Der Rütter - die Kampfhunde - und die Wuff: Diskussion in der nächsten Ausgabe

Solche Rütters und alle möglichen "Hundeschulen" verdienen ne Menge Geld
mit Banalitäten, die unsere "stinknormalen" Trainer mindestens ebenso hinkriegen.

Ich bin ziemlich überzeugt, dass kein Hund, der so ans Leben herangeführt wird,
später einen "Rütter" braucht oder eine teure Privatschule.
Ich bin auch der Meinung. Einzelne Privat-Hundetrainer, die nur ein paar mal "Hausbesuche" bei Hundebesitzern machen bringen nicht viel. Selbst die besten Kurztipps können Hunde-Newbies nicht über Nacht in Hundeversteher verwandeln. Erfahrung, Wissen zu erlangen braucht Zeit und viel Übung. Und diese "Hausbesuchs"-Trainer kosten eine Menge Geld dafür, dass sie nur kurze Zeit zur Verfügung stehen.


Zu Rütter und der Kampfhunde-Begriff:

Ein echter Hundefachmann und Hundefreund verwendet den Begriff „Kampfhund“ für Familienhunde von den Müllers nebenan nicht. Das zeigt Mängel in seiner Ideologie und dass Rütter kein echter Profi ist. Eher ein guter Entertainer.
Trotzdem erreicht er die breite Masse, die sanft an Hundeerziehung/Hundewissen herangeführt wird.
 
Oder es gibt Hundebesitzer die wenig Kontakt zu anderen Hundebesitzern haben..für solche Menschen ist es ohne welpenspielstunde usw recht schwierig ihren Hund in Kontakt mit anderen Hunden zu bringen....

Hm... also ich denke, wer Kontakt zu anderen Hundebesitzern sucht, wird diesen auch ohne Hundeschule finden! (es ist ja nicht so, dass Hundehaltung etwas seltenes oder exotisches wäre;))
Und die, die eh keinen Kontakt suchen, werden wohl auch kaum in die Welpenspielstunde gehen;)

Erfahrenen Haltern die Ahnung von Sozialverhalten und Ausdrucksverhalten haben traue ich durchaus zu seinen Hund mit anderen Hunden zu sozialieren ohne den Besuch der Hundeschule. Aber wieviele Menschen lerne ich tagtäglich kennen die schon zich Jahre Hunde hatten und weder ihren eigenen, neuen Hund noch andere Hunde lesen können. Wieviel unsozialisierte Hunde treffe ich täglich auf Hundewiesen und co. Nein Danke, an so Hunden möchte ich meinen Welpen nicht sozialisieren.

Hundevereine schön und gut aber abeiten die Trainer dort nicht meist ehrenamtlich und haben überhaupt keine Ausbildung oder Fachwissen?! So ist es zumindest hier in einem Mainzer Verein. Und das sage nicht nur ich sondern auch meine Verhaltenstierärztin die öfters mal mit dem Verein zusammen arbeitet. Das ist hier ein ganz großes Problem. Dort werden wirklich ungelogen ungebildete Menschen als "Trainer" auf die Hunde los gelassen. Den Hund zusammen treten wenn dieser nicht kommt wenn man ihn ruft wird dort vom Trainer nur mit Achselzucken kommentiert (ich hatte mich laut geräuspert und nur "oh meine Fresse...!" vor mich hin gemurmelt) mit "andere Methoden!". Er wusste das ich selbst als Trainerin arbeite. Ich hatte dort eine Kundin ins Agilty begleitet und wir waren etwas früher dort also guckte ich mir den Gruppenunterricht auf einen der Plätze an. Der arme Hund war völlig verstört. Es ist leider bei mir immer so, jedes Mal wenn ich mich neu ohne Vorurteile einem Hundeverein nähre um doch mal positive Erfahrungen zu machen werde ich enttäuscht.
 
Und nun trete ich mal ins Fettnäpfchen :
Solche Rütters und alle möglichen "Hundeschulen" verdienen ne Menge Geld
mit Banalitäten, die unsere "stinknormalen" Trainer mindestens ebenso hinkriegen.
In den Verein kommen bereits Welpen, die von der Mutter abgesetzt sind.
Eine Welpengruppe gibt es nicht, denn das ist nie ganz unumstritten......
Die Junghunde werden entsprechend ihrer Möglichkeiten ganz spielerisch
an das Training herangeführt.
Ich bin ziemlich überzeugt, dass kein Hund, der so ans Leben herangeführt wird,
später einen "Rütter" braucht oder eine teure Privatschule.

