Mooooooment! Ich habe überhaupt nicht meine "Meinung" über Frauen, die nicht schnell wieder ihren Männern schlafen, geäußert! Ich habe gesagt, dass ICH - anders als viele sicher erwartet hätten - sehr schnell auch wieder Geliebte für meinen Mann sein wollte und war. Und dass es für MICH nicht vorstellbar gewesen wäre, monatelang abstinent zu leben. Und dass ich es schon heftig finde, dass 6 Monate da laut meiner FÄ sogar der Durchschnitt sind, denn das bedeutet ja auch, dass auf jede Frau, bei der es weniger als 6 Monate sind, noch eine kommen muss, bei der es länger ist.
Im Übrigen habe ich EXPLIZIT gesagt, dass S.ex dabei nur ein Teilaspekt ist und dass ich vorallem nicht verstehe, wenn jegliche körperliche Nähe (Schmusen, Umarmen etc.) abgeblockt wird. Und ich habe auch nicht meine Horizontale freigiebig beschrieben. Dazu gehört schon etwas mehr. Und das einzige was ich gesagt habe, ist, dass ich denke, dass das Baby da auch MANCHMAL ein vorgeschobener Grund ist (was meine FÄ auch gesagt hat). Ich habe nicht gesagt, dass das in der Mehrzahl der Fälle so ist oder sonst etwas direkt über die Frauen gesagt, die eben erstmal keinen S.ex wollen. Warum wird das jetzt unterstellt? Es kann doch nicht sein, dass allein die Tatsache, dass ich schreibe "Ich habe das so und so gehandhabt udn war verblüfft darüber, wie oft das anders gehandhabt wird" dazu führt, dass alle die es anders handhaben, sich sofort davon massiv angegriffen fühlen! Sorry, aber das ist dann deren Problem und nicht meins!
Es war ein BEISPIEL dafür, dass ich eben nicht nur Mutti bin wir mir hier oft unterstellt wird. So wie andere Mütter hier immer wieder betonen, dass sie ja trotz Kind nocht feiern und einen trinken und rocken gehen, habe ich eben geschrieben, dass ich wert darauf lege, immer noch Geliebte für meinen Mann zu sein.
Zumal gerade auch Bedenken wegen des S.exes nach Geburt eines Kindes hier immer wieder auftauchen. Und das war bei uns z.B. völlig unbegründet. Insgesamt waren es am Ende der Schwangerschaft und nach der Geburt 7 Wochen, wo wir da pausiert haben. Und auch sonst ist es nicht seltener als vorher. Das MUSS nicht so sein, KANN es aber sehr wohl, wenn man das möchte und seine Priorität so setzt, was natürlich jeder selbst wissen muss. Andere gehen dann lieber mal allein weg.
DAS ist genau das, was mich hier so unsagbar annervt! Manny hat es gerade immerhin eingeräumt, dass manche bloßen Meinungsäußerungen von mir als Angriffe verstanden werden, auch wenn sie gar nicht immer so gemeint sind! Und das geht mir furchtbar auf den Senkel.
Der "schöne Satz" von mir, den Manny zitiert hat, kam auch von der Betonung her wohl etwas anders rüber als gemeint. Ich hätte das AUCH kursiv setzen sollen. denn während man von mir ständig erwartet, dass ich sogar jede Meinungsäußerung möglichst vage halte oder mir gleich ganz spare, ist man ja umgekehrt mit Urteilen über mich (im Übrigen auch sehr extremen, wie ich finde) recht bald an der Hand und erntet dafür in aller Regel Applaus... Da hat auch keiner mal nach Gründen gefragt...
Wie auch immer, ich hab es kürzlich in einem anderen Strang erklärt, hier auch nochmal. Es gibt 3 verschiedene Dinge, die man im Sinne einer vernünftigen Diskussion auch trennen sollte, damit es nicht ständig zu Missverständnissen kommt. Ich weiß nicht, was daran so schwierig ist
1. Manche Dinge verstehe ich nicht und äußere Unverstädnis dazu, ohne dass ich das verurteilend meine. Manchmal tue ich das konkret, evtl, mit Nachfrage an jemandem, von dem ich weiß, dass er das so macht. In den allermeisten Fällen nenne ich nicht mal jemanden namentlich. Ich schreibe nur: "Ich verstehe nicht..." und sofort fühlen sich alle angegriffen, auf die das zufällig zutrifft (was ich oft ja nicht mal wusste!)
