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Jetzt freue ich mich gerade, daß ich vorhin verlinkt habe.

Ich finde es toll, wenn sich Menschen Gedanken machen.
Was dabei rauskommt ist zweitrangig. Aber Denken ist eine feine Sache.

Auch ich wäre dafür, daß dieser Film in Schulen gezeigt wird.
Vielleicht nicht in der Grundschule, aber im Alter, in dem sich der Schüler als solches für den Nabel der Welt hält, hätte der Film sicher mehr als nur eine Auswirkung.

Schule oder nicht. mein KInd wird diesen Film zu gegebener Zeit sehen.
Reden tun wir natürlich jetzt schon.
 
Ich glaube, spätestens dann brauchst Du wieder Fleisch, um Deinen Energiebedarf decken zu können.
Aber so ein paar Wochen wär's sicher eine lustige Sache, mit den Blättern und so ...
 
Schule oder nicht. mein KInd wird diesen Film zu gegebener Zeit sehen.
Reden tun wir natürlich jetzt schon.
Das ist ja das, woran es hapert.
Diejenigen, die sich Gedanken machen, können die Aussagen des Films ihren Kindern sicher auch so 'rüberbringen, bzw. leben es mit ihnen mehr oder weniger selbstverständlich. Es ist ja eigentlich keine sooo übermenschliche Leistung, anderen Lebewesen mit Respekt zu begegnen. Sollte es zumindest nicht sein.

Diejenigen, denen all dies mehr oder weniger am A_rsch vorbeigeht, werden den Film nicht sehen, es wird kein Thema sein und so werden auch die Kinder nicht für diese Dinge sensibilisiert, man verschenkt da schon einige Chancen.
 
Das Leben ist halt kein Ponyhof aber jeder ist seines glückes Schmied

Das ist auch gar nicht erstrebenswert, denn auf sehr vielen Pony- bzw. Pferdehöfen geht es den Tieren nicht annähernd so gut, wie es wohl allgemein gegelaubt wird.
Die Höfe sind sehr oft meilenweit weg von artgerechter Tierhaltung.
 

Das ist leider wahr.
Ich bin auch der Meinung, daß repektvoller Umgang mit Tieren und Natur zur (Allgemein)Bildung gehören sollte.
Nein, eigentlich sollte das selbstverständlich sein.
Aber wenn ich mir manche Eltern anschaue, dann kann die Schule gar nicht soviel Gegenpol leisten


stimmt
 
Ich werde meinen Hunden weiterhin Fleisch verfüttern(Habe heute morgen erst Hünchenflügel gegeben),es war halt nur ein Gedanke,das es einfacher und evtl. ohne Schuldgefühle geht wenn man Hunde mit Trockenfutter füttert,was jeder von uns schon mal gemacht hat,bevor er zum Barfen kam. Und das mit dem Ponyhof ist ein Spruch,der heutzutage nicht mehr auf alle Höfe zutrifft,da geb ich euch Recht!
 
Es nimmt Dir die Schuldgefühle, wenn Du weiterhin Fleisch fütterst, dieses Fleisch aber nicht offensichtlich siehst? Aber Du WEISST doch was in TroFu drin ist...da muß man schon ein gekonnter Selbstbelüger sein, um sein "schlechtes Gewissen" zu mindern. Kannst ja auch ein Zaubertuch über Deine Hünchenflügel werfen.
Wobei ich auch finde, wenn man ein schlechtes Gewissen beim Hunde füttern hat, sollte man sich in Zukunft kein Fleisch fressendes Tier mehr zulegen.
 

Er nun wieder

Diejenigen, denen all dies mehr oder weniger am A_rsch vorbeigeht, werden den Film nicht sehen, es wird kein Thema sein und so werden auch die Kinder nicht für diese Dinge sensibilisiert, man verschenkt da schon einige Chancen.

Und das finde ich so schade. aber wenn es die Eltern nicht interessiert, wie sollen dann die Kinder den Zugang zu so einem Thema finden? Von daher fände ich es schon richtig, wenn so etwas in Schulen gezeigt wird.


Wobei ich aber um ehrlich zu sein eine durchdachte vegetarische Ernährung noch besser finde als Billigtrofu.

