S
4. + 5. auch Männer können es sich mal anders überlegen.
Glück Soll es geben, aber nicht bei allen Altlasten. Dazu gehören ja nicht nur Kinder. Können ja auch durchgeknallte exfreundinnen, eine bekloppte (Schwieger) Mutter, hässliche Tattoos oder Ähnliches sein.
Je älter man wird, desto größer sind die Chancen auf so jemand zu treffen.
Glück.. Joa, das wäre schon toll. Aber ich gewinn ja auch nie im Lotto.
na das ist ja nun irgendwie total blödHätte mein Freund ein Kind gehabt, oder auch mehrere das wäre für mich kein Problem gewesen. Aber meiner hat keine, allerdings auch keinen Lottogewinn
na das ist ja nun irgendwie total blödHätte mein Freund ein Kind gehabt, oder auch mehrere das wäre für mich kein Problem gewesen. Aber meiner hat keine, allerdings auch keinen Lottogewinn
jetzt ist sie fast 90, alleine und findet das gar nicht lustig, vielleicht wäre ein compromis nicht schlecht gewesen...
ne, keine eigenen kinder und keinen partner mit kindern. never ever!
ich bleibe lieber tante sarah
vielleicht mache ich es mir damit zu einfach aber es ist auch selbstschutz
jetzt ist sie fast 90, alleine und findet das gar nicht lustig, vielleicht wäre ein compromis nicht schlecht gewesen...
Naja, hätte, wäre, wenn...
Klar. Mag sein, daß ein Kompromiß für deine Mutter besser gewesen wäre, aber ganz ehrlich: mit fast 90 ist die Wahrscheinlichkeit mit und ohne Kompromisse ziemlich hoch, daß man allein dasteht. 20 Jahre früher liegt das schon im Bereich des Wahrscheinlichen. Für 'ne Frau wahrscheinlich noch eher, als für einen Mann.
Ja, mir würde das auch nichts ausmachen, glaube ich. Ich war zeitlebens gern und viel allein, das wird (höchstwahrscheinlich) auch im Alter kein großes Problem für mich.
Und WENN sowas ein Problem für jemanden ist, verstehe ich nicht, warum man nicht alles daran setzt, einen Weg zu finden, in Gesellschaft zu sein. Da gibt es doch Möglichkeiten. Es muß ja vielleicht nicht zwangsläufig ein Mann sein, bzw. ein Lebenspartner im klassischen Sinne. Man könnte sich ja auch mit anderen Alleinstehenden zusammentun, z. B.
Ja, mir würde das auch nichts ausmachen, glaube ich. Ich war zeitlebens gern und viel allein, das wird (höchstwahrscheinlich) auch im Alter kein großes Problem für mich.
Und WENN sowas ein Problem für jemanden ist, verstehe ich nicht, warum man nicht alles daran setzt, einen Weg zu finden, in Gesellschaft zu sein. Da gibt es doch Möglichkeiten. Es muß ja vielleicht nicht zwangsläufig ein Mann sein, bzw. ein Lebenspartner im klassischen Sinne. Man könnte sich ja auch mit anderen Alleinstehenden zusammentun, z. B.
Ich finde das nicht zu viel verlangt. Es sind doch die Eltern!
4. + 5. auch Männer können es sich mal anders überlegen.
Glück Soll es geben, aber nicht bei allen Altlasten. Dazu gehören ja nicht nur Kinder. Können ja auch durchgeknallte exfreundinnen, eine bekloppte (Schwieger) Mutter, hässliche Tattoos oder Ähnliches sein.
Je älter man wird, desto größer sind die Chancen auf so jemand zu treffen.
Glück.. Joa, das wäre schon toll. Aber ich gewinn ja auch nie im Lotto.typisch Meike
Ich finde das nicht zu viel verlangt. Es sind doch die Eltern!
Eigentlich würde ich dir voll und ganz recht geben - wenn ich nicht gerade bei mir selbst feststellen müßte, daß sich Menschen, und damit auch die Beziehungen zu ihnen, im Laufe des Lebens doch so verändern können, daß solche pauschalen Aussagen vielleicht irgendwann nicht mehr ganz so leicht fallen.
In meinem eigenen Fall bin ich noch nicht so weit, daß mir so richtig klar wäre, ob sich gerade meine Eltern - aufgrund ihres Alters? - so stark verändern, oder ob ich diejenige bin, die sich verändert und sie anders wahrnimmt. Es ist absolut nichts vorgefallen, es haben sich keine Umstände verändert, nichts dergleichen. Ich denke, es hat einfach mit dem Alter (ihrem oder meinem?) zu tun. Vielleicht vergeht das auch wieder, aber im Moment bin ich nicht ganz sicher, ob es gutgehen würde, wenn wir uns mehr als bisher miteinander befassen "müßten", weil sie z. B. etwas mehr Hilfe bedürften.
Vielleicht ist das was anderes, wenn man sowieso immer sehr starke familiäre Nähe gelebt hat. Das ist bei mir ja aufgrund der großen Entfernung schon lange nicht mehr möglich. Vielleicht liegt's auch daran?
Jedenfalls bin ich in diesen Aussagen, die ich selber fast mein ganzes Leben lang genau so formuliert habe, inzwischen vorsichtiger und unsicherer und empfinde die entsprechende Erwartungshaltung meiner Eltern momentan als recht belastend.