Wie soll das erst werden wenn noch so ein Monster mitwuselt? Neeeee...
Genauso, bloß ohne Bauch-Festwerden...
Im Zweifel kommt sie, wenn sie so weitermacht, das nächste Mal an die Schleppleine!
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Wie soll das erst werden wenn noch so ein Monster mitwuselt? Neeeee...
Das hab ich schon öfters gehört...
Ich glaube definitiv, dass es langsam durchschlägt, dass Kinder mehr mitbestimmen wollen. Allerdings nicht immer positiv.
Bei den Kleidern, finde ich, geht es noch.
Die Klassenlehrerin vom großen Ü meinte gestern schwer entnervt, vielleicht läge es dran, das sie alt wird, aber es habe sie noch nie eine Klasse wegen der ständigen Diskutiererei über alles und jedes so genervt wie diese. (Das sagt sie aber seit Klasse 1 ) Und im Moment sei es besonders schlimm. Egal was sie sagt, es wird infrage gestellt und drüber diskutiert, schon aus Prinzip.
Sie hätten auf der Klassenfahr Regeln fürs gemeinsame Essen einführen wollen, das sei nicht möglich gewesen, weil ständig drüber diskutiert wurde und derwei jeder machte, was er wollte. Sie könne nur noch einmal den Eltern dringend sagen, die sollten es bitte, bitte zuhause nicht so machen und weniger diskutieren, weniger vorschlagen und mehr selbst entscheiden.
Ich weiß mittlerweile, was sie meint (siehe "Das kleine Ü strebt nach der Weltherrschaft"), und sie tut mir aufrichtig leid.
Ich muss dazu sagen, dass ich auch so ein extrem diskutierfreudiges Kind gewesen bin, mit einer gewissen Neigung zur Verbohrtheit. Und das, obwohl meine Eltern mir da (ich vermute heute: aus gutem Grund) ziemlich enge Grenzen gesetzt haben.
Ich war also für meine Lehrer ziemlich anstrengend - ich war aber die Ausnahme. Eine von sehr wenigen Schülern, die es wagten, nem Lehrer auch mal zu widersprechen. Und weil ich dabei nie unhöflich war, fanden die es teils sogar amüsant. Naja, und teils eben anstrengend.
Und weil ich das Gefühl hatte, mich hat mein Leben lang nie einer ausreden lassen , habe ich mit dem großen Ü tatsächlich diskutiert bis zum Geht-nicht-mehr. Musste dann aber leider merken, dass das keine so gute Idee gewesen ist, weil der genau wie ich kein Ende fand und findet. Ich mache es heute auch nicht mehr. Bestimmte Dinge muss er nicht (sofort) verstehen, die muss er nur machen.
Der ist - jetzt - in der Klasse auch nicht der Schlimmsten einer. Er ist aber eben auch nicht nur einer, sondern einer von vielleicht 14 unter 25, die sich so aufführen.
Ich krieg ja schon bei einem Vierjährigen in diesem Modus zuviel. (Mit dem ich übrigens nie so diskutiert habe, der es aber trotzdem versucht. Fazit: Wahrscheinlich liegt es doch in den Genen! )
Genau - Hää??
Treffender könnte man es nicht ausdrücken.
Ich wünsch dir und vor allem dem Sohnemann alles Gute.
Vielleicht kommt ihr mit der richtigen Diagnose, jetzt weiter..oder findet Wege um es leichter für ihn zu machen
Nach deinem Post wegen ihm, kam mir das "lustig" machen, wegen dem Flechten schon fast blöd vor.
Aber hat sich grad überschnitten.
Wenn du mal mit 4 oder 5 geflochten hast verstehst du die logik.Ich bin zum einen motorisch zu blöd und das hat was logisches, was ich absolut nicht kapiere. Erst die eine über die erste, dann die dritte unter der zweiten, eine dazu.
Hä????
Meine Nichte (einziges Mädel von drei Kindern) hatte sich damals mit drei Jahren geweigert, in den Kindergarten zu gehen, wenn die Socken farblich nicht zum Haargummi gepasst habenIch glaube definitiv, dass es langsam durchschlägt, dass Kinder mehr mitbestimmen wollen. Allerdings nicht immer positiv.
Tja. Sich durchsetzen ist eben anstrengende als immer weiter diskutieren.Das hab ich schon öfters gehört...
Ich glaube definitiv, dass es langsam durchschlägt, dass Kinder mehr mitbestimmen wollen. Allerdings nicht immer positiv.
Bei den Kleidern, finde ich, geht es noch.
Die Klassenlehrerin vom großen Ü meinte gestern schwer entnervt, vielleicht läge es dran, das sie alt wird, aber es habe sie noch nie eine Klasse wegen der ständigen Diskutiererei über alles und jedes so genervt wie diese. (Das sagt sie aber seit Klasse 1 ) Und im Moment sei es besonders schlimm. Egal was sie sagt, es wird infrage gestellt und drüber diskutiert, schon aus Prinzip.
Sie hätten auf der Klassenfahr Regeln fürs gemeinsame Essen einführen wollen, das sei nicht möglich gewesen, weil ständig drüber diskutiert wurde und derwei jeder machte, was er wollte. Sie könne nur noch einmal den Eltern dringend sagen, die sollten es bitte, bitte zuhause nicht so machen und weniger diskutieren, weniger vorschlagen und mehr selbst entscheiden.
