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Na ja, manchmal hat man ja auch nur drei Richtige....

Aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist.
 
Stimmt...ein Dreier ist auch net schlecht.
Aber mit Kind verpufft der Gewinn ja auch wie Wasser auf der Herdplatte.
 
Alle meine festen Partner hatten/haben Kinder aus der früheren Beziehung.
Ich habe immer sehr genossen, "Ziehkinder" zu haben
 
Hätte mein Freund ein Kind gehabt, oder auch mehrere das wäre für mich kein Problem gewesen. Aber meiner hat keine, allerdings auch keinen Lottogewinn
 
typisch Meike
 
meine mutter hat, als sie witwe geworden ist, systematisch alle anbeter von die türe gewiesen, die kinder und enkel kinder hatten (ICH MUSS JA NICHT DRAN DENKEN!). folge ist, das männer die gleich denken, sie auch nicht wollen, weil sie ( aus ihre sicht: leider) kinder und enkelkinder hat.

jetzt ist sie fast 90, alleine und findet das gar nicht lustig, vielleicht wäre ein compromis nicht schlecht gewesen...
 
jetzt ist sie fast 90, alleine und findet das gar nicht lustig, vielleicht wäre ein compromis nicht schlecht gewesen...

Naja, hätte, wäre, wenn...
Klar. Mag sein, daß ein Kompromiß für deine Mutter besser gewesen wäre, aber ganz ehrlich: mit fast 90 ist die Wahrscheinlichkeit mit und ohne Kompromisse ziemlich hoch, daß man allein dasteht. 20 Jahre früher liegt das schon im Bereich des Wahrscheinlichen. Für 'ne Frau wahrscheinlich noch eher, als für einen Mann.
 
ne, keine eigenen kinder und keinen partner mit kindern. never ever!

ich bleibe lieber tante sarah

vielleicht mache ich es mir damit zu einfach aber es ist auch selbstschutz

Wir haben keine Kinder und ob wir irgendwann Kinder bekommen, bleibt abzuwarten.

Aber diese Einstellung finde ich hart - insbesondere hart zu einem selbst.
Wo Licht ist, ist auch Schatten, aber ich würde doch nie nur aufgrund des Schattens auf das Licht verzichten wollen.

Finde ich ähnlich traurig, wie wenn man gerne ein Haustier hätte, aber keines aufnimmt, weil man dieses aller Wahrscheinlichkeit nach überleben würde.
Diesen Menschen entgeht so viel
 

für sie nicht, es schwirtten haufenweise jüngere (als sie) männer um sie herum, von ihre verwitwete geschwister ist sie die einzige die alleine ist....wenn ich je alleine da stehe, ist das weil ich das so wollte, ist meine überzeugung.
 
Ja, mir würde das auch nichts ausmachen, glaube ich. Ich war zeitlebens gern und viel allein, das wird (höchstwahrscheinlich) auch im Alter kein großes Problem für mich.

Und WENN sowas ein Problem für jemanden ist, verstehe ich nicht, warum man nicht alles daran setzt, einen Weg zu finden, in Gesellschaft zu sein. Da gibt es doch Möglichkeiten. Es muß ja vielleicht nicht zwangsläufig ein Mann sein, bzw. ein Lebenspartner im klassischen Sinne. Man könnte sich ja auch mit anderen Alleinstehenden zusammentun, z. B.
 


so einfach wäre es tatsächlich, aber es gibt leute.... ich bin nicht so, meine mutter sehr wohl. dafür jammert sie mich den kopf voll: ich sollte doch zu ihr wohnen kommen, sie zahlt mich alles, uuuuuuh: nein!
 

Die Mutter meines Freundes hat dafür ihren Sohn.. dachte sie immer damit er ihr im Alter Gesellschaft leistet. Jetzt da sie erkennt dass er nicht mal im Traum daran denkt, jammert sie genauso rum wie die Mutter von Lisbeth. Und obwohl sie genug Leute kennt, genug Möglichkeiten hat, bleibt sie lieber jammernd im Elend versunken zuhause und macht ihm Vorwürfe. Diese Damen wollen verdammt nochmal leiden und das jedem auf die Nase binden, aber sie wollen doch bitte keine Lösung für ihr Problem..tze..
 
Naja aber es kommt drauf an, wieviel Gesellschaft man von seinen Kindern erwartet. Dass man da gar kein Erwartungen hat, find ich ehrlich gesagt auch keinen erstrebenswerten Zustand. Ich finde schon, dass Kinder ihren Eltern im Alter ruhig etwas zurück geben können - wenn es denn gute Eltern gewesen sind. Gibt natürlich Gründe aus denen ich auch verstehe, wenn man lieber Abstand zwischen sich und ein Elternteil bringt, aber das müssten schon recht drastische sein für mich...

