Der Wolf wird bester Freund des Jägers

HSH2

KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Daya wird's freuen - ich bin skeptisch. Nicht, weil ich befürchte, daß nun das große Halali auf den Grauen beginnt, sondern weil ich das Signal für falsch halte.

 
  • 27. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich sehe da zwar auch nicht wirklich einen Vorteil drin, aber welchen Nachteil das haben kann habe ich noch nicht begriffen!:kp:
 
ohne stimmungsmache kommt der nabu scheinbar nicht aus...billig...
einige herren reagieren da ein wenig reizbar...kann es sein,das der wolf nicht zuletzt eine gute spendenquelle war?
und, ich kann mich erinnern, das ich gescholten wurde, als ich ankündigte, das der wolf ins jagdrecht übernommen werden wird....nun ja...es ist erst vorbei, wenn die dicke frau singt...
 
Ich sehe da zwar auch nicht wirklich einen Vorteil drin, aber welchen Nachteil das haben kann habe ich noch nicht begriffen!:kp:
Nachteil könnte z.B. sein, daß so ein Fall wie der des Schützen, der den Wolf "erlöste" dann anders beurteilt wird, da ja die Jäger dann auch für die Hege verantwortlich wären.
Also ein verwundeter Wolf (und da ist dann wieder die Frage des Ermessens, denn im Wald gibt es wenig Zeugen) könnte dann leichter "erlöst" werden. Wenn es dann so läuft wie im betreffenden Fall, bei dem ein Jäger, der nie gefunden wurde, den Wolf verletzte und der Erlöser dann den finalen Schuß setzte, um das Tier vom Leiden zu befreien, könnte man gar nichts weiter machen.
Schütze 1 ist unbekannt und Schütze 2 handelte im Sinne des Jagdrechts.

Daya kann mich ja verbessern, falls ich da einen Denkfehler mache.
 
nee , passt schon...bei einer dann ganz FRISCHEN verwundung, die das erlösen nötig gemacht haben soll, wird man sicher sehr genau hinschauen , bei älteren und offensichtlich schweren verletzungen könnte man das tier dann unbürokratisch von seinen leiden erlösen...
 
Stimme da den Sorgenträgern zu ... wenn die Jäger sich im positiven Sinne für Wölfe interessieren und sich Pro-Wolf engagieren wollen, so können sie das auch ohne Änderung des Jagdrechts!

Ich möchte versichern, dass wir unserer Hegeverpflichtung auch für den Wolf absolut nachkommen werden
Diese Hegeverpflichtung löst bei mir äusserstes Unbehagen aus, wenn ich die Hege anderer jagdbarer Tiere und deren Jäger betrachte :(
 
du findest also, man sollte wild bei entsprechender schneelage lieber verhungern lassen....!?
 
Könnte man so nennen, wenn man Natur hätte und keine Kulturlandschaft.
Im Schweizer Nationalpark in Graubünden ist Jagd beispielsweise schon lange verboten, zugefüttert wird nicht. Raubtiere gibt's allerdings auch nicht, bzw. nur sporadisch, wobei diese nie die Populationen der Grasfresser nachhaltig beeinflussten, sondern immer Krankheiten, Hungersnöte usw. Es ist eher so, daß Predatoren durch die vorhandene oder fehlende Beute gesteuert werden. Folge eines harten Winters waren dort Verbiss - Schäden ohne Ende, hunderte verhungerter Hirsche und eine Bevölkerung, die das ganz und gar nicht verstehen und akzeptieren wollte. Zu dieser Zeit war ich gerade dort im Skiurlaub und konnte miterleben, wie hoch die Wogen kochten.

Alles nicht so einfach.
 
...eine "natürliche selektion", in einer KULTURLANDSCHAFT???
im sommer futter ohne ende,bis hin zur superovulation...und dann im winter verhungern lassen?
soll DAS tierschutz sein?
 
Wer hat uns noch vor kurzem darüber aufklären wollen, dass Wildfütterung nur unter ganz bestimmten (Wetter-)Bedingungen erfolgen darf und - soweit ich mich erinnern kann - von irgendeiner Jagdbehörde genehmigt werden muss ... hmmm ... war es daya :gruebel:
 
Wer hat uns noch vor kurzem darüber aufklären wollen, dass Wildfütterung nur unter ganz bestimmten (Wetter-)Bedingungen erfolgen darf und - soweit ich mich erinnern kann - von irgendeiner Jagdbehörde genehmigt werden muss ... hmmm ... war es daya :gruebel:

und? wo habe ich jetzt was gegenteiliges behauptet?:verwirrt:
 
OK, ich hole ein wenig weiter aus: es gab die Diskussionen darüber, dass Wild per Fütterung an bestimmte Plätze gewöhnt wird (tunlichst in der Nähe eines oder mehrerer Hochstände), um es bequemer und zuverlässiger "erreichbar" für des Jägers Munition zu machen.
Eine Art der Fütterung, die unzulässig ist, da das Wild nur unter bestimmten Bedingungen gefüttert werden darf und mitnichten der Hege dient - wenn auch oft so verschönend beschrieben und argumentativ vertreten durch nette Worte wie "du findest also, man sollte wild bei entsprechender schneelage lieber verhungern lassen....!? ", die so ganz knapp an dem entlangschliddern, was das eigentliche Problem der "Hegefütterung" bei frei definierter "Notlage" ist.
 
OK, ich hole ein wenig weiter aus: es gab die Diskussionen darüber, dass Wild per Fütterung an bestimmte Plätze gewöhnt wird (tunlichst in der Nähe eines oder mehrerer Hochstände), um es bequemer und zuverlässiger "erreichbar" für des Jägers Munition zu machen.
Eine Art der Fütterung, die unzulässig ist, da das Wild nur unter bestimmten Bedingungen gefüttert werden darf und mitnichten der Hege dient - wenn auch oft so verschönend beschrieben und argumentativ vertreten durch nette Worte wie "du findest also, man sollte wild bei entsprechender schneelage lieber verhungern lassen....!? ", die so ganz knapp an dem entlangschliddern, was das eigentliche Problem der "Hegefütterung" bei frei definierter "Notlage" ist.

das ist das problem, das hier viele haben...da wird wild spekuliert und interpretiert, nur mit dem lesen haperts...
eine fütterung, um wild an bestimmte stellen zu gewöhnen, an denen man ihm leichter habhaft wird, IST VERBOTEN!
da ich dich mittlerweile aus dem forum ein wenig kenne, weiss ich aber, das du munter kirrung und fütterung durcheinander wirfst, da du diese begrifflichkeiten scheinbar nicht verstanden hast.
ich bitte dich deswegen, dir die passenden infos erst mal selber rauszusuchen, und mir DANN mitzuteilen, wo dein problem damit liegt...
hatte ne harte nacht, schwangere hunde sind einfach....grmpf!!!:(
 
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