Der Veggie-Fred

Als Ex-Fleischesser finde ich es hilfreich ... dann weiss ich, in welche Richtung der Geschmack geht :)

Abgesehen davon ... wenn es hilft, dass Fleischesser leichter auf Veggie-Produkte umsteigen, warum nicht :kp:

also wenn ich mich ernährungstechnisch abgrenzen will von der fleischproduzierenden allmacht dann nenn ich meine produkte doch nicht nach deren "klassikern" ?
zu mal das zeug ja nach allem schmeckt, aber nicht nach dem was drauf steht ;) sorry, kann ich nicht nach voll ziehen...
 
  • 28. April 2024
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Hi Schneckens ... hast du hier schon mal geguckt?
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Noch kurz, ich muss gleich los:

Durch die Regelung mit meiner Mutter esse ich ja noch Fisch, verzichte aber bis auf maximal einmal im Jahr völlig auf Veggie-Ersatz-Produkte, weil ich das eigentlich doof finde. Da wird Soja oä so hingekleistert, dass es so schmeckt wie das tote Tier, das ich nicht mehr essen will. Na prima. Ist jetzt nicht so mein Ding.

Und dadurch ist es natürlich schwieriger, mit Fisch-essen aufzuhören, weil ich dann ja "gar nichts mehr" esse, was in einer traditionellen Essenszusammensetzung vorkommt. (Und ja, wenn ich für mich selbst koche, gibt es dieses Fleisch-Gemüse-Beilage logischerweise nicht, aber größtenteils eben schon, weil der Rest der Family Fleisch ist.)
 
Ich bin aus Respekt zu den Tieren Veggie geworden - und nicht, weil es mir nicht geschmeckt hat.

Warum soll ich also auf etwas verzichten, was ohne Tierleid erzeugt wurde und mir schmeckt :gruebel:
 
ich mein ja nicht, das du drauf verzichten sollst, garnicht.. ich finde nur die namensgebung etwas unglücklich... :)
 
sind fische also keine tiere ? ;) und ist es komisch, als fleischesser für ein wenig toleranz zu bitten... ?
( umgekehrt lasse ich alle vegis ja auch in ruhe.. käme nie auf die idee, jemanden wegen seinen essgewohnheiten ( sofern nicht abartig ) anzumachen )... und was mich eigentlich brennend interessiert :warum muss man vegigerichte nach fleischgerichten benennen ? sowas wie vegibratwurst... oder vegischnitzel... das find ich krank... ;)

Mit dem Fisch stimmen wir absolut überein.

Übrigens finde ich es toll, wenn auch Fleischesser mitdiskutieren, das macht die Sache ja auch interessant.

Bezüglich gegenseitiger Toleranz:
Weißt Du, was Du Dir als Veggie für ne Sch. anhören musst :uhh: Das ist teilweise soviel geistiger Durchfall das kannst Du Dir nicht vorstellen. Ich persönlich mache den Vegetarismus von mir aus nicht zum Thema unter Fleischessern. Nur wenn mich jemand darauf anspricht oder Interesse zeigt, dann diskutiere ich gerne sachlich.

Andersrum möcht eich auch gerne, dass meine Beweggründe respektiert werden und nicht ins Lächerliche gezogen werden. Andersrum findet es doch auch niemand lustig wenn man Witze über Kinsmissbrauch oder die Judenvergasung macht, warum kann man sich dann über das Abschlachten von Tieren lustig machen :verwirrt:

Zudem finde ich einfach, dass Vegetarier es richtig machen. Im Grunde sollte doch jedem klar sein, dass es der "bessere" Weg ist keine Tiere zu essen. Warum kann man das nicht respektieren?

Beispiel: Eine 120kg Frau verzichtet auf viele Nahrungsmittel, die ihr Freude und Genuß bedeuten um ein gutes Zeil zu erreichen, nämlich abzunehmen. Von allen Seiten wird diese Frau bewundert und mit Komplimenten überhäuft.
Warum ksnn man nicht einfach mal sagen: Hey, ich finde es toll, dass Du auf soviele Gerichte verzichtest, weil Du einen guten Zweck verfolgst?
Warum wird man als Vegetarier so enorm kritisch betrachtet? Ich glaube nicht, dass es nur damit zu tun hat, dass es eben auch militante Vertreter gibt, die jedem Fleischesser ständig unter die Nase reiben, dass sie tote Tiere essen. Das kann nicht der grund sein.

Warum ist es teilweise so schwierig für Vegetarier gesellschaftliche Anerkennung oder Toleranz zu finden?
 
