Also was sie aktuell essen ... nuja ...blöd werden könnte ich nur über so einige Einstelllungen bzw. Verdrängungen, vor allem bei den westeuropäischen Kollegen!
Natürlich sehe ich, dass bei den Kollegen aus dem Osten (aktuell Russland und Rumänien) traditionell ganz anders gegessen wurde.
Interessant dabei ist, dass die russische Kollegin sich zur Flexitarierin entwickelt (wenn nicht grad ihre Mama zu Besuch ist und sie bekocht ), während die rumänische Kollegin darauf besteht, zum Wohlbefinden mehrfach täglich Fleisch und Fisch zu benötigen (nach eigenem Bekunden direkt nachdem sie hörte, dass ich Veggie bin, ohne dass ich auch nur einmal nur Papp sagen konnte).
Immerhin versucht sie nun, von den zuvor geschaufelten Fleischbergen weg zu kommen, nachdem in der Schweiz aktuell wieder veröffentlicht wurde, wieviel Essen weggeworfen wird und dass man damit locker die hungernde Weltbevölkerung ernähren könnte.
Die meisten der indischen Arbeitskollegen sind (noch) Vegetarier, aber halt aus ganz anderen Gründen.
Mittlerweilen habe ich jedoch so einige kennengelernt, die sich in Europa etabliert haben und das Fleischessen als was "Gutes" und "Hippes" angenommen haben, um sich den angeblichen Gepflogenheiten anzupassen.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Iddis (nebst Werbung, die ja mit schönen Bildern hirnverblödend auf den willigen Konsumenten einprasselt) einen Heidenspass daran hatten, den Veggie "umzudrehen". Entsprechende Sprüche habe ich durchaus life miterlebt, lief so ungefähr auf dem Niveau von "eine Lesbe muss von einem richtigen Mann nur mal rchtig rangenommen werden ...."
Und das bei gebildeten Leuten im Bankerumfeld
Mein derzeitiger indischer Kollege Gopi ist auf jeden Fall ganz strenger Veggie (und bleibt es auch, da bin ich sicher) und betreibt mit seiner (Schweizer) Frau ein Lokal mit Küche in Zürich. Wir sind von ihm eingeladen worden und das werden wir auf jeden Fall wahrnehmen ... und von der Speisekarte berichten
Natürlich sehe ich, dass bei den Kollegen aus dem Osten (aktuell Russland und Rumänien) traditionell ganz anders gegessen wurde.
Interessant dabei ist, dass die russische Kollegin sich zur Flexitarierin entwickelt (wenn nicht grad ihre Mama zu Besuch ist und sie bekocht ), während die rumänische Kollegin darauf besteht, zum Wohlbefinden mehrfach täglich Fleisch und Fisch zu benötigen (nach eigenem Bekunden direkt nachdem sie hörte, dass ich Veggie bin, ohne dass ich auch nur einmal nur Papp sagen konnte).
Immerhin versucht sie nun, von den zuvor geschaufelten Fleischbergen weg zu kommen, nachdem in der Schweiz aktuell wieder veröffentlicht wurde, wieviel Essen weggeworfen wird und dass man damit locker die hungernde Weltbevölkerung ernähren könnte.
Die meisten der indischen Arbeitskollegen sind (noch) Vegetarier, aber halt aus ganz anderen Gründen.
Mittlerweilen habe ich jedoch so einige kennengelernt, die sich in Europa etabliert haben und das Fleischessen als was "Gutes" und "Hippes" angenommen haben, um sich den angeblichen Gepflogenheiten anzupassen.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Iddis (nebst Werbung, die ja mit schönen Bildern hirnverblödend auf den willigen Konsumenten einprasselt) einen Heidenspass daran hatten, den Veggie "umzudrehen". Entsprechende Sprüche habe ich durchaus life miterlebt, lief so ungefähr auf dem Niveau von "eine Lesbe muss von einem richtigen Mann nur mal rchtig rangenommen werden ...."
Und das bei gebildeten Leuten im Bankerumfeld
Mein derzeitiger indischer Kollege Gopi ist auf jeden Fall ganz strenger Veggie (und bleibt es auch, da bin ich sicher) und betreibt mit seiner (Schweizer) Frau ein Lokal mit Küche in Zürich. Wir sind von ihm eingeladen worden und das werden wir auf jeden Fall wahrnehmen ... und von der Speisekarte berichten