Macht nix, dass Hagen Rether toll ist, kann man auch einmal öfter sagen
PS. Und dass du das überlesen hast, könnte evtl daran liegen, dass man sich die nützlichen Beiträge in diesem Fred in letzter Zeit mühevoll zusammenklauben muss... *gnaaahh* *duw*
Kann man dir also kaum vorwerfen
Im November kommt er nach Ludwigsburg, also werden wir ihn uns auch mal live anschauen, da freu ick mir schon drauf
Glücklicherweise kann man mit manchen Leuten noch Späße machen. Mein Kollege heute in der Mipa vor mir beim Lidl an der Kasse mit ner Packung voll Bayrischer Wurstsalat. Mein Kommentar: "Mmmmh, lecker Tiere in Scheiben!"
Wir verstehen uns und können uns solche Späße untereinander erlauben
Nimm dir an dem Abend nix mehr vor Hagen Rether ist da knallhart, der macht durchaus gute 3 Std. Programm mit Kommentaren à la "Wems zuviel wird, der kann ja gehen"
Aber genial isser! Ich hab ihn bis jetzt zweimal live gesehen und ich werds wieder tun
Na so ein Analogkäse - Brötchen kann doch auch ganz lecker sein.
Wenn man's mit einem guten Schluck Sojamilch 'runterspült, ist es nur halb so wild und satt wird man auf alle Fälle. Wahrscheinlich sogar recht nachhaltig.
Hab mich übrigens bezüglich der Veganer weitergebildet:
Zwei Drittel haben Mangelerscheinungen
Dass dies keineswegs ungewöhnlich ist, zeigen Studien von Hahn und seinen Mitarbeitern. Zwar gebe es viele hervorragend informierte Veganer, sagt der Experte. Aber manche, gerade junge Menschen etwa aus der Tierrechtsbewegung seien vor allem ethisch motiviert und hätten oft nicht das nötige Hintergrundwissen. In seinen Untersuchungen von Veganern stieß Hahn relativ häufig auf bestimmte Mangelerscheinungen.
Hierzu zählt vor allem ein geringer Vitamin-B12-Spiegel. In einer Studie stellte Hahn bei fast zwei Dritteln der strikten Veganer einen B12-Mangel fest. Geringe Werte der Substanz können das Zentrale Nervensystem schädigen, zudem ist Vitamin B12 am Abbau der Aminosäure Homocystein beteiligt. Hohe Homocystein-Werte gelten als möglicher Risikofaktor für Arteriosklerose und erhöhen damit eventuell die Gefahr etwa für Herzinfarkt und Schlaganfall. Rund 38 Prozent der strikt veganen Teilnehmer hatten zu viel Homocystein im Körper. Und je länger die Probanden vegan lebten, desto eher waren ihre Werte erhöht.
Zusätzlich auffällig war bei Frauen eine schlechte Eisenversorgung: Bei einer Untersuchung von Veganerinnen hatten rund 40 Prozent der jungen Frauen zu geringe Werte obwohl fast alle nominell genügend Eisen aufnahmen. Die Erklärung für dieses scheinbare Paradox: Pflanzliches Eisen ist für den Körper wesentlich schlechter verfügbar als Eisen aus vom Tier stammenden Lebensmitteln. Und während manche Stoffe wie Vitamin C die Absorption des Nährstoffes verstärken, hemmen andere die Aufnahme, etwa die in Spinat und Rhabarber enthaltene Oxalsäure.
Hat hier irgendwer irgendwann jemals abgestritten, dass Veganismus eine schwierige Nummer ist und gut durchdacht sein will?
Oder wird hier mal wieder Vegetarismus und Veganismus durcheinander geschmissen.
Oder weiter Material gesammelt, um bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit aufgeregt rumhüpfen zu können "Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiss was, die Vs sind alle geistig unterbelichtet, weil sie kein ordentliches Stück Fleisch essen"