Mir ist es völlig egal, ob das Ersatzzeug Vegi-Bratwurst oder Vegi-Bratrolle oder Vegi-Bratling oder -Schnitzel heißt. Wir leben in einer Gesellschaft, in der nunmal alles irgendeinen Namen hat und die Vegi-Industrie will genauso verdienen wie die Fleisch- und Fischindustrie.
Bis vor kurzem habe ich noch genauso argumentiert wie Schneckens, weil mir anscheinend nichts blöderes eingefallen ist.... Soll jetzt kein Angriff gegen dich sein, Bianca. Meine Sichtweise hat sich halt geändert und nun kann ich das halt nicht mehr so ganz nachvollziehen.

Ich hoffe ja nachwievor, dass ich das auch durchhalte und nicht wieder in alte Verhaltensmuster verfalle.

Nebelfee, du sprichst mir aus der Seele. Was meinst du, was ich mir in den letzten vier Wochen schon alles angehört habe..... Die einzige Person, die das auf Anhieb toll fand, war meine Chefin, die jetzt gern mal wieder auf meinen Teller guckt.
 
sorry mal kurz... also mir fällt schon was anderes ein, aber das geschilderte ist meine meinung... kleiner unterschied ;)
nur weil du für dich jetzt die erleuchtung erfahren hast, heisst das noch lange nicht, das das wirklich die richtige sache ist...
man sollte doch so viel akzeptanz und verständnis zeigen ;)

und vor allem finde ich die argumente wie "kein tier soll für mich leiden / sterben" schon etwas wage, den schliesslich werden eier / milch etc. konsumiert und zB auch lederprodukte... also wenn schon konsequent dann heisst das für mich vegan...

aber auch das ist nur meine sicht der dinge ... auch nicht perösnlich gemeint :hallo:
 
sorry mal kurz... also mir fällt schon was anderes ein, aber das geschilderte ist meine meinung... kleiner unterschied ;)
nur weil du für dich jetzt die erleuchtung erfahren hast, heisst das noch lange nicht, das das wirklich die richtige sache ist...
man sollte doch so viel akzeptanz und verständnis zeigen ;)

und vor allem finde ich die argumente wie "kein tier soll für mich leiden / sterben" schon etwas wage, den schliesslich werden eier / milch etc. konsumiert und zB auch lederprodukte... also wenn schon konsequent dann heisst das für mich vegan...

aber auch das ist nur meine sicht der dinge ... auch nicht perösnlich gemeint :hallo:

na aber wegen Milch und Eiern muss doch kein Tier sterben???:verwirrt:
 
sorry mal kurz... also mir fällt schon was anderes ein, aber das geschilderte ist meine meinung... kleiner unterschied ;)
nur weil du für dich jetzt die erleuchtung erfahren hast, heisst das noch lange nicht, das das wirklich die richtige sache ist...
man sollte doch so viel akzeptanz und verständnis zeigen ;)

und vor allem finde ich die argumente wie "kein tier soll für mich leiden / sterben" schon etwas wage, den schliesslich werden eier / milch etc. konsumiert und zB auch lederprodukte... also wenn schon konsequent dann heisst das für mich vegan...

aber auch das ist nur meine sicht der dinge ... auch nicht perösnlich gemeint :hallo:

na aber wegen Milch und Eiern muss doch kein Tier sterben???:verwirrt:

na ich weiss nicht, ob sich das huhn freut in seiner legebox zu leben ;)
und milchkühe sind auch nicht nur glücklich sterbende tiere... mal nebenbei...
und leder ? na... brauch ich nicht sagen, oder ... ?
 
Bianca Du musst Dich nicht für Deine Meinung entschuldigen, wie gesagt, ich finde den Erfahrungsaustausch total interessant und fühle mich nicht angegriffen, weil ich ja auch niemand angreife ;)

Bezügl. der "Erleuchtung" :D
Klar akzeptiere ich wenn andere Fleisch essen (auch wenn ich mir es anders wünschen würde), aber ich bin jetzt einfach mal so eingebildet und hochtrabend und sage, dass es eigentlich nur diesen richtigen Weg geben kann.
Wenn man mal anschaut was in Schlachthöfen passiert (übrigens überlege ich, ob ich tatsähclich mal versuchen soll, einen solchen zu besichtigen), dann kann man doch nur zu dem Schluß kommen, dass es falsch ist soetwas finanziell zu unterstützen. Wenn man ganz nüchtern betrachtet, dass es auf der einen Seite die Möglichkeit gibt massenweise Tötungen von Tieren zu unterstützen oder nicht, dann sollte doch eigentlich jeder erkennen, dass nur der Weg richtig sein kann, in welchem man so etwas vermeidet. Andere Sichtweisen verstehe ich einfach nicht mehr, seitdem ich mich wirklich mit diesem Thema beschäftige.