Ich bin mir nicht sicher ob ein "stinknormaler" Trainer gleichzusetzen ist mit einem Hundepsychologen - je nachdem, wie man "stinknormal" definiert kann es da nämlich schon meilenweite Unterschiede geben... ein stinknormaler Hundetrainer hat in meinen Augen auch einfach eine ganz andere Aufgabe als ein Trainer, der sich auf Verhaltensproblematiken spezialisiert hat!
Wie gesagt, hier kommt es drauf an, was man eben unter stinknormal versteht...

Und natürlich ist es so, dass wohl die wenigsten Hunde einen Trainer bräuchten, der auf Verhaltensproblamtiken spezialisiert ist, wenn sie richtig sozialisiert worden wären und die Hundebesitzer auch weiterhin am Ball bleiben - aber ich denke, wir sollten schon so realistisch bleiben und uns eingestehen, dass a) zur Sozialisierung eines Welpen eine Hundeschule kein muss ist und b) eben viele Hunde nicht richtig sozialisiert werden oder (seltener) auch später einfach mal Probleme auftreten können, die nichts mit einer Sozialisierung zu tun haben!
In deinem Konzept haben so nämlich Hunde, die z.B. aus dem Ausland oder Tierheim übernommen werden, und die vorher evtl. kein so behütetes Leben geführt haben, keinen Platz...


Ich bin auch der Meinung. Einzelne Privat-Hundetrainer, die nur ein paar mal "Hausbesuche" bei Hundebesitzern machen bringen nicht viel. Selbst die besten Kurztipps können Hunde-Newbies nicht über Nacht in Hundeversteher verwandeln. Erfahrung, Wissen zu erlangen braucht Zeit und viel Übung. Und diese "Hausbesuchs"-Trainer kosten eine Menge Geld dafür, dass sie nur kurze Zeit zur Verfügung stehen.

Und was bitte hilft es mir, wenn ich mit einem Hund, der z.B. Leinenaggressionen hat oder Angst vor Autos in die Hundeschule auf den Platz gehe und dort ein wenig "Sitz" oder "Bleib" übe?:verwirrt:
Es gibt Probleme, in denen ein normaler Besuch der Hundeschule einfach vollkommen sinnfrei ist, weil er zum Teil nicht einmal möglich ist... ich zumindest stelle mir ein Trainig nicht gerade effektiv vor, wenn ich permanent mit einem tobenden Hund an der Leine zu kämpfen habe und da hilft mir auch ein Hundetrainer nicht viel, der parallel zu mir 5-6 weitere Halter betreuen muss...
 
Ich bin auch der Meinung. Einzelne Privat-Hundetrainer, die nur ein paar mal "Hausbesuche" bei Hundebesitzern machen bringen nicht viel. Selbst die besten Kurztipps können Hunde-Newbies nicht über Nacht in Hundeversteher verwandeln. Erfahrung, Wissen zu erlangen braucht Zeit und viel Übung. Und diese "Hausbesuchs"-Trainer kosten eine Menge Geld dafür, dass sie nur kurze Zeit zur Verfügung stehen.

Und was bitte hilft es mir, wenn ich mit einem Hund, der z.B. Leinenaggressionen hat oder Angst vor Autos in die Hundeschule auf den Platz gehe und dort ein wenig "Sitz" oder "Bleib" übe?:verwirrt:
Es gibt Probleme, in denen ein normaler Besuch der Hundeschule einfach vollkommen sinnfrei ist, weil er zum Teil nicht einmal möglich ist... ich zumindest stelle mir ein Trainig nicht gerade effektiv vor, wenn ich permanent mit einem tobenden Hund an der Leine zu kämpfen habe und da hilft mir auch ein Hundetrainer nicht viel, der parallel zu mir 5-6 weitere Halter betreuen muss...

Das ist eine Frage der Qualität einer Hundeschule/Hundevereins. Ein gute Hundeschule wird auch damit umgehen können und z. B. spezielles Einzeltraining anbieten. Engagierte Trainer im Hundeverein können auch außerhalb des Platzes Hilfe anbieten. Hundetraining findet in Hundevereinen/Hundeschulen nicht zwanglsäufig nur auf dem Platz statt. Im Gegenteil!
 
