Nach der zugrunde liegenden Studie von Orna Donath "hassen" diese Frauen ihre (und andere) Kinder gar nicht. Eigentlich sagen alle sogar, daß sie ihre Kinder sehr lieben, aber daß sie ihr Mutter-sein, ihre Rolle als Mutter hass(t)en und ihnen erst klar wurde, als das Kind längst da war, daß sie wohl besser keins bekommen hätten. Ich stelle mir das ganz schlimm vor.
Leuten wie mir, die schon ohne jeden Kinderwunsch geboren werden und schon frühzeitig - ernsthaft - wissen, daß sie nicht dafür geschaffen sind, Mütter (oder Väter...) zu sein, .
Ich selbst bin Kinderkrankenschwestern habe mich früh entschieden es zu werden und schon 1 Jahr zuvor mit 15 Jahren habe ich entschieden das ich keine Kinder möchte.
daß erstaunlich viele davon beruflich mit Kindern zu tun haben. (Ich selbst ja eigentlich auch.) Sogar eine Hebamme kenne ich, die eine total überzeugte Nicht-Mutter ist. Wie kommt das wohl? Ist das eine Art unbewußte "Ersatzbefriedigung"?Oder bloß Zufall?
Also, ich war nicht immer dagegen ein Kind zu bekommen. Irgendwie stellte sich die Frage nicht, "man" bekommt evtl später ein Kind. Fand ich okay. Dann habe ich Jahre in der Krabbelstube gearbeitet und schon nach einigen Monaten war eigentlich klar: Nope, kein Kind.Mal nebenbei bemerkt - mir fällt inzwischen auf, wo ich doch eine ganze Reihe Frauen kenne, die ebenfalls nie Mütter werden wollten und es dann auch nie wurden..., daß erstaunlich viele davon beruflich mit Kindern zu tun haben. (Ich selbst ja eigentlich auch.) Sogar eine Hebamme kenne ich, die eine total überzeugte Nicht-Mutter ist. Wie kommt das wohl? Ist das eine Art unbewußte "Ersatzbefriedigung"?Oder bloß Zufall?
Ich brauch noch nen KochEs muss aber auch einfach ganz dringend ein paar Nicht-Muttis auf der Welt geben. Ich mein, zu wem soll ich sonst flüchten wenn mir meine Brut mal wieder den letzten Nerv raubt und ich einfach mal kein Kind um mich haben will.
Ich denke eher, dass die Ansprüche an das Muttersein heute so hoch sind, dass es schwierig ist, denen gerecht zu werden.
Das Kind muss optimal gefördert werden, die Mutter muss natürlich im Job ihre Frau stehen und Partnerin/Geliebte soll sie auch noch sein.
Das alles unter einen Hut zu bringen stelle ich mir extrem stressig vor.
. Dann habe ich Jahre in der Krabbelstube gearbeitet und schon nach einigen Monaten war eigentlich klar: Nope, kein Kind.Das war keine Ersatzbeschäftigung, das war Erleuchtung.
Ach Caro, nicht nur Mütter....Es fängt schon mit der optimalen Geburt an, geht weiter übers Stillen und den Brei bitte selbstgekocht. Wie Du machst kein Pekip/KiBoTu/musikalische Früherziehung etc.?
Hast Du kein Taschentuch dabei, bist Du ne Rabenmutter. Zückst Du das Feuchttuch zum Klebefinger sauber machen bist Du ne Glucke.
Mütter sind schon echte fiese A*löcher untereinander.
Es fängt schon mit der optimalen Geburt an, geht weiter übers Stillen und den Brei bitte selbstgekocht. Wie Du machst kein Pekip/KiBoTu/musikalische Früherziehung etc.?
Hast Du kein Taschentuch dabei, bist Du ne Rabenmutter. Zückst Du das Feuchttuch zum Klebefinger sauber machen bist Du ne Glucke.
Mütter sind schon echte fiese A*löcher untereinander.
Tztztztzzzzz... Nicht musikalisch... Je nach Komponist, mathematisch, künstlerisch, lingual...Wieso erst mit der Geburt?
Hast Du etwa nicht mit Deinem ungeborenen Kind Mozart gehört, um es muskalisch frühzufördern?
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