Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Nee, nach wie vor Invasion der Mutterschiffe. :rolleyes:

Nehmt es mir nicht übel, werte Schiffe, aber Muttergefühle, Zahnprobleme und dergleichen interessieren hier nicht und gehören in euren Thread.
 
Dann komme se mit künstlicher Befruchtung....

Aber warum hast du denn Erzieherin gelernt ?Da müsstest du dich doch mit den Kids beschäftigen...

Ich war damals 17, als ich mit der Realschule fertig war und da habe ich mich für Erzieherin entschieden. Aber nach 3 Jahren abgebrochen. Könnte mir das jetzt auch nicht mehr vorstellen...
 
Warste fast fertig und wolltest nicht mehr...ich könnte mir auch nicht vorstellen den ganzen Tag fremde Kinder zu bespassen und schon gar nicht so viele....
 
Nee, nach wie vor Invasion der Mutterschiffe. :rolleyes:

Nehmt es mir nicht übel, werte Schiffe, aber Muttergefühle, Zahnprobleme und dergleichen interessieren hier nicht und gehören in euren Thread.

Komm stell dich nicht so an..hier wird auch über angenehmere Dinge geredet....:eg:
 
Nee, nach wie vor Invasion der Mutterschiffe. :rolleyes:

Nehmt es mir nicht übel, werte Schiffe, aber Muttergefühle, Zahnprobleme und dergleichen interessieren hier nicht und gehören in euren Thread.



Genau meine Meinung. Muss mir den ganzen Tag das Müttergerede anhören - das brauche ich nach Feierabend nicht mehr :unsicher::D
 
Ich auch nicht.

Und dann noch die Eltern, mit denen man sich dauernd auseinandersetzen muss... - okay, ich glaub, ich verstehe, wieso einen das erstmal abschrecken kann... :hallo:
 
Oh reihe mich auch mal definitiv in den Club ein, ist auch nichts für uns, müssen wir definitiv nicht haben... Kinder stören mich nicht, und die meiner Geschwister kommen auch gerne, aber wir sind auch immer froh wenn se wieder weg sind.
 
Der Spruch "Jedes Kind ein Zahn" war FRÜHER keinesfalls Unsinn ;)
Aber heute, da mal um die Ursachen weiß, kann man dem entgegenwirken - da hast natürlich Recht. Aber vor 30 Jahren war mit Zahntechnik noch nicht so viel :p
 
Ich hab auch erstmal keine lust mehr auf Kinder. "Früher" wollte ich immer mit spätestens 20 Mutter sein. Seit meiner Ausbildung zur Kinderpflegerin ist es bei mir rum. Nein Danke! Dann sind dieses Jahr noch alles schwanger die besser keine Kinder kriegen sollten :unsicher:

Meine Cousine ist genauso alt wie ich, das einzige was sie hat ist nen festen Job (wobei der jetzt auch hin ist) Ständig andere Typen ohne Job und Führerschein. Dann ist sie schwanger geworden und er hat sie sitzen lassen. Dann kam er wieder und zuletzt hat sie ihn raus geworfen weil er eine Schlappsau war. Jetzt ist sie mit ihrem Stiefonkel zusammen. Die hat sie nimmer alle :sauer: Bringt ihr Leben nicht auf die Reihe und dann noch ein Kind wo sie Kinder eigentlich hasst. Da krieg ich die Kriese!!!!
 
bis jetzt konnte mich nichts überzeugen, ein eigenes Kind in diese Welt zu setzen. Aber ich bin dafür auch nicht geschaffen... wäre wohl ne Glucke, hätte ständig Panik, dass in meiner Abwesenheit was passiert etc... nee, den Stress tu ich weder mir noch einem Kind an.
Hinzu kommt, dass ich mit fremden Kindern so gar nicht kann, das einzige, mit dem ich klar komme, ist mein Neffe. Den lieb ich, aber gerade auch meine Schwester ist wieder das beste Beispiel für mich, selbst keins zu bekommen!

Ich bin da etwas, hmmm, sagen wir mal altmodisch. Für mich gehört ein Kind in eine Familie: Mutter ist für Haushalt und Kind da und vor allem Mutti mit Liebe, Vater geht tagsüber arbeiten, abends wird gemeinsam gegessen etc. Da ich aber eine grottenschlechte Hausfrau bin, meinen Job liebe und geregelte Tagesabläufe bis jetzt nie einhalten konnte, wäre es das pure Chaos...

