Der Wolf wird bester Freund des Jägers

Kannst die Thesen ja entkräften / widerlegen, wie wäre es damit?
Nachvollziehbar für uns ...
 
  • 27. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@daya: hast Du zwischenzeitlich denn eine vernünftige Begründung gefunden, warum die Wölfe unter das Jagdrecht fallen sollten?
 
hsh, du bist ja ein spassvogel?!
ich soll beweisen, das etwas NICHT existiert? erinnert mich a die nummer mit den haustierabschüssen....
und pommel,die gründe wurden alle geliefert, wenn nicht von mir, dann von kupfer...ob DU die gut findest, scheint weder wölfe, noch kupfer, geschweige denn die jägerschaft zu interessieren...das leben ist hart!?
 
Entschuldige meine Beschränktheit, ich habe keine Begründung gesehen kannst Du mir da behilflich sein?
 
Ok daya, gut, daß wir drüber geredet haben :D

So langsam wird man mutiger, die Zugeständnisse Kupfers sind natürlich bei der Jägerschaft hervorragend angekommen. Im Gegensatz zu den Wölfen, die hier noch keineswegs eine stabile Population erreicht haben. Dennoch freut man sich bereits darauf, zu "regulieren":

Dennoch plädiert Martin Graf für die Aufnahme der Raubtierart ins Jagdrecht: ,,Wir müssen die Bestände regulieren. Die Wölfe müssen unbedingt ihre Scheu vor den Menschen behalten"



Worauf es den Jägern ankommt, ist zumindest für mich klar ersichtlich und unser Sachsenminister ist drauf und dran, den Wölfen einen Bärendienst zu erweisen.
 
wilde vermutungen ersetzen bislang immer noch keine fakten....und wie gesagt, bislang scheint sich keiner von euch ausdrücken zu könen,. warum es ein frevel sein sollte, bei stabiler population wölfe zu bejagen, WENN es denn soweit kommt...
das einzelne bereits jetzt danach trachten, bedeutet nicht, das die wölfe auch eine jagdzeit in nächster zukunft erhalten...könnte man aber alles wissen, wenn man sich WIRKLICH ernsthaft mit dem thema auseinandersetze...
 
WENN es so weit ist, kann man ja immer noch die Jäger in's Boot holen.
Warum jetzt?
Es gibt keinen logischen Grund dafür.
 
wilde vermutungen ersetzen bislang immer noch keine fakten....und wie gesagt, bislang scheint sich keiner von euch ausdrücken zu könen,. warum es ein frevel sein sollte, bei stabiler population wölfe zu bejagen, WENN es denn soweit kommt...
das einzelne bereits jetzt danach trachten, bedeutet nicht, das die wölfe auch eine jagdzeit in nächster zukunft erhalten...könnte man aber alles wissen, wenn man sich WIRKLICH ernsthaft mit dem thema auseinandersetze...

Es ist aber noch lange nicht soweit.
Bring doch bitte einmal mit eigenen Worten gute Argumente, warum der Wolf dem Jagdrecht unterworfen werden sollte.
 
Na passt ja:



„Ich steige unterwegs nicht mehr aus dem Auto aus“

Immer wieder das Gleiche, die Tierhalter wissen, daß Wölfe da sind, wissen, daß diese Fleisch fressen und fallen aus allen Wolken.

Wobei hier der Wolf noch gar nicht als Ursache feststeht.
 
so richtig ganz viele andere als der wolf kommen da aber nicht in frage....deswegen aber gleich schisserig zu werden halte ich noch für übertrieben...

pommel, ich habe dir bereits anhaltspunkte gegeben...die wolltest du aber nicht wahrhaben...welchen sinn macht es, dir noch mehrfach zu erklären, worum es mir geht?
und wie gesagt, selbst wenn der wolf unter das jagdrecht fällt, hat das mit einer von dir herbeifantasierten bejagung nichts zu tun, du weisst selber ganz genau, das es dutzende tierarten gibt, die unter das jagdrecht fallen, und dennoch NICHT bejagt werden!....und wie ich bereits schrieb, für MICH geht es dem nabu um geld...nicht mehr, nicht weniger!
ihre inkompetenz in sachen tierschutz und co beweisen sie alle nase lang mit ihren lügen zum thema kormoran , und den elendig verreckten rindern ....
also worin besteht eigentlich die kompetenz anderer organisationen, den wolfsschutz für SICH zu reklamieren?und worin genaum besteht deren leistung, aufgrund derer sie für sich reklamieren können, den wolf flächendeckender und effektiver zu schützen als das BJG es kann?
kommt auch nur EINE dieser orgas für schäden auf, die durch den wolf zwangsläufig anfallen?
oder sammeln die nur mit ihren prolligen kampagnen geld?

welche gefahr geht denn real davon aus, wenn der wolf unter das jagdrecht gestellt wird? bisher hat KEINER von euch diese frage beantwortet....!
 
Nur ein Wolf sei kräftig genug, so ein 35 Kilo schweres Opfer wegzuschleppen und auszuweiden, sagt Petra Rösch
Das schaft auch ein großer Hund. :unsicher: Vielleicht sollte das denen mal jemand demonstrieren? :hallo:
 
Nein daya, bisher kam vor Dir nur der Hinweis auf den Fall, dass ein angefahrener Wolf dann von einem Jäger unmittelbar erschossen werden könnte, ohne einen TA holen zu müssen und desweiteren hast Du auf Politikeraussagen verwiesen, die aber auch nicht anführen, welchen Vorteil der Wolf hätte, unter das Jagdrecht gestellt zu werden - nur, dass er der Forderung des Jagdverbandes nachkommt. Warum-wieso-weshalb wird da auch nicht gesagt.

