Der Wolf wird bester Freund des Jägers

Nur ein Wolf sei kräftig genug, so ein 35 Kilo schweres Opfer wegzuschleppen und auszuweiden, sagt Petra Rösch
Das schaft auch ein großer Hund. :unsicher: Vielleicht sollte das denen mal jemand demonstrieren? :hallo:

und EIN hund soll soviel von dem kalb gefressen haben? WOW! ...und siehe, die pforten der hölle öffneten sich, und zerberus ward losgelöst von seinem bande...oder wie?:lol:

pommel, es ergibt sich, selbst wenn man wie du einfach nur "meine suppe nicht essen mag", keinerlei nachteil für den wolf, UND es wird geld gespart...selbst wenn man dein ganzes offensichtlich emotional begründetes schreiben beiseite lässt, wäre DAS schon genug grund für mich.
daneben gibt es die verpflichtung zur hege....freiwillig? um sich von nabu und anderen spendengeld-herbei-lügnern auch noch dafür beschimpfen zu lassen? man müsste ja mit dem klammerbeutel gepudert sein...!?
du befürchtetest, das wölfe dann durch jäger so gehegt und gepflegt werden, das ihre zahl zunimmt, und sie dann bejagt werden KÖNNTEN!?
welchen nachteil hätte das für den wolf?
welchen beweisbaren vorteil hatte die bis heute andauernde stellung des wolfes unter den artenschutz? in deutschland?!
das frau kluth und co, der nabu, herr tschimpke und consorten das nicht möchten, kann ich mir lebhaft vorstellen....geht bestimmt nicht um geld, und die furcht, das nach jahrelanger hetze gegen die jäger, die ihrerseits nun diese organisationen ausschliessen, und der absolute gau(grösstest anzunehmendes unwohlsein)eintritt...was, wenn die jäger es schaffen, dem wolf FLÄCHENDECKEND in deutschland akzeptanz zu verschaffen, weil die, die es betrifft, wissen, sie müssen den wolf nicht fürchten, da kurzfristig über das jagdrecht eingegriffen werden kann?
dann geht eine komplette generation von jagdgegnern in kürzester zeit mit ihrem geifernden gehabe baden!
....womit wollte man dann noch gegen die jäger punkten? titten statt pelz? ach so, die murksen ja auch genug tiere ab...shit!
onkel eichers ufo-märchen-laienspieltruppe? wer nimmt die denn noch ernst?
nein, es wird dunkelfinster für alle, die sich bei jagdgegnern und terroristen angebiedert haben, um noch mehr geld scheffeln zu können...und beim geld hört im tier und naturschutz der apss auf...

wenn deine ablehnung IRGENDWAS anderes, als ideologie, und deine ganz persönlichen vermutungen und fantasien beinhalten würde, könnte man darüber reden...bisher ist das NICHT für mich ersichtlich...

ich frage dich zum X-ten male: was wäre das problem, wenn der wolf in einer stabilen population in deutschland lebte, und bejagt werden dürfte?
und bevor du wieder irgendwelche märchen aus dem hut fischst: welche unter das BJG fallende art wurde seit dessen bestehn durch die jagd ausgerottet?

aber verbieg dich nicht, ich ERWARTE gar keine sinngemässe antwort von dir darauf...:unsicher:

Wie wäre es wenn wir erstmal die Groß- und Kleinschreibung üben werden, dann liest Pommel bestimmt deinen Beitrag.

Einen Anfang kannst Du hier machen:



Nicht verzweifeln, mit ein bischen Übung kriegst Du das auch hin, und als Belohnung liest Pommel deine Beiträge - versprochen.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi legolas ... hast du hier schon mal geguckt?
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legolas, weck mich, wenn du was zum trhema sagen möchtest.
albert, nach wie vor auf ignore.
hsh, pommel, wer von euch beiden entscheidet denn, as ein vernünftiger grund ist? oder macht ihr beiden das als gremium für den rest der welt?
das keiner von euch beiden meine wirklich simpel zu beantwortenden fragen beantwortet, sagt eigentlich alles...das ihr nach antworten fragt, die ihr bereits habt, sie aber nicht wahrhaben wollt, auch....
 
Gehört zwar nur indirekt zum Thema, aber die Jäger drehen und wenden die Tatsachen nach Belieben und je nachdem, wie sie nützlich erscheinen.
Man erinnere sich noch an das Lamentieren, als es darum ging, daß Wölfe dafür sorgen, daß Mufflons, die ja hier nicht heimisch sind, verschwinden. Das Wildschaf gehöre zu den bevorzugten Beutetieren und es wurde ein Niedergang einer Tierart herbeigeredet, die hier eigentlich gar nicht heimisch ist. Schuld waren und sind die Wölfe.