Buroni;2341435b) eben viele Hunde nicht richtig sozialisiert werden oder (seltener) auch[B schrieb:
später einfach mal Probleme auftreten können, die nichts mit einer Sozialisierung zu tun haben[/B]! quote]

Das ist doch ein wichtiger Punkt... Hier wird doch meist der Eindruck vermittelt, dass ein Hund , sollte er mit anderen Hunden unverträglich sein, nicht richtig sozialisiert wurde.
Alles Schwachsinn. Ich habe mit meiner Hündin Welpenkurse und Spielgruppen besucht, Junghundegruppen und sie auch sonst kontrolliert mit vielen Hunden spielen lassen.
Als sie in die Pupertät kam und 2 -3 läufig wurde, war das alles ohne Bedeutung und es entwickelte sich ein zu 90% unverträglicher Hund. Einzig 2-3 Hunde auf dem Platz im Verein mag sie ohne sie zu fressen. :rolleyes:

Ich weiß, ist OT, aber das musste ich mal loswerden... warum denken eigentlich die meisten immer, dass jeder Hund mit jedem verträglich sein muss??? Ich mag doch auch nicht jeden :D Mein Hund wird kontrolliert geführt, ist keine Gefahr solange andere Hunde ihre eindeutigen Signale verstehen und ihre Individualinstanz nicht unterschreiten.
 
Das ist eine Frage der Qualität einer Hundeschule/Hundevereins. Ein gute Hundeschule wird auch damit umgehen können und z. B. spezielles Einzeltraining anbieten. Engagierte Trainer im Hundeverein können auch außerhalb des Platzes Hilfe anbieten. Hundetraining findet in Hundevereinen/Hundeschulen nicht zwanglsäufig nur auf dem Platz statt. Im Gegenteil!

Und was ist nun der Unterschied zwischen einem Trainer, der zu mir kommt und mit mir Einzeltraining macht, damit ich erstmal normal mit dem Hund Gassi gehen kann z.B., und einem Trainer aus der Hundeschule, der mit mir ne Einzelstunde macht:verwirrt:

Ich denke, dass beides seine Berechtigung hat und das man auch gucken muss, was besser zum jeweiligen Problem passt... mir persönlich haben die Einzelstunden immer sehr viel gebracht, aber wir hatten halt auch nicht so ein 0815 Problem... vielleicht weiß man Einzeltrainer auch erst dann zu schätzen, wenn man sie einmal wirklich gebraucht hat...;)
 
Buroni;2341435b) eben viele Hunde nicht richtig sozialisiert werden oder (seltener) auch[B schrieb:
später einfach mal Probleme auftreten können, die nichts mit einer Sozialisierung zu tun haben[/b]! quote]

Das ist doch ein wichtiger Punkt... Hier wird doch meist der Eindruck vermittelt, dass ein Hund , sollte er mit anderen Hunden unverträglich sein, nicht richtig sozialisiert wurde.
Alles Schwachsinn. Ich habe mit meiner Hündin Welpenkurse und Spielgruppen besucht, Junghundegruppen und sie auch sonst kontrolliert mit vielen Hunden spielen lassen.
Als sie in die Pupertät kam und 2 -3 läufig wurde, war das alles ohne Bedeutung und es entwickelte sich ein zu 90% unverträglicher Hund. Einzig 2-3 Hunde auf dem Platz im Verein mag sie ohne sie zu fressen. :rolleyes:

Ich weiß, ist OT, aber das musste ich mal loswerden... warum denken eigentlich die meisten immer, dass jeder Hund mit jedem verträglich sein muss??? Ich mag doch auch nicht jeden :D Mein Hund wird kontrolliert geführt, ist keine Gefahr solange andere Hunde ihre eindeutigen Signale verstehen und ihre Individualinstanz nicht unterschreiten.

Sehe ich auch so, bei meiner Hündin hat sich das auch mit der Zeit entwickelt, dass sie bestimmte Hunde einfach nicht mag (solche grauen Wuschelhunde-die gehen garnicht!) - ist so, da kann ich nichts dran ändern... aber ich muss sie halt kontrollieren können, dass niemandem was passiert - und da kann eben ein Einzeltrainer sehr hilfreich sein...
 
