Sorry.... aber den Satz finde ich nun doch etwas drüber.
Der Satz ist schon ok.Ich weiß nicht ob ich sie alle getötet hätte, aber dass ein Wurf Welpen großwerdender Hunde enorm viel Arbeit macht, war bewusst, wäre auch mir bewusst gewesen. Es ist mir auch bewusst dass zB die Hunde die Bullblue auf FB mit Todesdatum postet, sterben wenn sie keiner nimmt. Ich nehme sie deswegen trotzdem nicht. Obwohl, theoretisch hier noch was reinpassen würde, wie bei den meisten anderen Forenusern auch. Das liegt nicht nur an Platz und Geldmangel, sondern auch daran dass ich das nicht leisten WILL. Aber wenn ich Hunde aufnehme, weiß ich was auf mich zukommt und dann will ich das.
Das ist eine freie Entscheidung.
Und auch die Menschen die in Spanien sich den Hintern aufreissen, müssen nicht alle mitnehmen. Das würde ich von niemandem verlangen und finde es absolut okay, wenn sie es nicht tun. Wohlwissend was das bedeutet.
Ich bin einfach gerne glücklich.Und meine Lebensentscheidungen treffe ich fast ausschließlich danach. Macht nicht glücklich? Dann kanns weg.
Wenn etwas anstrengend sit, muss es mehr glücklich machen als es anstrengend ist. Dann darf es bleiben. Aber dann ist man ja auch grundsätzlich ein glücklicher Mensch. Mehr will ich ja gar nicht sehen.
Dem Herrn sei Dank...da sind Hunde ganz sicher einfacher zu handeln
Da geh ich mit, sowohl bei Kind als auch bei HundIch bin einfach gerne glücklich.Und meine Lebensentscheidungen treffe ich fast ausschließlich danach. Macht nicht glücklich? Dann kanns weg.
Wenn etwas anstrengend sit, muss es mehr glücklich machen als es anstrengend ist. Dann darf es bleiben. Aber dann ist man ja auch grundsätzlich ein glücklicher Mensch. Mehr will ich ja gar nicht sehen.
Ich persönlich finde einfach nicht, dass man immer mit allem zufrieden sein muss...?
Und Kinder zu haben ist definitiv kein "Hobby" wie bspw. ein Hund,
sondern eher ein Lebenskonzept (?) dass nunmal etwas zeit/erziehungs/arbeitsintensiver ist als ein Hund.
Ich habe das Beispiel angeführt, weil es bei mir so ist, dass ich NICHT immer glücklich bin einen Hund zu haben -
und das allgemein auf Verpflichtung, Verantwortung, Krankheit ect. beziehe und nicht auf "Malou" selbst.
Ich werde immer Hunde an meiner Seite haben -
aber ich bin nicht täglich happy.
Genauso ist es auch mit den Kindern; es stresst sehr nach der Arbeit zur KiTa zu hetzen -
dann mit ihr heimzufahren und DANN erst mir einen Kaffee rauszulassen, aus meinen Klamotten raus kann etcpp.
Heißt im Umkehrschluss trotzdem nicht,
dass ich eine dauergestresste Mama bin, die mit ihrem Leben als Mami unzufrieden ist.
Aber nicht alles kann immer superduper prima Lächel sein.
Auch wenn ich solche Muttis kenne
Die auf mich etwas befremdlich wirken^^
Jede Entscheidung hat Konsequenzen und nie nur in eine Richtung, und Entscheidungen sind in der Regel meistens selbstbestimmt.
Eigentlich möchte ich dir zustimmen - auch wenn ich ja schon sagte, daß ich das Gefühl, mit dem oder über den Hund irgendwie unglücklich zu sein von mir selbst nicht kenne. Genau das, was du beschreibst, sollte wohl "normal" und natürlich auch "gesellschaftlich anerkannt" sein. Aber wie z. B. in dem von mir verlinkten Podcast dargestellt und von einigen hier auch schon oft genug am eigenen Leib erfahren, ist es eben nicht normal. Hierzulande darf nie und nirgends auch nur die winzigste Bemerkung gemacht werden, die vermuten lässt, daß Mutter sein, Kinder haben nicht ausschließlich ein einziges Schweben auf rosa Wölkchen ist. Und das fängt bei solchen völlig nachvollziehbaren "Kleinigkeiten", wie dem von dir beschriebenen Alltagsstreß doch schon an. Sag sowas mal im Kreise einer Handvoll "klassischer Übermütter"... Und wenn du deren Reaktionen dann über dich hast ergehen lassen, dann stelle dir mal vor wie die erst abgehen, wenn sie so ein "abartiges Geschöpf" wie eine "bewußte Nicht-Mutter" in die Finger kriegen... Davon kann ich dir ein Lied singen.
Richtig. Und die muß weg! Denn die ist das einzig "perverse", nicht Frauen, die gestresst sind, keine Kinder wollen oder erkannt haben, daß sie besser vielleicht keine bekommen hätten.Eben: Die Erwartungshaltung von außen ist extrem hoch.
...ich sag nur: "Mamaaa, mir ist schlecht"Richtig. Und die muß weg! Denn die ist das einzig "perverse", nicht Frauen, die gestresst sind, keine Kinder wollen oder erkannt haben, daß sie besser vielleicht keine bekommen hätten.
Ja schon grundsätzlich gesehen, aber es gibt eben Momente wo es 'nervt' wobei das das falsche Wort ist.. Eigentlich nerve ich mich dabei meist eher selbst weil es mich an und an streßt.. Derzeit ist eben auch so wenig Zeit allgemein gesehen das ich einfach nicht dazu komme mal ganz in Ruhe mit ihr zu laufen und das dann auch zu genießen. Was aber eben nur an der derzeitigen Situation hier liegt.@Manny Hm ja, aber da lege ich das Veto ein, dass ich meine Hunde habe wegen der "Arbeit" die sie machen, dass ist das was mir Spaß macht. An einem Hund der grade wie Crab auf der Couch liegt und pennt, hab ich ja keinen Spaß. Also, ich liebe den, aber vom pennen hab ich ja nichts. Ein atmendes Sofakissen.Die Arbeit die meine Hunde machen ist doch mein Hobby. Gassi gehen, erziehen, beschäftigen. Dazu kommen "doofe" Sachen, wie putzen oder TA, aber ich kann nicht sagen dass mich das nervt. Das ist einfach so.