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Sleepy: Die Beschwerden waren sicher ähnlich oder gleich, aber die Gesellschaft ging eben auch anders damit um.
Schwanger sein zählte zum Normalzustand, da wurde sich wohl eher weniger so drüber muckiert wie hier gerade, weshalb auch die Schwangeren selbst sich nicht immer wieder erklären und/oder verteidigen "mussten". Über schwanger "sein", wurden sich eben weniger Gedanken gemacht.

Schwanger wurde man auch viel, viel früher - heute ist das Durchscnittsalter schon bei 30 oder drüber; war in den 50ern noch undenkbar.
Der Fokus war ein ganz anderer. In so wenigen Worten schwer zu umschreiben.

Aber gerade weil ich das gerade Lerne, finde ich es total spannend und lustig hier reinzulesen
 
P.S. noch zu Sleepy:

Vor 50 Jahren bekamen die Gebildeten und gut verdienenden die meisten Kinder, weil sich die den Arbeitsausfall (auch die Zipperlein) leisten konnten.
Heute ist das umgekehrte der Fall.

Peggo: Einstellungssache
 
da haste wohl recht!!
aber ich kapier eben *noch* nicht - wiso man in einem oben genannten Überschrifts-Fred nicht verstehen kann dass man kein Verständis und Gehör für Schwangerschaftsprobleme aufbringen kann!
ist mir wohl auch so hoch!
 


Zu diskutieren gibt es für mich, dass ich einige Fälle kenne, wo es den Kindern gut getan hätte, die Eltern hätten nicht immer "geholfen".
Und ich kenne einige sehr traurige Fälle, wo Mütter, insbesondere nach dem Tod des Vaters von Kindern gnadenlos ausgenutzt werden.
Das beginnt damit, dass nach dem Tod des Hundes gedroht wird, eine Neuanschaffung kommt ins TH, wenn sie mal krank wird, denn schließlich kann sich eine Familie mit Kindern nicht noch um den Hund der Großmutter kümmern.
Teilweise merkt man diesen älteren Frauen deutlich an, dass ihnen ohne Hund psychisch etwas fehlt und auch körperlich, denn alleine gehen sie nur selten spazieren.
Genau diese Großmütter werden andererseits ständig zur Betreuung der Enkel in Anspruch genommen; mal sind die Kinder Krank, mal hat man abends was vor....
Selbstverständlich muß die Großmutter, die im Gegensatz zu ihren Kindern kein Auto hat, mit Nahverkehrsmitteln an- und abreisen und von der Freude, als Dank dafür mit in den Urlaub fahren zu dürfen, war nach dem Urlaub auch nicht mehr so viel da, denn mitgenommen wurde die Großmutter vor allem wieder zum Kinderhüten.


Und leider gleichen sich die Fälle sehr.




Wichtiger ist mir jedoch die erste Variante, wo den Kindern geschadet wird, weil immer bei auftretenden Problemen geholfen geholfen wird.
Ob das wirklich die besseren Eltern sind und nur Menschen, die dieses Kriterium erfüllen, Kinder haben sollten, erscheint mir zweifelhaft.


Und übrigens, über 30-Jährige kommen wohl eher nicht ins Heim, wenn Mutti auf ihrer Selbstständigkeit besteht.
 
Ich glaube ich müsste spätestens direkt nach der Geburt einen Saufen gehen

Das wiederum kann ich verstehen - spricht ja auch nix gegen.

Und was die HellsAngels und ihr Lebenswandel nun mit der Beziehung zur Tochter, ihrer Wortwahl etc zu haben, erschließt sich mir nun wirklich nicht.

Och, das soziale Umfeld prägt da schon grundsätzlich und vermag auch das ein oder andere auszusagen. Ob das hier auch so ist, können wir natürlich nicht mit Sicherheit beurteilen - will ich für meine Person auch nicht, interessiert mich nicht weiter.
 

Und "witzige" (zum Teil wirklich BÖSARTIGE) Kommentare über Muttis sind ok - weil: HIER muss man ja nicht "politisch korrekt" sein (schrieb hier doch tatsächlich wer). Die anwesenden Muttis können ja schließlich sehen, das sie Land gewinnen, gell.

Müssen wir jetzt gar nicht weiter drüber diskutieren. War mir nur negativ aufgefallen und wo ich jetzt doch schon was geschrieben habe, dachte ich mir, ich weise da noch eben mal kurz drauf hin.
 

Lass Deine Freundin halt in Ruhe und geh halt mit anderen Leuten weg. Das sollte in einer Freundschaft doch die einfachste Übung sein.
 
Ich hab jetzt nur kurz quer gelesen, mir die ewiglangen Postings gespart und was soll ich sagen....