Dabei geht es da wirklich nur um Unverständnis, nicht um Verurteilung! So ist es z.B. bei der Sache mit dem monatelang keinen S.ex haben.
Das mit dem Stillen war auch so ein Fall, obwohl das der EINZIGE Fall ist, wo ich aufgrund der Massivität meiner Äußerungen im SPÄTEREN Verlauf verstehen kann, wenn das anders rübergekommen ist. Auslöser des ganzen Dramas war doch damals wirklich nur die Äußerung "Ich verstehe nicht, warum man sich von vorne herein gegen das Stillen entscheidet ohne es überhaupt zu probieren" Sofort kommt da: "Ich bin keine schlechte Mutter, weil ich nicht stille!" HALLOOOOO hab ich das gesagt??? NEIN!
Die meisten Dinge, um die dann ewig diskutiert wird, sind eigentlich solche Fälle, wo es erstmal nur um Unverstädnis, nicht um Urteile geht. Das sind 2 verschiedene Dinge.
2. Manche Dinge verstehe ich sogar, verurteile sie aber dennoch. Beispel hier wäre eine völlig überforderte, alleinerziehende Mutter mit Schreikind, die völlig ausgelaugt udn übernächtigt ihr Kind versucht durch Wiegen zu beruhigen udn da es immer mehr brüllt ins Schütteln verfällt. Ich kann das verstehen! Ich verurteile es wegen der massiven Folgen für das Baby natürlich trotzdem!
Und 3. gibt es dann Dinge, wo Unverständnis und Verurteilung miteinander einhergehen. Und auch das finde ich ab einigen Stellen völlig ok, denn man MUSS auch nicht alles gutheißen und akzeptieren können. Beim Thema Hund wird hier ständig überall verurteilt, beim Thema Kind darf man das generell nicht? Man sollte aber schon unterscheiden, WARUM man etwas verurteilt. Und der einzige Grund dafür sollte in meinen Augen sein, dass jemandem geschadet wird bzw. jemand verletzt wird. So ein Fall, wo ich ganz klares Verurteilen geäußert habe, war die geplante erzieherische Methode des Ferberns (Schreien lassens". Nicht eine Mutter, die aus überforderung mal zum Luft schnappen für 5 Minuten raus geht, weil sie nicht mehr kann und das Baby diese 5 Minuten brüllen lässt. Ich meinte Mütter, die das bewusst als Erziehungsmethode einsetzen. Oder wo das einfach ständig vorkommt, so dass man von Vernachlässigung sprechen kann.
Und das muss man dann auch sagen dürfen und nicht unter einem "Das muss doch jeder selbst wissen" verbergen, denn nein - manche Dinge muss nicht jeder selbst wissen, manche Dinge gehören kritisiert, auch wenn man sich hier damit schwer tut.
Ein weiteres Beispiel ist das Ohrlochstechen bei Babys. Es gab eine Userin vor einigen Jahren, die hier Bilder ihrer wenige Wochen alten Tochter mit Ohrsteckern postete. Ich habe damals geschrieben, dass ich das inakzeptabel finde udn war sofort der Buhmann, der das Forenklima vergiftet hat. Das muss jeder selbst wissen, hieß es. Interessanterweise sind es z.T. exakt die selben User, die jetzt - da das Thema in der öffentlichen Diskussion ist - bei FB lauthals nach Verbot dessen schreien und dort postulieren, dass das Körperverletzung ist und dass es da ja gar nix zu diskutieren gibt. Für sehr viel mildere Äußerungen bin ich hier damals halb gelyncht worden. Was soll denn sowas? Muss man in der Forengemeinschaft alles hinnehmen?
Ich verurteile auch das Rauchen und Trinken in der Schwangerschaft. Ich weiß, dass das Rauchen einige Mütter hier gemacht haben, sie haben aber auch meine Kritik dazu immer eingesteckt und akzeptiert. Von anderen kam da kaum Kritik.