Nun haben wir den Fall, daß der Verbiss und die damit verbundenen Forstschäden im Landkreis Bautzen so gravierend sind, daß die Jäger angehalten sind, mehr Wild zu schiessen. Rehe, Mufflons und Damwild fressen die Knospen und sind so hauptverantwortlich für die Schäden, wie das Kreisforstamt feststellte. Ja und dann kommt die interessante Aussage:

Wildtieren fehlen die natürlichen Feinde

Vor allem Dam- und Muffelwild konnte sich wegen optimaler Lebensbedingungen gut entwickeln. Zu einen fehlen ihnen die natürlichen Feinde. „Bär und Luchs gibt es hier nicht, und die Gefahr durch den Wolf ist gering“, sagt Sobczyk. Dam- und Muffelwild wurde in den 60er und 70er Jahre ausgesetzt und über Jahrzehnte gehegt und gepflegt. Zudem gibt es auch jagdtechnische Probleme. Der einzelne Jäger kann immer nur ein Tier aus einer Gruppe von 30 oder 50 Stück erlegen. Sobald ein Schuss fällt, sind die anderen weg.



Womit wir wieder gekonnt den Bogen zur Überschrift des topics bekommen haben, denn der Wolf könnte schon die Jäger unterstützen, wenn diese ihr Soll nicht schaffen.

"Wo der Wolf ist, wächst der Wald." - dieses Sprichwort sollte man sich auch vor Augen führen, wenn mal wieder die krudesten Thesen und Argumente auf den Tisch kommen und es letztendlich doch eher um Pfründe und bequemes Schiessen, statt um den Naturschutz geht, dessen Transparent die Jäger nur allzu gern vor sich hertragen - solange es ihnen nützlich erscheint.
 
..
hsh, pommel, wer von euch beiden entscheidet denn, as ein vernünftiger grund ist? oder macht ihr beiden das als gremium für den rest der welt?
Bring doch bitte mal einen aus der Sicht des Jagdverbandes vernünftigen Grund und lass Dich überraschen ;) ... solange da nichts kommt, kann auch nichts beurteilt werden
das keiner von euch beiden meine wirklich simpel zu beantwortenden fragen beantwortet, sagt eigentlich alles...das ihr nach antworten fragt, die ihr bereits habt, sie aber nicht wahrhaben wollt, auch....
Du drückst Dich die ganze Zeit schon um die für diesen Thread alles entscheidende Frage: was hat der Wolf davon, wenn er unter das Jagdrecht gestellt wird?
 
flächendeckende und lückenlosere betreuung als bisher durch wolfsbüro und nabu bisher überhaupt möglich.
du hast meine frage nicht beantwortet!
 
Flächendeckend muß der Wolf nicht betreut werden, da er niemals flächendeckend auftreten wird.
Bislang haben die örtlichen Büros gute Arbeit geleistet und es beteiligen sich weitaus mehr Orgas am Wolfsmanagement als Lupus und Nabu.
Am Monitoring könnten sich die Jäger auch jetzt schon beteiligen, da sie aber in Nabu und Lupus natürliche Feinde sehen, machen sie lieber Stimmung dagegen.
 
Flächendeckend muß der Wolf nicht betreut werden, da er niemals flächendeckend auftreten wird.
Bislang haben die örtlichen Büros gute Arbeit geleistet und es beteiligen sich weitaus mehr Orgas am Wolfsmanagement als Lupus und Nabu.
Am Monitoring könnten sich die Jäger auch jetzt schon beteiligen, da sie aber in Nabu und Lupus natürliche Feinde sehen, machen sie lieber Stimmung dagegen.

der wolf WIRD sich flächendeckend in deutschland verbreiten, das ist nur eine frage der zeit...was die "gute arbeit" von lupus und co gewesen sein soll, will sich mir nicht so recht erschliessen...wenn du darunter natürlich verstehst, der bevölkerung kichernd ins gesicht zu sagen, das sie ja alle einen an der waffel haben, sie wie frau kluth es seinerzeit tat, dann hast du recht.
ob DAS zur akzeptanz der wölfe beitragen wird, wage ich zu bezweifeln.
warum sch die jäger daran beteiligen sollen, nach all den haltlosen unterstellungen durch diese spendensammel-maschinerien, kannst du mir ja mal erklären?!
und noch mal: welcher nachteil entsteht dem wolf,w enn er unter das jagdrecht fällt?
scheinbar kann ja keiner von euch die frage beantworten...das sagt auch schon alles!:unsicher:
 
Nachteil - siehe oben -> "Hegeabschuß", der relativ leicht herbeigezaubert werden kann

Die Infrastruktur in Deutschland läßt eine flächendecheckende Ausbreitung nicht zu, da kannst Du noch so viel orakeln. Wölfe im Ruhrgebiet werden wir wahrscheinlich eher nicht erleben.