Solange ich meine eigenen Anforderungen an ein Mutterdasein nicht erfüllen kann (und will), werde ich mich hüten, ein Kind zu bekommen! Mir, aber vor allem auch einem Kind zuliebe!
 
Da ich aber eine grottenschlechte Hausfrau bin, meinen Job liebe und geregelte Tagesabläufe bis jetzt nie einhalten konnte, wäre es das pure Chaos...

Solange ich meine eigenen Anforderungen an ein Mutterdasein nicht erfüllen kann (und will), werde ich mich hüten, ein Kind zu bekommen! Mir, aber vor allem auch einem Kind zuliebe!

GENAU SO hab ich auch lange gedacht und es war für mich oft der letzte Grund "gegen Kinder". Inzwischen sehe ich das etwas lockerer und denke auch: "Man wächst mit seinen Aufgaben". Ich denke nicht, dass ein Kind hier perfekte Bedingungen zum Aufwachsen hat. Ich werde weiter arbeiten müssen (nach 6 Monaten), es ist finanziell nicht anders zu machen.
Ich bin wahrhaftig eine schlechte Hausfrau und keine gute Köchin, aber dann denke ich mir wieder: Kinder wachsen woanders noch in ganz anderen Verhältissen auf, schlechter kanns bei uns nicht werden. Das Wichtigste ist letztlich, dass man das Kind liebt, ihm Werte vermittelt, seine Grundbedürfnisse befriedigt - und das traue ich mir inzwischen zu. Wir haben eine intakte Beziehung, wünschen uns beide ein Kind, haben zumindest ein sicheres Einkommen, auch familiäre Unterstützung in der Nähe, viel Liebe zu geben und sind auch nicht grad strohdumm. Alles weitere wird sich finden... :) Ganz bestimmt :)
 
. Ich werde weiter arbeiten müssen (nach 6 Monaten), es ist finanziell nicht anders zu machen.

das z.Bsp. käme für mich definitiv nicht in Frage. Mir ist es wichtig, gerade in der ersten Zeit für das Kind da sein zu können! Ich erlebe derzeit meinen 5jährigen Neffen, der sich wünscht, das Mama mal zu Hause bleibt - für ihn... Es ist völlig ok, wenn andere es so handhaben, aber für mich ist es ein NoGo.


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Ich bin wahrhaftig eine schlechte Hausfrau und keine gute Köchin, aber dann denke ich mir wieder: Kinder wachsen woanders noch in ganz anderen Verhältissen auf, schlechter kanns bei uns nicht werden.:)

wieder was, was mir nicht reicht! Nur, weil es woanderns noch schlimmer geht, ist es bei uns ok? nee. Natürlich wär es für manche Kinder auch bei mir als Chaos-Tante besser, als woanders, aber das ist nicht das, was ich mir als Familie vorstelle.

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Das Wichtigste ist letztlich, dass man das Kind liebt, ihm Werte vermittelt, seine Grundbedürfnisse befriedigt - und das traue ich mir inzwischen zu. Wir haben eine intakte Beziehung, wünschen uns beide ein Kind, haben zumindest ein sicheres Einkommen, auch familiäre Unterstützung in der Nähe, viel Liebe zu geben und sind auch nicht grad strohdumm. Alles weitere wird sich finden... :) Ganz bestimmt :)

ich finds schön, dass ihr euch dazu entschlossen habt; wenn es nur solche -was Familie angeht- perfektionisten geben würde, wären wir wohl bald ausgestorben... Aber ich hab da ganz bestimmte Anforderungen und diese sind mir auch sehr wichtig!

Seit 2 Jahren lebe ich in einer neuen Beziehung, in der das Thema Kind öfter mal angesprochen wird (nicht von meiner Seite aus), was dazu geführt hat, dass ich noch deutlicher drüber nachgedacht hab und eigentlich noch mehr gefestigt bin in der Meinung, es passt nicht. In den 13 Jahren Beziehung davor waren mein Ex und ich uns sehr einig, hatten beide dieselben Vorstellungen von Familie, was natürlich aber auch dazu geführt hat, gar nicht mehr drüber nachzudenken.
 
