßenbeleuchtung und Grünflächenpflege hinausgeht. z.B. wäre ein funktionierendes Rentensystem ganz nett, damit die 1100 EUR, die mein Arbeitgeber und ich jeden Monat dafür ausgeben nicht völlig unnütz sind.

Gruß, Thomas
 
Hier eine Antwort auf eine email von mir an die Tierschutzpartei :


Sehr geehrte/r XXXXXXXXXXXXXXX
ich weiß nicht, wenn Sie ansprechen, denn ich weiß ebenfalls nicht, wen Sie als
Halter eines American-Staffordshire-Terriers bezeichnen. Daher kann ich Ihnen
nur generell antworten.
Mit uns zusammen leben in unserem Haushalt ein Pibull-Michling und ein
Boxer-Staffordshire-Mischling sowie mehrere Katzen. Die Hunde haben wir, ebenso
wie die Katzen, aus Missständen oder aus einem Tierheim übernommen.

Wir halten die Hundeverordnungen und Hundegesetze in den meisten Bundesländern
für äußerst gefährlichen Anfang eines gezielten deutschen Rassismus. Die
Verordnungen und Gesetze auf diesem Gebiet sind neben ihrer Gefährlichkeit,
völlig unsinnig, absolut laienhaft - kurz politischer Populismus, wie es Herr
Stoiber bereits 1992 bekannt hat, wenn er sagte, dass die Rassenlisten aus
"populistischen Erwägungen" erlassen wurden.

Von Zuchtverboten halten wir ebenso wenig, wohl aber von durchgreifenden
mengenmäßigen (nicht rassistischen) Zuchtbeschränkungen, denn die Tierheime
quellen über, meistens von Tieren, die aus finanziellen und niederen
Beweggründen in Massen gezüchtet werden.

Es gibt Hunde, die von kriminellen Haltern zu "Kampfhunden" dressiert werden.
Andere "Kampfhunde" gibt es nicht. Der Begriff ist eine Erfindung der leider
verblödeten Politiker in Verbindung mit der Bild(Blöd)-Zeitung und einigen
TV-Sendern, allen voran RTL mit dem wie ein Quatschkopf auftretenden Herrn
Jauch. Unsere Politiker und die Vollzugsbehörden (z.B. die Polizei) sind zu
feige, um die kriminelle Szene auszuheben, die Hunde qualvoll dressiert, man
geht lieber an verantwortungsvolle und gesetzestreue Bürger/Innen, drangsaliert,
diskriminiert, schikaniert und erdrosselt diese finanziell. Das ist aus
Deutschland geworden, ein Land, in dem es sich nicht mehr zu leben lohnt.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Gerlach
Vorsitzender der
Partei M ensch U mwelt T ierschutz - Die Tierschutzpartei -


[email protected] schrieb:
> ---Ursprüngliche Nachricht---
> From: XXXXXXXXXXXXXXXXXXX> To: <[email protected]>
> Subject: Hundeverordnungen / Rasselisten
>
> Hallo !
> Da alle im Bundestag vertretenen Parteien herzlich wenig für sogenannte
> "Kampfhunde" übrig haben, wollte ich Sie als Halter eines
> American-Staffordshire-Terriers fragen, wie Sie zu diesem Thema und
> insbesondere Rasselisten,
> Hundeverordnungen und Zuchtverbote stehen.
> MfG XXXXXXXXXXXXXXXXX>
> ------
 
Bullimanu schrieb:
Hallo

ich habe natürlich Herrn Klemm angmailt und ihn auf den Murks hingewiesen, welchen ich hier gelesen habe. Folgende Antwort kam :

Sehr geehrte Frau Bärwald,
wir waren und sind gegen Rasselisten - auch und gerade in Berlin. Das
war aber mit unserem Koalitionspartner nicht zu haben. Wenn man sich auf nichts geeinigt hätte, wäre die Rasseliste in Berlin so geblieben wie
sie ist und auch eine Befreiung vom Maulkorbzwang für "gelistete" Hunde
nicht möglich gewesen. Deshalb haben wir (wie es ja auch ganz ehrlich im
Schreiben an den VDH steht) "nur" erreicht, dass die Berliner Rasseliste
gekürzt und die Maulkorbbefreiung im Einzelfall möglich wurde.
Mann oh Mann, der Typ kennt ja sein eigenes Hundegesetz nicht :wut: .

Dann hätte Christine Prochnow von der Staff-Hilfe ja gar nicht dagegen klagen müssen, daß Listis trotz bestandenem Wesenstest in Berlin ständige Maulkorbpflicht haben und das Verwaltungsgericht hätte das auch gar nicht für rechtmäßig befinden können, da es das lt. Herrn Klemm ja gar nicht gibt :sauer: .

Nach Auffassung der 11. Kammer des VG gehört der Hund der Klägerin zu einer der im Berliner Hundegesetz aufgezählten Rassen und gilt daher unwiderlegbar als "gefährlicher Hund". Das Gesetz sehe als zwingende Folge einen Maulkorbzwang vor, ohne dass es auf die individuelle Aggressivität oder Gefährlichkeit des einzelnen Hundes ankomme.

Quelle: http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=47222



Wie sagte ich schon eingangs:

"Lasst Euch nicht verarschen!" *träller*
 
Stoiber ist sowas von daneben, der fordert ja geradezu ein "Protest-Wahlverhalten" heraus !!!!

Vera
 
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