Nebst allen Diskussionen hier ... beteiligt Ihr Euch auch an der WUFF-Diskussion?
 
Und was ist nun der Unterschied zwischen einem Trainer, der zu mir kommt und mit mir Einzeltraining macht, damit ich erstmal normal mit dem Hund Gassi gehen kann z.B., und einem Trainer aus der Hundeschule, der mit mir ne Einzelstunde macht:verwirrt:
Zugegeben, der Unterschied ist nicht so groß.

Der Punkt ist allerdings: Viele gemeinnützige Hundevereine bringen für sehr wenig Geld eine gleich gute Leistung wie ein kommerzieller Privattrainer (und haben ein breiter gefächertes Angebot).

Ich denke, dass beides seine Berechtigung hat und das man auch gucken muss, was besser zum jeweiligen Problem passt... mir persönlich haben die Einzelstunden immer sehr viel gebracht, aber wir hatten halt auch nicht so ein 0815 Problem... vielleicht weiß man Einzeltrainer auch erst dann zu schätzen, wenn man sie einmal wirklich gebraucht hat...;)
Wenn ein kommerzieller Trainer / Hundeschule für sein Geld wenigstes sehr gut ist: kein Einwand! Lieber ein guter, teurer Privattrainer als ein schlechter Hundeverein. Ist der gute Privattrainer auch auf mein spezielles Problem spezialisiert, kann ich doch ruhig zu ihm gehen!
Wenn es aber in der Nähe einen guten Hundeverein gibt, der genau für mich und mein Problem ideal ist, würde ich dem Hundeverein den Vorzug geben.
 
Das ist doch ein wichtiger Punkt... Hier wird doch meist der Eindruck vermittelt, dass ein Hund , sollte er mit anderen Hunden unverträglich sein, nicht richtig sozialisiert wurde.
Alles Schwachsinn. Ich habe mit meiner Hündin Welpenkurse und Spielgruppen besucht, Junghundegruppen und sie auch sonst kontrolliert mit vielen Hunden spielen lassen.
Als sie in die Pupertät kam und 2 -3 läufig wurde, war das alles ohne Bedeutung und es entwickelte sich ein zu 90% unverträglicher Hund. Einzig 2-3 Hunde auf dem Platz im Verein mag sie ohne sie zu fressen. :rolleyes:

Ich weiß, ist OT, aber das musste ich mal loswerden... warum denken eigentlich die meisten immer, dass jeder Hund mit jedem verträglich sein muss??? Ich mag doch auch nicht jeden :D Mein Hund wird kontrolliert geführt, ist keine Gefahr solange andere Hunde ihre eindeutigen Signale verstehen und ihre Individualinstanz nicht unterschreiten.

Sozialisieren heißt ja nicht zwangsläufig "versteht sich mit jedem". Für mich ist Sozialisieren eines Hundes vielmehr "ihn lehren zu kommunizieren" (lernen mit Stresssituationen umzugehen, Deeskalierendes Verhalten lernen, Ausdrucksverhalten lernen, Sozialverhalten lernen) und das kann er eben ganz gut unter gleichaltrigen oder aber mit souveränen, gut sozialisierten (klares Ausdrucksverhalten) erwachsenen Hunden. Es ist gegen die Natur, das ein Canide im erwachsenen Alter mit all seinen Artgenossen unproblematisch verträglich ist. Auch ist es gegen die Natur das ein Canide auf Stress und Klopperei aus ist.
 
Und wenn jeder Pommel 20 mails pinselt, wird Rütter dennoch den Geist der Menge mehr formen als das darin ernthaltene entrüstete Geblubber. :lol:

Wäre es denn nicht sinnvoller, solche Leute wie ihn, der spielend die Massen erreicht, in's Boot zu holen, als hier rumzujammern und sinnlose Mails zu schreiben?
Also ich würd's versuchen, bin allerdings nicht Pommel.
 
allerdings stimmt es, dass ,,listenhunde,, auf einigen SV plätzen nicht trainieren dürfen. das sind aber nur vereinzelte, ewig gestrige.!


Warum sollten sie auch? Schäferhundverein....sagt doch schon der Name, was da trainieren soll. Klar gibts auch mal andere Rassen da, aber die Hauptrasse sollte schon der Schäferhund bleiben...:rolleyes:

Ruf mal bei nem Dackelzuchtverein an ob du mit einem Labradoodle mitmachen kannst.:lol: Das hat nichts mit Rassismus zu tun aber irgendwo is auch mal gut!