Mit der Konsequenz und der Schöußfolgerung, dass man dann schon vegan leben muss, das ist absolut korrekt. Aber das ist nochmal ein ganz großer weiterer Schritt der Entbehrung. Mein Ziel ist es definitiv, irgendann vegan zu leben, aber soweit bin ich noch nicht. Ich würde auch nicht 100% sagen, dass es total einfach ist auf Fleisch zu verzichten, wenn man das jahrelang gewohnt war. So einn Schritt ist immer mit großer Disziplin verbunden und wird umso leichter, je stärker die eigenen Überzeugung ist.
Ich persönlich kaufe nur noch Sojamilch, steige jetzt auf vegane Schokolade um und möchte vorerst meine ohnehin schon sehr geringen Eierkonsum dahingehend befriedigen, dass ich zum Hof bei mir um die Ecke gehe, der seine Hühner auf ner Wiese freilaufend hält.

Tja und Leder :( Ich kaufe nur noch Kunstlederprodukte und versuche wirklich so gut es geht darauf zu verzichten. Aber manche Dinge brauch man einfach und gibt es nicht ohne Leder: Schuhe zB.

Das ganze Essverhalten wächst und gedeiht einfach mit der persönlichen Einstellung und Recherche und ich würde es so sehr begrüßen, wenn sich die Menschen einfach nur mit der Realität beschäftigen würden und sich nicht davor verschließen. Denn es geht jeden etwas an. Was man daraus macht bleibt jedem selbst überlassen, aber diese Ignoranz die finde ich schockierend.
 
na aber wegen Milch und Eiern muss doch kein Tier sterben???:verwirrt:

Da hat Bianca schon recht:
Das Leben einer Milchkuh ist teilweise eher die schlechtere Alternative im Vergleich zum artgerecht gehaltenen Schlachttier :(

Ebenso der Fall bei Legehennen. Außerdem werden massenweise männliche Küken getötet, weil es nicht rentabel ist sie zu mästen (dafür sind die genetisch auch nicht geeignet "designed") und da sie eben keine Eier legen können.
 
sorry mal kurz... also mir fällt schon was anderes ein, aber das geschilderte ist meine meinung... kleiner unterschied ;)
nur weil du für dich jetzt die erleuchtung erfahren hast, heisst das noch lange nicht, das das wirklich die richtige sache ist...
man sollte doch so viel akzeptanz und verständnis zeigen ;)

und vor allem finde ich die argumente wie "kein tier soll für mich leiden / sterben" schon etwas wage, den schliesslich werden eier / milch etc. konsumiert und zB auch lederprodukte... also wenn schon konsequent dann heisst das für mich vegan...

aber auch das ist nur meine sicht der dinge ... auch nicht perösnlich gemeint :hallo:

na aber wegen Milch und Eiern muss doch kein Tier sterben???:verwirrt:

na ich weiss nicht, ob sich das huhn freut in seiner legebox zu leben ;)
und milchkühe sind auch nicht nur glücklich sterbende tiere... mal nebenbei...
und leder ? na... brauch ich nicht sagen, oder ... ?
Nur mal so...ich würde nie Eier aus der Legebatterie essen!!! man muss halt wissen wo und bei wem man seine Eier und Milch kauft....Ich persönlich habe keine Ledersachen, aber ich denke nicht dass ne Kuh wegen seines Leders sterben muss! ;)
 
na ich weiss nicht, ob sich das huhn freut in seiner legebox zu leben ;)
und milchkühe sind auch nicht nur glücklich sterbende tiere... mal nebenbei...
und leder ? na... brauch ich nicht sagen, oder ... ?
Nur mal so...ich würde nie Eier aus der Legebatterie essen!!! man muss halt wissen wo und bei wem man seine Eier und Milch kauft....Ich persönlich habe keine Ledersachen, aber ich denke nicht dass ne Kuh wegen seines Leders sterben muss! ;)[/quote]

Bezüglich Eier hab ich oben gepostet.
Bezüglich Leder finde ich es interessant einen Gedanken weiter zu spinnen:
Gehen wir davon aus, dass eines Tages niemand mehr Fleisch isst und kein Tier mehr für Nahrungszwecke geschlachtet wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dann extra Tiere für die Lederindustrie gezüchtet und geschlachtet werden.
Gibt es sowas eigentlich jetzt schon?
 
naja was diese Fleischersatzprodukte angeht, bezweifle ich, daß man sich selbst einen Gefallen tut, gesundheitlich und auch was die Energiebilanz angeht, find ich das mehr als fraglich. Vll hab ich ja Vorurteile, aber geht es den meisten Vegis (ich verweigre mich dieser komischen Schreibweise :p) nicht auch um eine gesunde Ernährung, oder geht es nur darum Tierleid zu vermindern?