Die Arbeit von Lupus auf ein paar Aufklärungsarbeiten in der Öffentlichkeit zu reduzieren, wäre natürlich im Sinne der Jäger, ist aber eben nicht die Realität.



Es ist klar, daß dies den Jägern ein Dorn im Auge ist, die sich gern als Wahrer des Naturschutzes präsentieren. Gerade beim Wolf haben sie allerdings kläglich versagt und bewiesen, wie weit ihre Verantwortung reicht. Genau bis zur Kosten - Nutzenrechnung bezüglich ihrer Jagdpacht.
 
Nachteil - siehe oben -> "Hegeabschuß", der relativ leicht herbeigezaubert werden kann

Die Infrastruktur in Deutschland läßt eine flächendecheckende Ausbreitung nicht zu, da kannst Du noch so viel orakeln. Wölfe im Ruhrgebiet werden wir wahrscheinlich eher nicht erleben.

Die Arbeit von Lupus auf ein paar Aufklärungsarbeiten in der Öffentlichkeit zu reduzieren, wäre natürlich im Sinne der Jäger, ist aber eben nicht die Realität.



Es ist klar, daß dies den Jägern ein Dorn im Auge ist, die sich gern als Wahrer des Naturschutzes präsentieren. Gerade beim Wolf haben sie allerdings kläglich versagt und bewiesen, wie weit ihre Verantwortung reicht. Genau bis zur Kosten - Nutzenrechnung bezüglich ihrer Jagdpacht.

da bist du wie so oft im irrtum...derjenige, der sich sorgen um die wolfsbestände macht, sind die jagdrechtsinhaber....und das sind die land und waldbesitzer...deren schäden sind nun mal nicht wegzudiskutieren, da kann frau kluth kichern, wie sie will....
wo die jägerschaft beim wolf versagt haben soll, wo sie nichts mit ihm zu tun hat...nun ja, man kann sich auch alles herbeireden, damit es in die eigene welt passt?!
sag DU mir mal, was du an eingesammelten kothäufchen der wölfe noch erkennen und erforschen musst, was nicht seit jahrzehnten über den wolf bekannt ist?
wie effektiv und zielgerichtet die arbeiten, kannst du dir im netz angucken, wenn sie versuchen mit ihrem wissen und ungewöhnlichen fähigkeiten wolfshybridenwelpen einzufangen...ein schlechter scherz, aber was erwartet man?
die infrastruktur lässt das also nicht zu?
seltsam?
veröffentlichte nicht erst vor kurzem der nabu, das in deutschland bis zu 440(!!!) wolfsrudel platz hätten?
ja wie denn nun?
wölfe im wendlandt und andere sichtungen bestätigen meine vorhersage.:unsicher:
die alten fernwechsel werden immer wieder von abwandernden jungwölfen genutzt werden...warum sollte das NICHT passieren?
oder haben die wölfe neuerdings ein eingebautes GPS, das ihnen sagt, sie sollten sich lieber gen osten bewegen?
und wie lässt sich denn ein hegeabschuss "herbeizaubern"?
der abschuss von wölfen ist ja trotz jagdrecht dann immer noch verboten, ein fakt, den ihr scheinbar nur vor die stirn bekommt, aber niemals dahinter....:unsicher:
 
An Kothäufchen erkennt man z.B., daß Wölfe keine Kinder fressen, wie es die Expertenrunde der BILD, welche von den Wolfsgegnern initiiirt wurde, behauptet.
Man erkennt das Beutespektrum, daß sich in der Lausitz sicher von dem in Anatolien oder dem Yellowstone unterscheiden wird. Nur um mal einige Beispiele zu nennen.

Die Waldeigner müssen berücksichtigt werden, dafür gibt es Managementpläne und letztendlich setze ich das Interesse des Naturschutzes über materielle Interessen des Einzelnen. Vor meiner Haustür durfte kein Windpark entstehen. Dem Roten Milan bin ich deshalb sehr verbunden. Und auch den Leuten, die so etwas entscheiden und nicht wie Du, alles in Heller und Pfennig aufrechnen.