Ich weiß mittlerweile, was sie meint (siehe "Das kleine Ü strebt nach der Weltherrschaft"), und sie tut mir aufrichtig leid.
Ich muss dazu sagen, dass ich auch so ein extrem diskutierfreudiges Kind gewesen bin, mit einer gewissen Neigung zur Verbohrtheit. Und das, obwohl meine Eltern mir da (ich vermute heute: aus gutem Grund) ziemlich enge Grenzen gesetzt haben.
Ich war also für meine Lehrer ziemlich anstrengend - ich war aber die Ausnahme. Eine von sehr wenigen Schülern, die es wagten, nem Lehrer auch mal zu widersprechen. Und weil ich dabei nie unhöflich war, fanden die es teils sogar amüsant. Naja, und teils eben anstrengend.
Und weil ich das Gefühl hatte, mich hat mein Leben lang nie einer ausreden lassen , habe ich mit dem großen Ü tatsächlich diskutiert bis zum Geht-nicht-mehr. Musste dann aber leider merken, dass das keine so gute Idee gewesen ist, weil der genau wie ich kein Ende fand und findet. Ich mache es heute auch nicht mehr. Bestimmte Dinge muss er nicht (sofort) verstehen, die muss er nur machen.
Der ist - jetzt - in der Klasse auch nicht der Schlimmsten einer. Er ist aber eben auch nicht nur einer, sondern einer von vielleicht 14 unter 25, die sich so aufführen.
Ich krieg ja schon bei einem Vierjährigen in diesem Modus zuviel. (Mit dem ich übrigens nie so diskutiert habe, der es aber trotzdem versucht. Fazit: Wahrscheinlich liegt es doch in den Genen! )
Ich hab daraus gelernt - entweder man kanns halt, oder man kann es nicht - Geschmack muss einem in die Wiege gelegt werden, beeinflussen kanns dann keiner mehr
9Langfristig finde ich das nicht.
Das einfachste ist, man lässt den Kindern einfach ihren Willen. Dann ist in der Regel sofort Ruhe.
Das fördert allerdings langfristig wiederum das Diskutieren, denn die Strategie hatte ja Erfolg...
Ich hab da ein Buch einer Lehrerin gelesen, die das auch beschreibt.Langfristig finde ich das nicht.
Das einfachste ist, man lässt den Kindern einfach ihren Willen. Dann ist in der Regel sofort Ruhe.
Das fördert allerdings langfristig wiederum das Diskutieren, denn die Strategie hatte ja Erfolg...
Langfristig finde ich das nicht.
Das einfachste ist, man lässt den Kindern einfach ihren Willen. Dann ist in der Regel sofort Ruhe.
Das fördert allerdings langfristig wiederum das Diskutieren, denn die Strategie hatte ja Erfolg...
Es gibt momente wo die richtige antwort auf die frage: Warum? "Weil ich es sage" ist und sein muss.
Ich sage mal vorsichtig, das ich meine enkelin anders erzogen haette, aber ich schweige, nicke und denke so das meine.
Definitiv. Mein stetes Reden: "Ü, du bist 4 Jahre - du machst die Regeln nicht!"
Irgendwann meinte er daraufhin mal, völlig fassunglos: "Aber... das heißt ja... dass ich immer tun muss, was du mir sagst!"
Wohl wahr...
Manche Erfahrungen muss man einfach selbst machen. Das ist so.
Und die Erkenntnis: "Muttern hatte Recht und ich bin auf dem Bauch gelandet!" muss von einem selbst kommen. Dann hält sie auch vor!
(Das sage ich jetzt als Tochter. )
Nee, wenn die kinder einem kennen ist sofort ruhe wenn sie meinen willen kennen.
Da war doch sarkastisch gemeint...
Ich werd den Teufel tun, bei etwas nachzugeben, was ich wirklich nicht wil, nur um Ruhe zu haben. Es muss auch Grenzen geben.
toubab schrieb:ich meinte, nicht alles vons hoelzchen aufs stoeckchen zu erklaeren, weil das vielfach nicht noetig und auch nicht der sinn der nachfrage der brut war.
Ja, da hast du Recht.
Das hab ich in der Praxis aber definitiv noch nicht so gut im Griff, wie ich zugeben muss.
minimalistisch skandinavisch
Danke Caro, das werde ich mal machen
Ich hab alle Ablageorte fertig - Stubenwagen und Bett dank Hilfe des Weltbesten großen Bruders der sogar das Bett in den ersten Stock getragen hat und danach sogar noch gefegt hat
Der möchte sein Schlafzimmer jetzt an seine Schwester abgeben und hat dort sogar schon fast alles ausgeräumt. Ob das eine gute Idee ist, weiß ich nicht. Sein Zimmer wäre dann ein Durchgangszimmer... zuerst schläft sie ja eh bei uns, ein Jahr wollten wir mit dem eigenen Zimmer eigentlich noch warten. So im Nachhinein hab ich Luca viel zu früh in seins "verfrachtet". Das wollte ich diesmal nicht mehr.
Hebamme hab ich immer noch nicht, Krankenhaus auch nicht. Ich hoffe einfach mal das das, was in der Auswahl ist (guter Witz, ist nur eins ) das anbietet, was ich gerne möchte.
Ansonsten hab ich grade echte Probleme mit meinem Ischias. Ich kann teilweise kaum laufen und wenn, nur unter Schmerzen. Dafür hab ich keine Rückenschmerzen