Demgegenüber werde ICH verurteilt, wenn ich mich bemühe, die Risiken für mein Kind z.B. durch übergesunden Lebenswandel und viel Verzicht in der Schwangerschaft oder auch dadurch, dass ich manche wichtige Kaufentscheidungen erst nach sehr sehr sorgfältiger Recherche treffe, möglichst gering zu halten. Damit schade ich absolut NIEMANDEM, ganz im Gegenteil. Ich bin nur eben nicht so cool und locker und spontan wie manche es eben sehr wohl as Idealbild ansehen. Und damit wären wir beim Punkt: Darüber kann wer immer will sein Unverstädnis ausdrücken. Gar kein Problem! Aber mir deshalb schnellstmöglich eine Therapie anzuraten, zu sagen dass man mich auf keinen Fall gern als Mutter hätte, dass ich die Lust aufs Mutter werden vermiese usw. gehen über Unverständnisäußerungen weit hinaus.
Zumal es manchmal sogar so war, dass ich erst GEFRAGT wurde nach meiner Meinung (z.B. als es darum ging, was man essen kann und was nicht oder auch als es im Matratzenkauft ging) udn wenn ich sie dann auch vollumfänglich darlege, ernte ich wieder nur Spott, weil ich aus allem eine Wissenschaft mache. Entschuldigung, ich habe mich nur informiert! Und diese Infos auf Nachfrage weitergegeben, immer mit dem Hinweis, was man draus macht, bleibt jedem selbst überlassen. Selbst ich habe mich nicht an JEDE Empfehlung gehalten, wenn auch an mehr als die meisten anderen. Warum hab ich schon ausgeführt... Dennoch wurde sich wieder und wieder lustig darüber gemacht. Da frage ich mich auch, ob das nötig ist? Mitunter hatte ich es ja schon vorweg genommen. Ich habe in einem Beitrag schon selbst geschrieben: "Und ja, das war wieder viel Information und nein, das muss man nicht so detalliert alles wissen und man muss mich auch nicht schon wieder darauf hinweisen" und trotzdem kamen sofort 3 Postings: "Sag mal, machen alle Mütter da so ein Geschiss drum? Is ja gruselig"
Zumal ich den Unterschied, der hier zwischen Hunden und Kindern gemacht wird, schon auch gruselig finde. Denn bei Hunden ist hier noch nie jemand dafür kritisiert worden, sich zu viele Gedanken übe Erziehung, Ernährung, Ausstattung etc. gemacht zu haben und ausführlich darzulegen, woher er sein Wissen hat und die Seminare aufzuzählen, die er besucht hat. Bei Babys darf man das alles nicht da MUSS offebar alles intuitiv laufen, sonst ist man völlig unetspannt und hat keinen Mutterinstinkt (ja wurde mir so unterstellt! Und mein Mann wurde mehrfach bedauert, u.A. dass ich ihm die Freude am Kind versaue... auch nett, aber da gab es keinen Aufschrei!)
Im Übrigen habe ich EXPLIZIT gesagt, dass S.ex dabei nur ein Teilaspekt ist und dass ich vorallem nicht verstehe, wenn jegliche körperliche Nähe (Schmusen, Umarmen etc.) abgeblockt wird. Und ich habe auch nicht meine Horizontale freigiebig beschrieben. Dazu gehört schon etwas mehr. Und das einzige was ich gesagt habe, ist, dass ich denke, dass das Baby da auch MANCHMAL ein vorgeschobener Grund ist (was meine FÄ auch gesagt hat). Ich habe nicht gesagt, dass das in der Mehrzahl der Fälle so ist oder sonst etwas direkt über die Frauen gesagt, die eben erstmal keinen S.ex wollen. Warum wird das jetzt unterstellt? Es kann doch nicht sein, dass allein die Tatsache, dass ich schreibe "Ich habe das so und so gehandhabt udn war verblüfft darüber, wie oft das anders gehandhabt wird" dazu führt, dass alle die es anders handhaben, sich sofort davon massiv angegriffen fühlen! Sorry, aber das ist dann deren Problem und nicht meins!
Es war ein BEISPIEL dafür, dass ich eben nicht nur Mutti bin wir mir hier oft unterstellt wird. So wie andere Mütter hier immer wieder betonen, dass sie ja trotz Kind nocht feiern und einen trinken und rocken gehen, habe ich eben geschrieben, dass ich wert darauf lege, immer noch Geliebte für meinen Mann zu sein.