Also, welcher Vorteil ergibt sich für den Wolf, wenn er unter's Jagdrecht gestellt wird?
 
Nur ein Wolf sei kräftig genug, so ein 35 Kilo schweres Opfer wegzuschleppen und auszuweiden, sagt Petra Rösch
Das schaft auch ein großer Hund. :unsicher: Vielleicht sollte das denen mal jemand demonstrieren? :hallo:

und EIN hund soll soviel von dem kalb gefressen haben? WOW! ...und siehe, die pforten der hölle öffneten sich, und zerberus ward losgelöst von seinem bande...oder wie?:lol:

pommel, es ergibt sich, selbst wenn man wie du einfach nur "meine suppe nicht essen mag", keinerlei nachteil für den wolf, UND es wird geld gespart...selbst wenn man dein ganzes offensichtlich emotional begründetes schreiben beiseite lässt, wäre DAS schon genug grund für mich.
daneben gibt es die verpflichtung zur hege....freiwillig? um sich von nabu und anderen spendengeld-herbei-lügnern auch noch dafür beschimpfen zu lassen? man müsste ja mit dem klammerbeutel gepudert sein...!?
du befürchtetest, das wölfe dann durch jäger so gehegt und gepflegt werden, das ihre zahl zunimmt, und sie dann bejagt werden KÖNNTEN!?
welchen nachteil hätte das für den wolf?
welchen beweisbaren vorteil hatte die bis heute andauernde stellung des wolfes unter den artenschutz? in deutschland?!
das frau kluth und co, der nabu, herr tschimpke und consorten das nicht möchten, kann ich mir lebhaft vorstellen....geht bestimmt nicht um geld, und die furcht, das nach jahrelanger hetze gegen die jäger, die ihrerseits nun diese organisationen ausschliessen, und der absolute gau(grösstest anzunehmendes unwohlsein)eintritt...was, wenn die jäger es schaffen, dem wolf FLÄCHENDECKEND in deutschland akzeptanz zu verschaffen, weil die, die es betrifft, wissen, sie müssen den wolf nicht fürchten, da kurzfristig über das jagdrecht eingegriffen werden kann?
dann geht eine komplette generation von jagdgegnern in kürzester zeit mit ihrem geifernden gehabe baden!
....womit wollte man dann noch gegen die jäger punkten? titten statt pelz? ach so, die murksen ja auch genug tiere ab...shit!
onkel eichers ufo-märchen-laienspieltruppe? wer nimmt die denn noch ernst?
nein, es wird dunkelfinster für alle, die sich bei jagdgegnern und terroristen angebiedert haben, um noch mehr geld scheffeln zu können...und beim geld hört im tier und naturschutz der apss auf...

wenn deine ablehnung IRGENDWAS anderes, als ideologie, und deine ganz persönlichen vermutungen und fantasien beinhalten würde, könnte man darüber reden...bisher ist das NICHT für mich ersichtlich...

ich frage dich zum X-ten male: was wäre das problem, wenn der wolf in einer stabilen population in deutschland lebte, und bejagt werden dürfte?
und bevor du wieder irgendwelche märchen aus dem hut fischst: welche unter das BJG fallende art wurde seit dessen bestehn durch die jagd ausgerottet?

aber verbieg dich nicht, ich ERWARTE gar keine sinngemässe antwort von dir darauf...:unsicher:
 
Nur ein Wolf sei kräftig genug, so ein 35 Kilo schweres Opfer wegzuschleppen und auszuweiden, sagt Petra Rösch
Das schaft auch ein großer Hund. :unsicher: Vielleicht sollte das denen mal jemand demonstrieren? :hallo:

und EIN hund soll soviel von dem kalb gefressen haben? WOW! ...und siehe, die pforten der hölle öffneten sich, und zerberus ward losgelöst von seinem bande...oder wie?:lol:
Ok, ich bezog mich dabei mehr aufs wegschleppen und ausweiden. ;) Im Artikel steht übrigens auch: "Nur ein Wolf ..." :D
 
na gut, schleppen und ausweiden...ja, das schafft der eine oder andere hund...
 
@daya: ich habe jetzt nicht deinen ganzen Beitrag durchgelesen, war mir zu abgefahren :D, bei den ersten Beschimpfungen habe ich abgebrochen ... bist Du in der Lage, einfach kurz und knapp und sachlich die Vorteile für den Wolf darzustellen ohne Nabu, mich und den Rest der Nicht-Jägerwelt an die Mauer zu stellen ;)
 
ja, aber du bist nicht in der lage die gründe zu lesen, da sie sich in einem text verstecken, du sie also vor lauter buchstaben nicht sehen kannst......

da du bisher keine gründe anbringen kannst, die fakten liefern, warum der wolf NICHT ins jagdrecht darf....nun ja, ich habe zwar gottseidank viel zeit, aber verschwenden wollen wir die doch nicht.
 
Also hast Du keinen vernünftigen Grund, den Du einfach formuliert in ein/zwei Sätzen vorbringen kannst?
 
Es gibt keinen vernünftigen Grund.
Der Fall, einen verletzten Wolf erlösen zu müssen, wird nicht so häufig sein, daß er dazu in's Jagdrecht muß. Es sei denn, man handelt nach der Strategie wie kürzlich bekanntgeworden - der "böse Unbekannte" schiesst den Wolf sturmreif und der "Erlöser" handelt nach dann geltendem Jagdrecht. Folge wäre, daß man so relativ leicht "regulieren" kann und was jetzt deutschlandweit für Aufruhr sorgt, ist dann eine normale Angelegenheit. Man sollte die Leute nicht für dumm verkaufen wollen.
 
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