Ist ja nicht nur der finanzielle Ansatz. Es ist schlicht nicht möglich die benötigten Mengen, auch bei reduziertem Verbrauch, BIO zu produzieren.Diesen finanziellen Ansatz, der den Billigfleischkonsum in Schutz nimmt kann ich immer nicht so ganz nachvollziehen.
Ist ja nicht nur der finanzielle Ansatz. Es ist schlicht nicht möglich die benötigten Mengen, auch bei reduziertem Verbrauch, BIO zu produzieren.Diesen finanziellen Ansatz, der den Billigfleischkonsum in Schutz nimmt kann ich immer nicht so ganz nachvollziehen.
Ich habs ja schon im Essenfred gepostet:
Im Prinzip schon.Nur wer legt diese Mengen fest? Was heißt reduzierte Menge in dem Fall genau? Das ist doch ein völlig flexibler Wert, denn man nicht festsetzen kann. Im Prinzip kann man so beliebig runterreduzieren wie nur nötig.
Oder wird hier davon ausgegangen, dass man mindestens einmal in der Woche Fleisch essen MUSS? Mich würde die Rechnung eher andersrum reduzieren. Wir schauen, was wir an Maximum BIO produzieren können und dann schauenw ir mal, wie weit wir reduzieren müssen. Dieses Rechenbeispiel würde mich mal interessieren.
Am leckersten find ich die Hafermilch von Kölln. Aber da kostet der Liter knapp 2 Euro. Schmeckt dafür aber einfach am besten...
Hmmm, schimpft mich eklig.....aber menschlicher Dünger ist nicht nutzbar?
Wurde früher gemacht, Stichwort Rieselfelder.Hmmm, schimpft mich eklig.....aber menschlicher Dünger ist nicht nutzbar?
Schweine sind auch Allesfresser und werden auch so ernährt, deren Gülle wird im BIO-Landbau verwendet.Hmmm, schimpft mich eklig.....aber menschlicher Dünger ist nicht nutzbar?
Bääääh. Nee... Das ganze Verdauungssystem beim Menschen ist doch anders! Außerdem wenn dann nur von Veganern schätze ich. Verdautes Fleisch bzw. tierisches Protein ist nicht verwendbar denke ich.
Hmmm, schimpft mich eklig.....aber menschlicher Dünger ist nicht nutzbar?
Bääääh. Nee... Das ganze Verdauungssystem beim Menschen ist doch anders! Außerdem wenn dann nur von Veganern schätze ich. Verdautes Fleisch bzw. tierisches Protein ist nicht verwendbar denke ich.
Natalie, wenn die Hafermilch wässrig und krümelig war, dann war sie wohl schlecht, weil normal ist die weder wässrig noch krümelig
Im Prinzip schon.Nur wer legt diese Mengen fest? Was heißt reduzierte Menge in dem Fall genau? Das ist doch ein völlig flexibler Wert, denn man nicht festsetzen kann. Im Prinzip kann man so beliebig runterreduzieren wie nur nötig.
Oder wird hier davon ausgegangen, dass man mindestens einmal in der Woche Fleisch essen MUSS? Mich würde die Rechnung eher andersrum reduzieren. Wir schauen, was wir an Maximum BIO produzieren können und dann schauenw ir mal, wie weit wir reduzieren müssen. Dieses Rechenbeispiel würde mich mal interessieren.Um BIO zu produzieren muß ua. auch auf viele Kunst-, Mineraldünger verzichtet werden. Stattdessen werden Mist, Gülle und Gründünger eingesetzt. Also bedingen Tierhaltung und BIO-Anbau einander. Mit steigendem BIO-Anbau steigt auch der Bedarf an den tierischen Abfallprodukten. Woher sollen die benötigten Mengen Mist und Gülle kommen wenn die Tierhaltung verringert wird?
Natalie, wenn die Hafermilch wässrig und krümelig war, dann war sie wohl schlecht, weil normal ist die weder wässrig noch krümelig
ich habe die auch mal gekauft weil ich dachte das wäre so wie schmelzflocken und bei mir war das wie bei natalie...
Na soo groß sind die Unterschiede ja nun nicht. Beides irgendwie BIO.Ich finde die Paralleldiskussion ganz amüsant.
Da muss man schon stark trennen, wer jetzt von Hafermilch, und wer von Sch. schreibt