Wolfswege gibt es und die werden genutzt. Allerings werden diese auch unterbrochen, so verhindert die Autobahn beispielsweise das Ausbreiten in Richtung Thüringen. Und auch wenn die Wege genutzt werden, heißt das noch lange nicht, daß sich dort auch eine Popukation ansiedeln wird. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und Wölfe sind oft nur auf der Durchreise. Das Monitoring passiert üblicherweise mit einem Peilsender, da brauche ich keinen Jäger, der mir dann anschliessend erklären will, er habe einen Wolf "erlöst", den der Kollege 2 Tage vorher sturmreif schoss. Was willst Du hier 'rumargumentieren, der Fall ist schwarz auf weiß dokumentiert und der Depp ist verurteilt wurden. Der eigentliche Verursacher leider nicht.

Wenn Du hier weiterhin meinst, Deine Hand für alle Deine Kollegen in's Feuer legen zu müssen, ist das Dein Bier. Ich hätte Dich diesbezüglich für intelligenter eingeschätzt.
 
An Kothäufchen erkennt man z.B., daß Wölfe keine Kinder fressen, wie es die Expertenrunde der BILD, welche von den Wolfsgegnern initiiirt wurde, behauptet.
Man erkennt das Beutespektrum, daß sich in der Lausitz sicher von dem in Anatolien oder dem Yellowstone unterscheiden wird. Nur um mal einige Beispiele zu nennen.

Die Waldeigner müssen berücksichtigt werden, dafür gibt es Managementpläne und letztendlich setze ich das Interesse des Naturschutzes über materielle Interessen des Einzelnen. Vor meiner Haustür durfte kein Windpark entstehen. Dem Roten Milan bin ich deshalb sehr verbunden. Und auch den Leuten, die so etwas entscheiden und nicht wie Du, alles in Heller und Pfennig aufrechnen.

Wolfswege gibt es und die werden genutzt. Allerings werden diese auch unterbrochen, so verhindert die Autobahn beispielsweise das Ausbreiten in Richtung Thüringen. Und auch wenn die Wege genutzt werden, heißt das noch lange nicht, daß sich dort auch eine Popukation ansiedeln wird. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und Wölfe sind oft nur auf der Durchreise. Das Monitoring passiert üblicherweise mit einem Peilsender, da brauche ich keinen Jäger, der mir dann anschliessend erklären will, er habe einen Wolf "erlöst", den der Kollege 2 Tage vorher sturmreif schoss. Was willst Du hier 'rumargumentieren, der Fall ist schwarz auf weiß dokumentiert und der Depp ist verurteilt wurden. Der eigentliche Verursacher leider nicht.

Wenn Du hier weiterhin meinst, Deine Hand für alle Deine Kollegen in's Feuer legen zu müssen, ist das Dein Bier. Ich hätte Dich diesbezüglich für intelligenter eingeschätzt.

deine ansage mit den kothäufchen KANN nicht dein ernst gewesen sein?
du brauchst tausende von euros, die in die forschung gehen, um zu erfahren, das UNSERE fauna eine andere ist ,als in der türkei oder nordamerika???
leg dich hin, dir geht es offenbar nicht gut?!:verwirrt:

wenn der naturschutz keinen ausgleich schafft, wird sich der geschädigte irgendwann selber helfen...da kannst du gift und galle spucken, weil die menschheit so böse ist...aber ändern wird das NICHTS, du weisst das und ich weiss das!
soviel zu den interessen der einzelnen geschädigten die gefälligst zurückzustehen haben...das was du vorhast, nennt sich enteignung!? mal darüber nachgedacht?!

die autobahnen werden bereits überquert...mal mehr, mal weniger erfolgreich.
eine schwalbe macht keinen sommer, aber sieben rudel mit ihren welpen jedes jahr, sind deutlich mehr als nur eine schwalbe.:unsicher:

genau, peilsender...und alle wölfe sind mit einem ebensolchen auf die welt gekommen....und nun sag mir, das du MICH für intelligenter gehalten hättest....da fass dir heute mal an den eigenen gesichtserker!?:hallo:
 
albert, nach wie vor auf ignore.

Und schon wieder ist in China ein Sack Reis umgefallen.


der wolf WIRD sich flächendeckend in deutschland verbreiten, das ist nur eine frage der zeit...

Klar, ich bin schon gespannt wann der erste Wolf im Rhein-Main-Gebiet auftaucht. :lol:


warum sch die jäger daran beteiligen sollen, nach all den haltlosen unterstellungen durch diese spendensammel-maschinerien, kannst du mir ja mal erklären?!