Ich find's halt schade, wenn Kinder - die eigentlich erwünscht wären - ein gutes Leben haben könnten und nur darum nicht geboren werden, weil es kein perfekten Leben sein kann... Was ist schon perfekt? Habe auch schon Kinder kennegelernt, die in genau solchen perfekten Bedingungen groß geworden sind, wie du schilderst und trotzdem psychisch schwer geschädigt waren, weil sie am goldenen Käfig zerbrochen sind... Wie man es macht...

Ich will die erste Zeit auch ganz für mein Kind da sein. Darum käme direkt nach dem Mutterschutz arbeiten für mich nicht in Frage. Darum hänge dan noch 6 Monate Elternzeit an, heißt 8 Monate ganz beim Kind. Ich sollte aber zur Erklärung dazu sagen, dass ich ohnehin nur eine halbe Stelle habe, also 3 Tage die Woche arbeite und nicht 5. Und ich weiß jetzt schon, dass er mir möglich sein wird, einen dieser 3 Tage von zuhause aus zu arbeiten. Also bin ich 2 Tage die Woche weg - das finde ich ab 8 Monaten voll vertretbar und sicher kein Grund auf ein Kind zu verzichten ;)
 
Perfekt gibt es im leben nicht,dazu kann man es zu wenig planen...(Zukunft,Entwicklung).
Eine Wunschvorstellung ist schon realistischer...hatte ich auch und zack..kam es anders...Ich finde es so wie es mit mir und meinen Kindern läuft genau richtig für uns.Klar gibt es Querschläge und auch unschöne Dinge aber hey...auch das kriegen wir hin .Es läuft halt nicht immer alles grade,dann mache wir eben einen Umweg.Bis jetzt sind wir immer gut angekommen.
 
Habe auch schon Kinder kennegelernt, die in genau solchen perfekten Bedingungen groß geworden sind, wie du schilderst und trotzdem psychisch schwer geschädigt waren, weil sie am goldenen Käfig zerbrochen sind... Wie man es macht...

das kommt ja zu meinen Wünschen / Anforderungen noch hinzu. Schrieb ich weiter oben schon, ich wäre zu viel Glucke, kenn mich ja :rolleyes:

Wenn ich überlege, ob ich bei mir gern Kind wäre, kann ich das definitiv verneinen. Liegt evtl. auch daran, dass ich nach anfänglichen Schwierigkeiten eine absolut tolle Kindheit hatte, die -fast- genauso ist, wie ich es mir für mein Kind wünschen würde.
 
Ach eine Sache noch - aus eigener Erfahrung, aber auch mit anderen jungen Müttern abgestimmt:

Alle diese Gründe, die hier genannt wurden - von den sehr egoistischen wie "keine Lust auf Schwangerschaft und Geburt" über "Will Geld für mich ausgeben" und "Will ausschlafen können" bis zu den sehr altruistischen Gründen wie "Ich kann einem Kind keine perfekten Bedingungen bieten, darum verzichte ich" und "In diese Welt will ich keine Kinder setzen" werden schlagartig unbedeutend, wenn sich wirklich und ernsthaft ein Kinderwunsch einstellt! ;)
Daher ist es vermutlich gar nicht schlecht aus diesen Gründen keine Kinder zu bekommen, denn so lange diese noch so präsent sind, WILL man nicht WIRKLICH welche ;) Und wenn man sich nicht mit vollem Herzen drauf einlassen kann und nur die negativen Aspekte und eigenen Defizite sieht, ist's vielleicht auch besser, es nicht drauf anzulegen...

ALLE die oben von mir zitierten Gründe, waren auch mal "meine Gründe". Wörtlich! Und alle diese Gründe sind nach wie vor da - aber hinter den Wunsch nach einem Baby in den Hintergrund getreten. Die Prioritäten verschieben sich ganz einfach. Im Prinzip klingen alle diese Gründe "logisch" aber eigentlich sind es Ausreden für die schlichte Aussage "Ich möchte (noch) gar nicht" - einige Frauen sagen das auch ganz klar (meist die mit den egoistischeren Gründen), aber auch hinter den altruistischen steht meist schlicht der Fakt, dass man nicht wirklich WILL.

