Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
Meine Tochter ist kein Teenie, sie ist 34 und es ist inzwischen sicher, das Sie schwanger ist.
Sie hat einen Beruf mit Schicht, Nacht und Wochenenddiensten.
Sich bewusst zu machen, das Kind - den Vater dazu jedoch nicht zu wollen ist ein Gedankenprozess, der nächste wäre wie schaffe ich dies.
Dazu gehört aber auch zu wissen, das es selbst wenn Omas in spe es möchten, dies wegen derer eigenen (beruflichen, gesundheitlichen usw.) Situation nicht machbar ist.
Am wenigsten ist einem Kind geholfen, wenn es zur Lösung Omi gebracht wird und diese nicht will oder kann.
Mir persönlich ist einfach mehr als bewusst, dass Kinderbetreung und die damit vebundenen Pflichten und Mühen nichts für mich in meiner jetzigen Situation sind.

Freut euch einfach, wenn Ihr Omas habt die es anders sehen und handhaben.
 

So liest sich das schon anders.
 
Ehrlich? Ich freue mich nicht wirklich darüber, vielleicht brauche ich aber einfach auch nur noch etwas Zeit, um mich an diesen Gedanken zu gewöhnen...

Es macht auch bewusst wie alt "man" inzwischen selbst geworden ist und sicher spielt auch eine Portion Egoismus bei meinen Gedanken eine Rolle.

Ich habe mein Studium damals für meine Tochter aus freien Stücken aufgegeben. Letzte Woche habe ich mich endlich wieder matrikulieren lassen...nööö nicht nocheinmal...kommt da unweigerlich als einer meiner Gedankengänge.

Meine Tochter war ein Wunschkind und ich habe ihr mitgegeben, was ich konnte um sie erwachsen, selbständig und selbstbewusst in die Welt zu schicken.
Ihre Schwangerschaft ist ihr Leben, ihre Aufgabe, Freude und ich bin sicher sie wird es auch ohne mich managen. Ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen nicht und werde ich mir auch nicht einreden lassen
 

Ok, das liest sich doch schon anders und das kann man auch nachvollziehen.


Auch das ist nachvollziehbar.
Ich bin mir aber sicher, das du deiner Tochter trotzdem beistehen wirst, wenn du dich an den Gedanken gewöhnt hast Oma zu werden.
Natürlich hast du dein eigenes Leben, dein Studium etc, aber trotzdem bist du Mutter, Oma - Familie eben und da findet sich sicherlich bestimmt ein wenig Zeit für Tochter und Enkel.
Wart's mal ab
 
Dazu fehlt mir immo wirklich die Vorstellungskraft - schon die räumliche Trennung

...lol ich schlürf mal in den Keller und schaue was da noch so herumsteht. Einen ziemlich neuen Kinderwagen hätten wir schon mal, auch wenn dieser zuletzt vom verletzten Hund gebraucht wurde, lol.
 
Ich finde nicht, dass es sich jetzt SO sehr anders liest... Netter formuliert ist es der selbe Inhalt.
Wobei jetzt im letzten Posting auch die räumliche Trennung erwähnt wurde und das macht vieles dann natürlich auch tatsächlich schwierig. Den Gedankengang mit dem Studium kann ich auch absolut nachvollziehen und ich würde auch von keiner Oma erwarten, Dinge aufzugeben, die ihr wichtig sind (Arbeit, Studium, ehrenamtliche Verpflichtungen o.Ä.)

Aber wie Suki finde ich vorallem die Passage, dass du nicht mit zur Geburt willst etc. mit am schlimmsten. Ich habe da zuerst nix zu gesagt, weil ich da noch dachte: "Ähm, warum sollte man auch seine Mutter mit zu den Kursen und in den Kreißsaal nehmen - das macht doch der Partner!" Aber mit deiner Info, dass sie gar keine Partner hat, verstehe ich nicht so recht, warum du ihr bei der Geburt so partout nicht beistehen willst. FALLS sie das überhaupt wollen würde, will ja auch längstg nicht jede Frau. Aber ich muss sagen, nach meinem Partner wär meine Mutter für mich schon die zweite Wahl gewesen...
 
Ich hätte meine Mutter bei keiner Geburt dabei haben wollen. Auch keine Freundin oder so. Am liebsten wäre ich alleine gewesen - aber jemand, der einem zwischendurch die Cola anreicht, ist schon nicht unpraktisch.
 

Das wäre nach deinem Eingangssatz meine erste Frage gewesen...

Ich seh es so: Man wächst auch daran.

Die Mutter einer guten Freundin hat damals aus genau diesem Grund ein Riesentheater abgezogen, inklusive der Aussage: "Wie kann sie mir das antun, ich bin doch noch nicht alt!!!"