Gehts um den Wolf oder darum einem erklärtem Feindbild einen Gefallen zu tun ?


und noch mal: welcher nachteil entsteht dem wolf,w enn er unter das jagdrecht fällt?
scheinbar kann ja keiner von euch die frage beantworten...das sagt auch schon alles!:unsicher:

Mindestens einen Punkt habe ich Dir ja genannt, vor angeblichem ignore. Anstatt darauf einzugehen hast Du mich ja angeblich auf ignore gesetzt.....das sagt schon alles ! :unsicher:
 
deine ansage mit den kothäufchen KANN nicht dein ernst gewesen sein?
du brauchst tausende von euros, die in die forschung gehen, um zu erfahren, das UNSERE fauna eine andere ist ,als in der türkei oder nordamerika???
leg dich hin, dir geht es offenbar nicht gut?!:verwirrt:
Nein, Du Wissender. Die Fauna ist anders, das wissen die sogar, aber stell Dir vor, die wollen noch mehr wissen. Die wollen doch tatsählich wissen, was die Wölfe hier vorrangig fressen. Also heute denke ich, Du wärst vom Hochsitz gefallen und hast dabei bei jeder Sprosse mit dem Kopf genickt. Sollte die Umnachtung weiter anhalten, könnte es sein, daß frische Waldesluft allein nicht mehr ausreicht, um den Schaden zu beheben.
wenn der naturschutz keinen ausgleich schafft, wird sich der geschädigte irgendwann selber helfen...da kannst du gift und galle spucken, weil die menschheit so böse ist...aber ändern wird das NICHTS, du weisst das und ich weiss das!
soviel zu den interessen der einzelnen geschädigten die gefälligst zurückzustehen haben...das was du vorhast, nennt sich enteignung!? mal darüber nachgedacht?!
Jo, der Parkinvestor baut sienen Park woanders und der Waldeingentümer verkauft. Enteignung ist das sicher nicht, denn es gibt auch in der BRD Gesetze, die die Gemeininteressen u.U. über die von Privatpersonen stellt, sonst wäre der Ausbau von Autobahnen sicher ein lustiges Gepokere. Natürlich werden die Leute entschädigt oder bekommen Ersatzflächen, je nachdem.
genau, peilsender...und alle wölfe sind mit einem ebensolchen auf die welt gekommen....und nun sag mir, das du MICH für intelligenter gehalten hättest....da fass dir heute mal an den eigenen gesichtserker!?:hallo:
Woran soll ich mich fassen? Ist das ein Begriff aus der Jägersprache?
Die Wölflein werden gefangen und besendert, auch das mag Dir ungewöhnlich erscheinen. Und nein, nicht zu 100 Prozent. Aber 100 Prozent dürften auch die Jäger kaum zu Gesicht bekommen, es sein denn, sie machen ihren Ansitz wie heute ab und zu üblich mit einer Kamera, die sie vor einem Dachsbau positionieren, um dann herauszufinden, wie man das Viech am sichersten "in den Knall" bekommt, ohne sich den A-r-s-c-h unnötig abfrieren zu müssen.
 
alles klar, jedes weitere wort wäre für dich verschwendet...das bis heute die besitzer der an das wolfsgebiet angrenzenden flächen eben NICHT entschädigt wurden, wusstest du ja sicher auch....
egal, ab hier kannst du für dich alleine weiter fantasieren.
 
alles klar, jedes weitere wort wäre für dich verschwendet...das bis heute die besitzer der an das wolfsgebiet angrenzenden flächen eben NICHT entschädigt wurden, wusstest du ja sicher auch....
egal, ab hier kannst du für dich alleine weiter fantasieren.
... eine Behauptung, die Du sicher auch belegen kannst.
 


Um durch Wolfsrisse verursachte Verluste zu kompensieren, zahlt das Land in der Regel eine Entschädigung. 2008 waren es zusammen knapp 10 000 Euro, im vergangenen Jahr rund 7000 Euro. Obwohl im Fall von Proschim noch keine Beweise vorliegen, hat sich das Land bereit erklärt, für den Schaden aufzukommen; wohl auch, um der latenten Ablehnung nicht noch mehr Vorschub zu leisten. Petra Rösch aber bleibt misstrauisch. „Es wird ein schwieriges Zusammenleben.“

Na muß ja ein Wolf gewesen sein, für Hunderisse bekommt man ja nichts ersetzt.
"Es wird ein schwieriges Zusammenleben."
 
die durch wölfe verursachten schäden sind eben nicht nur risse...wenn man was von wildbiologie verstünde, wüsste man das....
 
... ne, die Kühe bekommen durch den Anblick Frühgeburten und die Milch wird sauer.
 
intelligent und sachlich wie immer....keine ahnung zu haben, muss ja schwer jucken....
 
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