Ich kenne natürlich auch so Extremfälle, wo z.B. eine Mutter von ihrem Sohn erwartete, dass dieser quasi auf Abruf bereit stand. Das aber nicht nur für "wichtige" Dinge wie etwa Fahrten zum Arzt, Kohlen schleppen etc. sondern auch für Gartenarbeiten oder allen möglichen Killefit. Daran scheiterte dann auch eine Beziehung, weil der Sohn gerell mehrfach die Woche regelrecht sprang wenn Mama anrief - egal worum es ging. eigentlich hat sie ihm auch permanent vorgeworfen, dass er dann mit knapp 30 doch endlich mal ausgezogen ist *seufz*

Aber in einem kleineren Rahmen finde ich es durchaus eine Selbstverständlichkeit zu helfen und auch Gesellschaft zu leisten. Mein Vater fährt einmal Wöchentlich mit oder für meine Oma einkaufen, besucht sie außerdem einen Nachmittag am Wochenende länger. Das sind die "festen" Dinge. Da kommen dann durchaus auch nach Bedarf noch spontane zu - Auf n Sprung in der Mittagspause doch noch was vergessenes vom Einkauf mitbringen, Arztbegleitung, Begleitung zur Bank etc. Ich finde das nicht zu viel verlangt. Es sind doch die Eltern! Es war bei uns in der Familie auch schon immer Gang und Gebe auch mit Eltern/Großeltern zusammen zu verreisen. Natürlich nicht jeden Urlaub aber doch öfter. Man verbringt wichtige Tage zusammen. Und bei uns in der Familie war auch nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen und es gab auch mal Zeiten mit sehr wenig Kontakt aber letztlich rauft man sich doch zusammen.
 
Ich finde das nicht zu viel verlangt. Es sind doch die Eltern!

Eigentlich würde ich dir voll und ganz recht geben - wenn ich nicht gerade bei mir selbst feststellen müßte, daß sich Menschen, und damit auch die Beziehungen zu ihnen, im Laufe des Lebens doch so verändern können, daß solche pauschalen Aussagen vielleicht irgendwann nicht mehr ganz so leicht fallen.

In meinem eigenen Fall bin ich noch nicht so weit, daß mir so richtig klar wäre, ob sich gerade meine Eltern - aufgrund ihres Alters? - so stark verändern, oder ob ich diejenige bin, die sich verändert und sie anders wahrnimmt. Es ist absolut nichts vorgefallen, es haben sich keine Umstände verändert, nichts dergleichen. Ich denke, es hat einfach mit dem Alter (ihrem oder meinem?) zu tun. Vielleicht vergeht das auch wieder, aber im Moment bin ich nicht ganz sicher, ob es gutgehen würde, wenn wir uns mehr als bisher miteinander befassen "müßten", weil sie z. B. etwas mehr Hilfe bedürften.

Vielleicht ist das was anderes, wenn man sowieso immer sehr starke familiäre Nähe gelebt hat. Das ist bei mir ja aufgrund der großen Entfernung schon lange nicht mehr möglich. Vielleicht liegt's auch daran?

Jedenfalls bin ich in diesen Aussagen, die ich selber fast mein ganzes Leben lang genau so formuliert habe, inzwischen vorsichtiger und unsicherer und empfinde die entsprechende Erwartungshaltung meiner Eltern momentan als recht belastend.
 

Man muss halt Prioritäten setzen

Stell dir mal vor dich lächelt beim pimpern das Portrait seiner Ex an, er hat "no regerts" auf die Brust tätowiert, oder einen Piraten am Po.
 

Kann ich gut nachvollziehen. Ich sehe meine ganze Familie nur noch als Belastung. Am liebsten würde ich abhauen und alle nie wieder sehen. Liest sich sch.eiße und gemein, ist aber so. Kann ich natürlich wegen meiner Schwester nicht bringen, aber ich kann nicht mehr ins Pflegeheim gehen, wenn meine Mutter da ist. Sie geht mir derart auf den Senkel, das kann ich euch gar nicht beschreiben. Fünf Minuten mit meiner Mutter und meinem Bruder und ich merke, wie maßlose Aggression in mir hochsteigt.
Meine Mutter hat auch keine Freunde. Haben sie und mein Vater nie Wert drauf gelegt. Jetzt steht sie da. Und die paar "Turnschwestern" die sie hat, über die zieht sie auch noch her. Dann muss sie eben allein bleiben.
Mir graut es vor dem Tag, wo sie nicht mehr allein klar kommt. Ich weiß wer sie dann am Bein hat..... Mein Bruder wird das nicht sein.
 
Ich denke es kommt immer drauf an wie die Eltern drauf sind, mit meiner Ma habe ich mich früher gar nicht verstanden und hätte mir niemals denken lassen das ich mal mit ihr zusammen arbeite. Die hat sich aber extrem geändert als hr bewusst wurde das so wie sie mit anderen Menschen umgegangen ist einfach sch.. Ist. Allerdings graust es mich jetzt schon davor wie mein Vater sich noch entwickelt, der ist extrem cholerisch und behandelt einen nach wie vor als kleines Kind Mit dem habe ich mich früher Super verstanden
Ich denke schon das man im gewissen Rahmen für seine Eltern da sein sollte, das predige ich selbst meinem Mann mit seiner Mutter Aber eben im gewissen Rahmen, es kann nicht erwartet werden das man als Kind sein eigenes Leben komplett hinten anstellt und ausschließlich für seine Eltern lebt, so kann es nicht funktionieren.
Mein Schwager z.Bsp. darf nicht aus seinem Heimatort wegziehen weil er ja irgendwann das Haus übernehmen soll, sein Traumberuf war somit nicht möglich. Mein Schwiebervater ist grad mal etwas über 50 und ist auf sämtliche Einwände von uns dabei nicht eingegangen. Ich denke nicht das es soauf Dauer gesehen klappen wird aber das muss er dann selbst lernen
 
Da hast du dann aber ein Problem mit dem Gewissen. Ich pers. habe oft ein schlechtes Gewissen, auch wenn ich weiß das ich es eigentlich nicht haben müsste. Ich denke da muss man sich dann von frei schaufeln. Und das ist bei seinen eigenen Eltern nicht leicht, egal was schon vorgefallen ist. Ich kann das ganz schwer
 

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