Ich wollte Mama werden und bin es sehr gerne... ich wollte nur 1 Kind und jetzt habe 3. Und nein ich habe nicht mein ganzes Leben meinen Jungs gewidmet. Ich bin immer noch Frau, Geliebte und ole ich gehe Vollzeit arbeiten. Und auch wenn ich es nicht gemusst hätte bzw. ich müsste es evtl. heute auch nicht, würde ich es tun.

Sicher gerade als ich allein erziehend war, war ich froh das ich meine Mutter hatte bzw. jetzt meine Schwiegereltern, die uns unsere Kinder abnehmen, wenn wir arbeiten oder mal wegwollen. Aber ich würde es nie verlangen. Es ist einfach nicht selbstverständlich. Hätte meine Mam mir nicht geholfen, okay hätte ich das Haus nicht halten können, hätte Unterhalt von meinem Ex verlangen müssen und wäre halt daheim geblieben, bis zum Kindergarten. Ich musste es nicht und dafür bin ich dankbar. Sie hat es von sich aus gemacht.


Ich muss aber dazu sagen, das es mir schwer fällt dieses typische Mutter-Tier-Bild zu erfüllen - ganz einfach weil ich es von zu Hause aus nicht kenne.
Meine Mutter ging arbeiten (Vollzeit und am Wochenende zusätzlich) seit ich denken kann. Großgezogen hat mich meine Oma, die aber auch nicht wirklich "Mütterlich" war.

In der Ehe war ich der "Kerl" genauso wie in der Beziehung danach. Erst jetzt "darf" ich Frau sein und es fällt mir schwer.

Was ich sagen mag, ist ganz einfach. Ich kann Rimini TEILS verstehen. Ich würde nicht, wie meine Schwiegereltern es getan haben (und dafür ziehe ich meinen Hut und bin ihnen sogar dankbar) mein Leben "aufgeben" um mit Leib und Seele Oma und Opa zu sein. Ich würde meinen Söhnen immer zu Seite stehen, bis zu einem gewissen Punkt. Hätte mein Ex-Schwiegervater meinen Ex öfter mal „hängen“ gelassen, hätte er sein Leben evtl. besser im Griff und wäre selbstständiger.
Riminis Ausdrucksweise ist evtl. für viele nicht nachvollziehbar, aber das auf evtl. Verbindung mit den HA´s oder so zuschieben finde ich derb, genauso das einige sie in ein echt fieses Licht gestellt haben. Zumal wir ja garnicht wissen wie die Beziehung zu Ihrer Tochter derzeit aussieht.
 

ich antworte auch mal
Ich hatte ja leider auch keine ganz einfache SChwangerschaft und ich war echt erstaunt wie sehr man dadurch tatsächlich eingeschränkt ist ich konnte z.bsp. nie verstehen wie man sooo gerne schwanger ist und hab ehrlicher Weise die beneidet die durchweg eine komplett unkomplizierte SS hatten..
Und man kann sich tatsâchlich vorher nicht vorstellen wie sehr es einen einfach körperlich einschränken kann.. Defintiv nicht muss, aber ich denke ein Großteil hängt auch damit zusammen das viele Schwangerschaften tatsächlich jetzt erst später sind. Früher war man ja schon eine alte Mama wenn man mit Mitte 20 sein Kind bekommen hat. Und mit 20 steckt der Körper einfach wesentlich mehr weg als mit 30
Meine Ma hat mir immer erzählt das sie wärend ihrer SS immer soooo müde war und versucht hat vom Arzt deswegen krankgeschrieben zu werden. Gab es aber damals einfach nicht, also müsste sie da durch.
Als es bei mir los ging wusste sie von all dem plötzlich nichts mehr und hat mit auch vorgeworfen ich könnte mich ruhig zusammen reißen. Bis zu dem Zeitpunkt wo wir das erste Mal hier waren und ich mehrmals täglich extrem schnell aufs Klo rennen musste Nachdem sie mit eigenen Augen gesehen hat wie schlecht es mir dann ging hat sie nie wieder was gesagt Am Ende oder eigentlich bei mir eher in der Mitte der SS kam dann schon die Wehen und bei jedem Schritt den man gemacht hat kam die Angst dazu es könnte jederzeit los gehen..
Effektiv richtig gut ging es mir vielleicht wenn's hoch kommt 4Wochen

Ich kann mich Suki auch anschliessen, ich find's nach wie vor lustig hier zu lesen
 

Meine Güte - woher dieser Frust?! Vielleicht kommst Du erst einmal "runter" und harrst der Dinge, die da kommen. Was soll diese Schwarzmalerei a la "alle Muttis sind lahme Schnecken, mit denen "man" nix mehr anfangen kann" und wo zum Teufel kommen diese Pauschalisierungen her?! Das dies unhaltbar ist, muss ich doch nicht wirklich und in der Tat erörtern - oder doch?
 

Erspare mir Deine Polemik Peggo - es reicht so langsam.
 

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