Zumal gerade auch Bedenken wegen des S.exes nach Geburt eines Kindes hier immer wieder auftauchen. Und das war bei uns z.B. völlig unbegründet. Insgesamt waren es am Ende der Schwangerschaft und nach der Geburt 7 Wochen, wo wir da pausiert haben. Und auch sonst ist es nicht seltener als vorher. Das MUSS nicht so sein, KANN es aber sehr wohl, wenn man das möchte und seine Priorität so setzt, was natürlich jeder selbst wissen muss. Andere gehen dann lieber mal allein weg.
DAS ist genau das, was mich hier so unsagbar annervt! Manny hat es gerade immerhin eingeräumt, dass manche bloßen Meinungsäußerungen von mir als Angriffe verstanden werden, auch wenn sie gar nicht immer so gemeint sind! Und das geht mir furchtbar auf den Senkel.
Der "schöne Satz" von mir, den Manny zitiert hat, kam auch von der Betonung her wohl etwas anders rüber als gemeint. Ich hätte das AUCH kursiv setzen sollen. denn während man von mir ständig erwartet, dass ich sogar jede Meinungsäußerung möglichst vage halte oder mir gleich ganz spare, ist man ja umgekehrt mit Urteilen über mich (im Übrigen auch sehr extremen, wie ich finde) recht bald an der Hand und erntet dafür in aller Regel Applaus... Da hat auch keiner mal nach Gründen gefragt...
Wie auch immer, ich hab es kürzlich in einem anderen Strang erklärt, hier auch nochmal. Es gibt 3 verschiedene Dinge, die man im Sinne einer vernünftigen Diskussion auch trennen sollte, damit es nicht ständig zu Missverständnissen kommt. Ich weiß nicht, was daran so schwierig ist
1. Manche Dinge verstehe ich nicht und äußere Unverstädnis dazu, ohne dass ich das verurteilend meine. Manchmal tue ich das konkret, evtl, mit Nachfrage an jemandem, von dem ich weiß, dass er das so macht. In den allermeisten Fällen nenne ich nicht mal jemanden namentlich. Ich schreibe nur: "Ich verstehe nicht..." und sofort fühlen sich alle angegriffen, auf die das zufällig zutrifft (was ich oft ja nicht mal wusste!)
Dabei geht es da wirklich nur um Unverständnis, nicht um Verurteilung! So ist es z.B. bei der Sache mit dem monatelang keinen S.ex haben.
Das mit dem Stillen war auch so ein Fall, obwohl das der EINZIGE Fall ist, wo ich aufgrund der Massivität meiner Äußerungen im SPÄTEREN Verlauf verstehen kann, wenn das anders rübergekommen ist. Auslöser des ganzen Dramas war doch damals wirklich nur die Äußerung "Ich verstehe nicht, warum man sich von vorne herein gegen das Stillen entscheidet ohne es überhaupt zu probieren" Sofort kommt da: "Ich bin keine schlechte Mutter, weil ich nicht stille!" HALLOOOOO hab ich das gesagt??? NEIN!
Die meisten Dinge, um die dann ewig diskutiert wird, sind eigentlich solche Fälle, wo es erstmal nur um Unverstädnis, nicht um Urteile geht. Das sind 2 verschiedene Dinge.
2. Manche Dinge verstehe ich sogar, verurteile sie aber dennoch. Beispel hier wäre eine völlig überforderte, alleinerziehende Mutter mit Schreikind, die völlig ausgelaugt udn übernächtigt ihr Kind versucht durch Wiegen zu beruhigen udn da es immer mehr brüllt ins Schütteln verfällt. Ich kann das verstehen! Ich verurteile es wegen der massiven Folgen für das Baby natürlich trotzdem!
Und 3. gibt es dann Dinge, wo Unverständnis und Verurteilung miteinander einhergehen. Und auch das finde ich ab einigen Stellen völlig ok, denn man MUSS auch nicht alles gutheißen und akzeptieren können. Beim Thema Hund wird hier ständig überall verurteilt, beim Thema Kind darf man das generell nicht? Man sollte aber schon unterscheiden, WARUM man etwas verurteilt. Und der einzige Grund dafür sollte in meinen Augen sein, dass jemandem geschadet wird bzw. jemand verletzt wird. So ein Fall, wo ich ganz klares Verurteilen geäußert habe, war die geplante erzieherische Methode des Ferberns (Schreien lassens". Nicht eine Mutter, die aus überforderung mal zum Luft schnappen für 5 Minuten raus geht, weil sie nicht mehr kann und das Baby diese 5 Minuten brüllen lässt. Ich meinte Mütter, die das bewusst als Erziehungsmethode einsetzen. Oder wo das einfach ständig vorkommt, so dass man von Vernachlässigung sprechen kann.