Und ihr ruft ständig zur Toleranz auf, dann toleriert doch auch einfach das der Rütter nich mit den Rassen trainiert... was ist so schwer dran?
 
allerdings stimmt es, dass ,,listenhunde,, auf einigen SV plätzen nicht trainieren dürfen. das sind aber nur vereinzelte, ewig gestrige.!
Warum sollten sie auch? Schäferhundverein....sagt doch schon der Name, was da trainieren soll. Klar gibts auch mal andere Rassen da, aber die Hauptrasse sollte schon der Schäferhund bleiben...:rolleyes:

Ruf mal bei nem Dackelzuchtverein an ob du mit einem Labradoodle mitmachen kannst.:lol: Das hat nichts mit Rassismus zu tun aber irgendwo is auch mal gut!


Und ihr ruft ständig zur Toleranz auf, dann toleriert doch auch einfach das der Rütter nich mit den Rassen trainiert... was ist so schwer dran?
Stimmt, ich wurde damals schon mit dem Hovi blöd angeschaut und man hat mich schon spüren lassen, daß ich da einen "Gebrauchshund 2. Klasse" an der Strippe habe. :D
 
Und ihr ruft ständig zur Toleranz auf, dann toleriert doch auch einfach das der Rütter nich mit den Rassen trainiert... was ist so schwer dran?

Er arbeitet ja mit Listis, die Beschwerde dreht sich mehr darum, dass er halt einfach Kampfhunde sagt und nicht Listenhunde...

Viel wichtiger finde ich allerdings, dass er die Meinung vertritt, dass ein "Kampfhund" nicht automatisch eine Bestie ist, sondern, dass das eben vom Besitzer abhängt - da kann man doch über den Beriff an sich auch hinwegsehen
 
Zumal es die Nichthundehalter, die zur Show pilgern, sicher verwirren würde, wenn die BILD von Kampfhunden schreibt und Rütter über Listenhunde parliert. Da dann den Zusammenhang zu sehen, dürfte manchen überfordern.
 
Und wenn jeder Pommel 20 mails pinselt, wird Rütter dennoch den Geist der Menge mehr formen als das darin ernthaltene entrüstete Geblubber. :lol:

Wäre es denn nicht sinnvoller, solche Leute wie ihn, der spielend die Massen erreicht, in's Boot zu holen, als hier rumzujammern und sinnlose Mails zu schreiben?
Also ich würd's versuchen, bin allerdings nicht Pommel.


Und das ist gut so :lol:
 
Zumal es die Nichthundehalter, die zur Show pilgern, sicher verwirren würde, wenn die BILD von Kampfhunden schreibt und Rütter über Listenhunde parliert. Da dann den Zusammenhang zu sehen, dürfte manchen überfordern.
Rütter könnte immerhin "sogenannte Kampfhunde" sagen. Das würden die Leute sicher verstehen und die Formulierung würde uns weniger Bauchweh machen.
 
Und ihr ruft ständig zur Toleranz auf, dann toleriert doch auch einfach das der Rütter nich mit den Rassen trainiert... was ist so schwer dran?

Er arbeitet ja mit Listis, die Beschwerde dreht sich mehr darum, dass er halt einfach Kampfhunde sagt und nicht Listenhunde...


Dann verstehe ich dieses blöde rumgenöle nicht...
Lasst ihn doch sagen was er will... Kampfhund...Listenhunde...Sokas... ist doch alles das selbe...:rolleyes:

:uhh: Man kann es aber auch übertreiben... pffft


Vielleicht sollte ich mich demnächst auch beschweren, wenn mein Dackelmix als Jagdhundmischling bezeichnet wird.... und korrigiere mit "sogenannter Jagdhund" ... ahahaha lächerlich echt!
 
Vielleicht weniger lächerlich, wenn Du entsprechend wie bei den "Kampfhunden" angemacht wirst.

Wenn Du eh in der Defensive bist, kommen Scherze, die zusätzlich auf Deinen Rücken abgeladen werden, nicht so besonders gut an.

Und grad ein Rütter, der ja anscheinend Armadas von HH bespasst, sollte sehr sensibel mit seinem Einfluss umgehen.
 
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