ABER:

wenn man ein schlechtes Gewissen beim Hunde füttern hat, sollte man sich in Zukunft kein Fleisch fressendes Tier mehr zulegen.

So siehts aus!!

Bzw. ein schlechtes Gewissen darf man ja durchaus haben. Mir haben die Mäuse auch leid getan, die ich meiner Pflegeschlange ins Terra gesetzt habe, aber es gehört nunmla zu deren Natur.

Ich liebe Hunde, aber auch wenn mi bewusst ist wo das Fleisch herkommt was sie da fressen, es wird mich in Zukunft nicht davon abhalten einem Hund ein Zuhause zu schenken und ich werde ihnen das fleisch dennoch nicht vorenthalten.
 
na ja, ich dachte da so an den Herbst
 
Hol Dir halt nen kleinen Hund, für den kannste den Biokram auch bezahlen
Der Wawa frisst ca 80 gr am Tag
 
... oder 'nen Hirtenhund, die sind von Haus aus Vegetarier.
Hat sich im Kaukasus dieses Jahr erneut bestätigt.
 
... oder 'nen Hirtenhund, die sind von Haus aus Vegetarier.
Hat sich im Kaukasus dieses Jahr erneut bestätigt.

Da wunder ich mich immer.Ich kenne einen Kangal,der bei einem Türken lebt.Wer wurde mit in Milch eingeweichtem Brot groß.Ich glaube,das bekommt er auch heute noch meistens.
 
Ja ist so und auch die Hunde im Kaukasus waren in einer sehr guten Verfassung, wie man sieht.



Zu fressen gibt's Mehl und Brot in Wasser oder verdünnter Schafsmilch, Fleisch so gut wie nie.
 
Ja,der Kangal sieht auch klasse aus.Ich konnte es fast nicht glauben,wie er mir sagte,was er füttert.
 
Also in erster Linie immer schön aufessen, dann kann's auch Fleisch sein, denn der Abfall schadet mehr als Fleisch.
Klöße, Rotkohl, Schweinebraten verursachen 3,42 kg, davon fällt mehr als die Hälfte auf's Fleisch. Viel mehr wird's nicht sein, sonst stünde die grausige Zahl da.
Fazit - wenn ich Fleisch weglasse und dafür mehr Klöße und Rotkohl esse, muß ja meine Energie irgendwo her holen, komm ich kaum besser weg.
Alternative wäre dann Spaghetti mit Tomatensoße.
brrrrrr ....
 
Das ist eine gute Frage.
Meine Theorie ist, daß sich der Stoffwechsel dieser Hunde über die Jahrtausende darauf spezialisiert und eingestellt hat.
Die wurden ja seit der Domestizierung der ersten Ziegen und Schafe und in deren Folge auch ersten Hirtenhunde, nie anders ernährt. Begann also vor ca. 10.000 Jahren.
Ebenso dürften die Nordischen kaum pflanzliche Kost gesehen haben, denen würde ich das dann nicht zumuten.
Generell waren Hunde aber immer Resteverwerter iher Herren, egal, wo und wann auf der Welt. Und da kann man sich ausmalen, was da so täglich auf den Tisch kam.
Das die Herren mittlerweile so reich sind, daß sie jeden Tag Fleisch essen, ihre Hunde barfen usw., ist ja erst eine sehr kurze Zeitspanne so. In der Geschichte der Hunde ein Wimpernschlag. Und es ist auch nur in unserer reichen Gesellschaft so, keineswegs stellt das heute die Regel dar.
 

Es hängt vom jeweiligen Hund ab. Herdenschutzhunde werden zT seit Jahrhunderten mit dieser Ernährung aufgezogen und sind darauf sozusagen selektiert.

Unser Dobi hatte dagegen offenbar eine ähnliche Aufzucht (der fuhr total auf diese Art von Essen ab), ist davon aber schwer krank geworden (chronische Darmentzündung, Milch und Getreide vertrug er überhaupt nicht.)
 
Da habt ihr natürlich Recht und ich hätte selbst drauf kommen können
Wenn die Hunde seit Jeher nur diese Art von Ernährung kennen, hat sich der Verdauungstrakt drauf eingestellt. Danke für die Erklärung!
 

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