Und das muss man dann auch sagen dürfen und nicht unter einem "Das muss doch jeder selbst wissen" verbergen, denn nein - manche Dinge muss nicht jeder selbst wissen, manche Dinge gehören kritisiert, auch wenn man sich hier damit schwer tut.
Ein weiteres Beispiel ist das Ohrlochstechen bei Babys. Es gab eine Userin vor einigen Jahren, die hier Bilder ihrer wenige Wochen alten Tochter mit Ohrsteckern postete. Ich habe damals geschrieben, dass ich das inakzeptabel finde udn war sofort der Buhmann, der das Forenklima vergiftet hat. Das muss jeder selbst wissen, hieß es. Interessanterweise sind es z.T. exakt die selben User, die jetzt - da das Thema in der öffentlichen Diskussion ist - bei FB lauthals nach Verbot dessen schreien und dort postulieren, dass das Körperverletzung ist und dass es da ja gar nix zu diskutieren gibt. Für sehr viel mildere Äußerungen bin ich hier damals halb gelyncht worden. Was soll denn sowas? Muss man in der Forengemeinschaft alles hinnehmen?
Ich verurteile auch das Rauchen und Trinken in der Schwangerschaft. Ich weiß, dass das Rauchen einige Mütter hier gemacht haben, sie haben aber auch meine Kritik dazu immer eingesteckt und akzeptiert. Von anderen kam da kaum Kritik.
Demgegenüber werde ICH verurteilt, wenn ich mich bemühe, die Risiken für mein Kind z.B. durch übergesunden Lebenswandel und viel Verzicht in der Schwangerschaft oder auch dadurch, dass ich manche wichtige Kaufentscheidungen erst nach sehr sehr sorgfältiger Recherche treffe, möglichst gering zu halten. Damit schade ich absolut NIEMANDEM, ganz im Gegenteil. Ich bin nur eben nicht so cool und locker und spontan wie manche es eben sehr wohl as Idealbild ansehen. Und damit wären wir beim Punkt: Darüber kann wer immer will sein Unverstädnis ausdrücken. Gar kein Problem! Aber mir deshalb schnellstmöglich eine Therapie anzuraten, zu sagen dass man mich auf keinen Fall gern als Mutter hätte, dass ich die Lust aufs Mutter werden vermiese usw. gehen über Unverständnisäußerungen weit hinaus.
Zumal es manchmal sogar so war, dass ich erst GEFRAGT wurde nach meiner Meinung (z.B. als es darum ging, was man essen kann und was nicht oder auch als es im Matratzenkauft ging) udn wenn ich sie dann auch vollumfänglich darlege, ernte ich wieder nur Spott, weil ich aus allem eine Wissenschaft mache. Entschuldigung, ich habe mich nur informiert! Und diese Infos auf Nachfrage weitergegeben, immer mit dem Hinweis, was man draus macht, bleibt jedem selbst überlassen. Selbst ich habe mich nicht an JEDE Empfehlung gehalten, wenn auch an mehr als die meisten anderen. Warum hab ich schon ausgeführt... Dennoch wurde sich wieder und wieder lustig darüber gemacht. Da frage ich mich auch, ob das nötig ist? Mitunter hatte ich es ja schon vorweg genommen. Ich habe in einem Beitrag schon selbst geschrieben: "Und ja, das war wieder viel Information und nein, das muss man nicht so detalliert alles wissen und man muss mich auch nicht schon wieder darauf hinweisen" und trotzdem kamen sofort 3 Postings: "Sag mal, machen alle Mütter da so ein Geschiss drum? Is ja gruselig"
Zumal ich den Unterschied, der hier zwischen Hunden und Kindern gemacht wird, schon auch gruselig finde. Denn bei Hunden ist hier noch nie jemand dafür kritisiert worden, sich zu viele Gedanken übe Erziehung, Ernährung, Ausstattung etc. gemacht zu haben und ausführlich darzulegen, woher er sein Wissen hat und die Seminare aufzuzählen, die er besucht hat. Bei Babys darf man das alles nicht da MUSS offebar alles intuitiv laufen, sonst ist man völlig unetspannt und hat keinen Mutterinstinkt