Übrigens noch eine Sache, die offensichtlich missverständlich war und die damit zusammenhängt:
Nicht für alle Dinge kann man sich bewusst entscheiden. Bei mir war es keine bewusste Entscheidung. Niemanden hat sie mehr überrascht als mich selbst :)
naja, aber dann gibt es immer noch Möglichkeiten, dass man das Kind nicht austrägt (wenn zB ein Missgeschick passiert). Entscheiden kann man sich in so einer Situation schon, aber will man das dann noch? Das ist wohl eher die Frage

Ich meinte nicht, dass ich mich nicht bewusst entschieden hätte, schwanger zu werden. Das war sehr wohl so bei uns. Es ist ein absolutes Wunschkind, geradezu ein Plan-Kind :p

Nein, was ich meinte war schlicht, ich habe mich nicht bewusst dazu entschieden, ein Kind zu wollen. Aus rein rationalen Gründen würde ich mich auch heute noch jederzeit dagegen entscheiden. Ich finde mich in vielen Contra-Gründen wieder. Und ich hätte mir vielleicht sogar GEWÜNSCHT, dass es so geblieben wäre - einfacher wäre es bestimmt gewesen als das, was mich jetzt erwartet ;)

Aber wenn du eines Tagen beginnst, grenzdebil zu lächeln, wenn du ein Baby siehst, versuchst in jeden Kinderwagen, der auch nur schnell an dir vorbeifährt, einen Blick zu werfen und (im Enstadium) neidisch auf Schwangerschaftsbäuche schaust, musst du dich nicht bewusst dazu entschlossen haben. Es kann dich selbst eiskalt erwischen und überraschen. Ich erinnere mich noch, wie schockiert ich selbst war: Es ist etwa 1,5 Jahre her, da kam uns draußen eine Frau entgegen mit einem Hund an der Leine und einem Baby im Tragetuch vor dem Bauch. Und ich habe losequiekt - das erste mal in meinem Leben nicht wegen des Hundes, sondern wegen des Babies. Und ich habe hinterher zum Basti gesagt: "Was passiert mit mir?" :uhh:

Und wenn das passiert, halten deine rationalen Gründe dich noch eine Weile am Vorsatz, keine Kinder zu wollen, fest - aber nicht mehr ewig... Das tritt mehr und mehr in dne Hintergrund. Natürlich habe ich nach wie vor Angst. Furchtbare Angst, es nicht zu schaffen, keine gute Mutter zu sein - aber man kann auch nicht vor allem Angst haben und ja - man wächst mit den Aufgaben!
Und dann, wenn die Angst ganz fies wird, denke ich daran, dass ich auch eigentlich nie einen Hund wollte. Und zwar aus ganz ähnlichen Gründen, wie ich kein Kind wollte: Ich bin faul. möchte ausschlafen, bei schlechtem Wetter und Kälte nicht raus, habe Angst vor Verantwortung, möchte verreisen und Geld für mich haben und ich wäre keine gute Hundehalterin, weil ich kein Bock auf konsequente Erziehung habe etc. Und dann war Shiwas Einzug das BESTE, was mir je passiert ist! Und ich habe all das nicht als Belastung empfunden, sondern nur als Bereicherung und ich habe freiwillig und gern noch viel mehr investiert, als nötig und anfangs geplant war. Warum sollte das bei einem Kind anders sein? :)

Und darum stehe ich auch der Aussage sehr kritisch gegenüber, dass Kinderlose alles Egoisten sind und Paare mit Kindern ja nicht, weil sie Verantwortung tragen etc. Das ist Unsinn. Für oder gegen ein Kind entscheidet sich niemand aus sozialer Verantwortung. Egal wie die Entscheidung ausfällt - sie ist IMMER von Egoismus getragen. Man tut das, was man denkt, was einen glücklicher macht. Niemand bekommt ein Kind, nur um sich für die Gesellschaft auftzuopfern, sondern weil er bzw. sie sich das wünscht, darin ihre Lebensperspektive sieht, Angst hat sonst etwas essenzielles zu verpassen oder schlicht die eigenen Gene weitergeben will. Diese Gründe sind nicht mehr oder weniger egoistisch als sein Geld nur für sich ausgeben zu wollen...
 
Wenn ich jetzt an meine family denke, sehe ich den Egoismus auch auf der anderen Seite. Meine Schwester z.Bsp. hat in meinen Augen für sich sehr egoistisch gehandelt, als sie sich für das Kind entschieden hat. Auch wenn sie es versucht, gut zu meistern, mein Neffe ist definitiv nicht glücklich mit der Situation und mir graut es vor der Zukunft :sauer:
 
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