Hatte ich schon gestern im Chat gesagt, daß auch vegetarisches Essen schlecht für die Umwelt sein kann. Ich geh immer davon aus, daß jemand der sich so intensiv mit Essen auseinander setzt, nicht bei dem Punkt stehen bleibt, wo sein Gewissen sich dann ausschaltet, weil zu weit weg, weil nicht meine Welt, ncht mein Problem oder einfach noch nie drüber nachgedacht.

Und dann hätt ich auch noch die Frage, warum man nicht einfach über das Thema reden kann, ohne dass sich Leute direkt persönlich angegriffen fühlen, bloß weil man ihren lebensstil hinterfragt (kann man schließlich auch bei einem Menschen tun, der jeden Tag joggen geht, einfach nach der Motivtion fragen. das tu ich bestimmt nicht, weil ich irgendwen vom joggen abhalten will.) Und jedesmal wenn ich das tue, krieg ich irgenden Vorwurf Richtung, du kaufst Billigfleisch im Supermarkt.

sagen wir einfach mal ja, ich esse morgens, mittags und abends schnitzel aus Massentierhaltung. Und was hilft mir das nun bei meinen Fragen? nüchts. wenn ich allerdings einfach jemanden drauf hinweisen will, daß er auf beim obst und Gemüse ein wenig auf regionale Produkte achten soll.

Was ist schlimmer? wenn ich ein steak esse, was hier im Umkreis von 10km gelebt hat oder wenn ich zb jetzt ein schälchen heidelbeeren aus Südamerika haben muß oder Tomaten aus dem gewächshaus wie war ds eine tomate braucht 17liter wassser? ich mein nicht eine pflanze sondern eine frucht. ergo gibt es im winter hier tomaten aus der dose. Wenn der Vegi es hinkriegt, nicht nur tierleid zu vermeiden, sondern auch noch Menschen Respekt zollt, vor dem verneige ich mich in demut.

wer aber nur darauf achtet, daß keine tiere unter seiner ernährung direkt leiden, der hat in meinen augen einfach verpaßt, daß die leute die in der dritten welt unser Essen unter unwüdigsten Bedingungen herstellen wohl auch tiere sind.

Also, transfair, Produkte aus der Region, etc pp ist auch eine wichtige auseinandersetzung mit essen und eben der gesundheitliche Aspekt den ich bei den meisten Fleischersatzprodukten sehr kritisch seh.

Quizfrage zum Schluß: was ist das?

Sojaeiweiß, Zucker, Salz, Sojasauce, Gewürze

Das ist natürlich Hühnerbrustfilet, wie nicht erkannt? :lol:
 
nebelfee,mmh ich geb dir in vielen punkten recht...
jedoch muss man auch mal schauen, dass es nicht nur einkommensstarke familien gibt, die zB alnatura leer kaufen können oder so... des weiteren mag ich zu bedenken geben, dass es auch ab der massentiervernichtungslager ( schlachthof ) möglichkeiten gibt an fleisch zu kommen, auch wenn mich jetzt bestimmt 90% lünchen wollen, aber der biobauer oder auch der jäger meines vertrauens zB...

ich weiss selbst, das es eine harte umstellung ist, ich habe nach 2 jahren aufgehört damit, auf sämtliche tierische erzeugnisse zu verzichten, nicht wegen disziplinmangel, eher aus meiner überzeugung heraus... ich denke durchaus, das es sinn macht, ab udn an gutes fleisch zu verzehren.. aber das ist nicht der diskussion wert jetzt, da wir da wohl eher nicht auf einen nenner kommen, aber für mich ist das auch ok so... ich finde, wie gesagt wichtig, dass man sich gegenseitig respektiert...
natürlich bin auch ich nicht dagegen gewappnetmal bei aldi oder lidl hack mit zu nehmen, wobei eigentlich sehr sehr sehr selten, den fleisch, dass über eine woche haltbar ist, kommt mir seltsam vor ;9 aber das sind dinge, die auch vom geldbeutel und der lebenssituation abhängig sind.. wie erwähnt, nicht jeder kann sich zB auch "gesunde gute" ernährung leisten, auch wenn das manche nicht gelten lassen wollen, aber es ist realität....
ich finde es aber gut, dass es menschen gibt, die eine alternative zu all dem leben :)

alpha spricht da sehr interessante punkte an... so ähnlich hab ich es auch versucht auszudrücken...
 
na aber wegen Milch und Eiern muss doch kein Tier sterben???:verwirrt:

sorry bei aller Traurigkeit mußte ich grad lachen, nee die Kühe und Hühner schlafen eines Tages ganz friedlich ein. Die sind auch nicht dermaßen verzüchtet, daß sie eh kaum Lebensquali haben.

und jetzt die Realität. Wenn die Tiere nicht mehr rentabel sind, werden sie geschlachtet.
 
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