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Mich stört das selten, da mein Körper ebenfalls auf so früh gepolt ist und ich schon immer ein morgenmensch war...
 
Geh weg Spell, ich muss demnächst anfangen meinen Morgenmuffel ans frühere Aufstehen für die KiTa zu gewöhnen. Vor 7.30 Uhr steht er von alleine nicht auf, wenn ich ihn nicht wecke schläft er auch schonmal bis um 10 Uhr.

Hund ist wach wenn Kind wach ist, wenn Herrchen dann noch nicht wach ist (sie schläft im Schlafzimmer), hat er Pech.
 
Ich bin ein totaler Morgenmensch. Deswegen bin ich froh dass Hunde und Mann lange schlafen.
 
Ich war schon immer absoluter Nachtmensch.
Nicht spätabends, sondern wirklich nachts.
Entsprechend habe ich mir auch meine Arbeitsstellen ausgesucht.
Vor 13 Uhr anfangen war ein absolutes Knock-out-Kriterium
 
ich stehe immer sehr früh auf, bei nächtliche escapaden früher, ging ich erst noch mit die hunden raus, bevor ich ins bett ging, dann konnte ich bis 3 uhr schlafen, ohne problem.
 
das passt hier besser als im anderen strang..gleichermaßen faszinierend und gruselig..

gewalt in der familie verursacht "narben" in kindlicher dna und verkürzt die telomere:




 
Ich glaube, das gilt für jede Art von massivem Stress.

In diesem Zusammenhang fällt mir etwas wieder ein.

Da, wo ich herkomme, gab und gibt es in etwa jedem zweiten Dorf ein Kinderheim. Dort sind meist Kinder aus weiter entfernten Großstädten untergebracht, die aus ihren Familien genommen werden mussten.

Ich kannte also in meiner Kindheit durch Schule, Spotverein etc. relativ viele Kinder mit so einer Vorgeschichte, und teils entsprechenden Verhaltensproblemen.

Und viele davon hatten tatsächlich alte Gesichter - in einer ganz charakteristischen Art und Weise.

Möglicherweise sieht man das "beschleunigte Altern" ( was ja verkürzte Telomere im Grunde bedeuten), also nicht nur auf molekularer Ebene, sondern auch nach außen.
 
Ich glaube, das gilt für jede Art von massivem Stress.

ja, habs unzulässig gekürzt..gilt für sämtliche traumata.

Möglicherweise sieht man das "beschleunigte Altern" ( was ja verkürzte Telomere im Grunde bedeuten), also nicht nur auf molekularer Ebene, sondern auch nach außen.

eigentlich wäre das ja nur konsequent. ich halte das für sehr wahrscheinlich.

(vielleicht) auch passend zu deiner geschilderten beobachtung eine, die ich als langjähriger spielzeugverkäufer gemacht habe..oder mir einbilde, sie gemacht zu haben:

ich habe viele kinder aus sämtlichen gesellschaftschichten über jahre hinweg aufwachsen sehen. kinder verändern sich ja oft massiv. und ich bilde mir ein (wirklich rein subjektiv), daß kinder, die ganz offensichtlich glücklich sind und in einer liebevollen Familie aufwachsen, im laufe der zeit tatsächlich "schöner" werden. "schön" jetzt nicht im sinne eines schönheitsideals, eher die gesamte ausstrahlung. ich habe es so oft erlebt, daß aus (Entschuldigung) "hässlichen entlein" wirklich "schöne schwäne" geworden sind...und andersrum. und ich hatte schnell den eindruck, daß das irgendwie mit dem (familiären) umfeld zu tun hat.

und das ging traurigerweise eben auch oft mit der gesellschaftlichen stellung der Familie einher. grob gesagt, je mehr sorgen eine familie hat (und im laufe der jahre lernst du die menschen ja auch ein wenig kennen), desto anfälliger war sie für meine theorie.

natürlich kann man das nicht verallgemeinern, aber ich meinte da eine tendenz zu erkennen.

hier sind doch ein paar mütter...ist euch das nicht auch schon aufgefallen ?

grundsätzlich wäre das ja eine sehr traurige sache, wenn das von solchen faktoren abhinge.

aber es wäre nicht verrückter als diese nebenbeobachtung der studie:

Surprisingly, mothers who had achieved a higher level of education had a positive association with telomere length in boys under the age of 10.

eine höhere bildung macht ja nun aus einer mutter nicht automatisch eine gute mutter oder andersrum.
 
Ach, ich denke, da ist schon was dran.

Je glücklicher jemand ist, desto angenehmer wirkt er auf andere Menschen, und desto zugänglicher ist er ja auch für andere. Wem es selbst bewusst gut geht, der kann sich auch um andere kümmern oder der geht eben auch positiv auf andere zu.

Surprisingly, mothers who had achieved a higher level of education had a positive association with telomere length in boys under the age of 10.

Zu den "Müttern mit höherem Bildungsgrad":

Da könnte ich mir zwei Effekte vorstellen.

Zum einen wird ja geschrieben, dass der Effekt insgesamt bei Mädchen stärker ausgeprägt ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass Mütter mit höherem Bildungsgrad eventuell über wirksamere Bewältigungsstrategien bei solchen Ereignissen verfügen, sprich also vielleicht den Kindern bestimmte Dinge erklären, statt sie einfach so passieren zu lassen, oder sich für sich oder die Kinder professionelle Hilfe suchen.

Die könnte bei Jungen dann besser anschlagen, weil deren DNA das sowieso besser verpackt.

Andererseits reagieren Jungen auf solche Probleme auch eher offensiv, Mädchen oft angepasst... Jungs geraten also eher ins Visier professioneller Helfer, weil ihre Art, um Hilfe zu rufen, für die Umwelt oft recht belastend ist... - und das passiert dann unter Umständen um so eher, je gebildeter die Mutter selbst ist, weil die dann einfach unter Umständen eher weiß, woher sie Hilfe bekommt oder weniger Hemmungen hat, zu fragen.

Zweite Möglichkeit: Da spielt noch ein anderer Effekt mit herein. Jungs sind bis zur Pubertät deutlich häufiger und schwerer krank als Mädchen. Was unter Umständen auch eine Auswirkung auf die Telomere hat. Mütter mit höherem Bildungsgrad kümmern sich da unter Umständen mehr, legen mehr Wert auf gesunde Ernährung (auch bei niedrigem soziökonomischen Status, wie es immer so schön heißt), und bewirken so vielleicht einen zusätzlichen Schutz der Telomere.
 
Wie lange waren die beiden Zwerge denn alleine, dass sie so eine Verwüstung anrichten konnten?

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ach ein sack mehl ist schnell verteilt, zu zweit noch schneller, mann muss nur mal wäsche aufhängen und es ist passiert...
 
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