Ähm, ja... auch sie hat's überlebt. (Und ist mittlerweile, gut 12 Jahre später, auch gern Oma.)

Der GG bekam ähnliche "Oh nee, ein Lebensabschnitt geht zu Ende, was soll ich nur tun, das wird mich auf ewig an die Kette legen"-Anfälle direkt vor der Hochzeit - scheint also öfter vorzukommen.

Ich habe mein Studium damals für meine Tochter aus freien Stücken aufgegeben. Letzte Woche habe ich mich endlich wieder matrikulieren lassen...nööö nicht nocheinmal...kommt da unweigerlich als einer meiner Gedankengänge.

Okay, finde ich rein emotional nachvollziehbar - aber vielleicht will deine Tochter das alles ja auch gar nicht.

Abgesehen davon, dass es logistisch wegen der Entfernung nicht machbar war, hätte ich in meinem Leben meine Mutter bei der Geburt nicht dabeihaben wollen.

Ich mag sie sehr - bitte nicht falsch verstehen - aber sie hat so eine Art, Hektik zu verbreiten (zumindest bei mir), dass ich das gar nicht so gern gehabt hätte.

Ihre Schwangerschaft ist ihr Leben, ihre Aufgabe, Freude und ich bin sicher sie wird es auch ohne mich managen. Ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen nicht und werde ich mir auch nicht einreden lassen

Ich kann dein Bedürfnis, dich abzugrenzen, wirklich gut nachvollziehen. Gerade, wenn man aus anderen Gründen mit der Situation ein Problem hat, fallen einem auch spontan nur alle extremen Negativbeispiele ein, denen man jemals im Leben begegnet ist.

Aber so muss es ja gar nicht kommen.

Das Extrembeispiel habe ich in der Verwandtschaft, wo die eine Oma die Kinder so gut wie nie zu sehen bekommt, außer, die Eltern brauchen Geld oder der Kühlschrank ist leer - also, so alle zwei, drei Monate mal. Während die zugehörige Mutter ständig darüber jammert, wie überlastet sie ist...

(Andererseits auch zwei Beispiele, wo die Omas ständig eingespannt werden, egal wie's denen gerade geht.)

Ich zB hätte schon gern gelegentlich "einfach mal" jemanden, dem man das Kind spontan und bedenkenlos überlassen könnte, wenn irgendwas ist. Aber dauernd und immer fände ich weder den Großeltern gegenüber fair, noch unbedingt für das Kind so gut!
 
Aber wie Suki finde ich vorallem die Passage, dass du nicht mit zur Geburt willst etc. mit am schlimmsten. ...

Was mich wieder zu der ernstgemeinten Frage bringt:
Gebe ich als Mutter meinen freien Willen zu entscheiden, was ich gerne machen möchte / was ich machen kann.

Man hat doch auch im "außermütterlichen" Leben manchmal Wünsche / Bitten, die man abschlagen muss, weil man selber bspweise die Situation nicht haben kann.

Wenn mich bspweise meine Freundin fragen würde, ob ich bei der Geburt dabei sein könnte, weiß ich nicht, ob ich das bejahen könnte. (Ohne mich gleich als nicht hilfsbereit darstellen lassen zu wollen.)
Mir wäre diese Situation einfach mehr als unangenehm und schaurig.

Darf es einer Mutter da nicht so gehen?
Mal angenommen, man kann sich auf keinen Fall vorstellen bei der Geburt dabei zu sein - darf man das als Mutter dann abschlagen?

Soll jetzt wirklich nicht provozieren, ich habe da nur das Gefühl, dass hier auch Müttern zuviel zugemutet wird.
 
Meine Mutter würde ich definitiv nicht bei der Geburt dabeihaben wollen.
Mir persönlich wäre das absolut unangenehm und peinlich und ich würde nicht wollen, das die mir von unten bis hoch in die Mandeln gucken kann und dabei noch ihre (gut gemeinten) Kommentare abgibt, die mich auf 360 bringen würden.

Auch würde ich mit ihr ganz sicher nicht in einen Geburtsvorbereitungskurs o. ä. gehen.

Aber andere finden dies das Normalste der Welt.
Jeder nach seiner Fasson.

Ich würde da meine beste Freundin fragen (und nicht böse sein, wenn sie das ablehnen würde), aber nicht meine Mutter.


Nichtsdestotrotz geht Familie über alles, aber ich finde, da muß man ein wenig differenzieren.
 

Ich hätte meine Mutter auch nicht dabeihaben wollen, weniger aus Scham (das ist Dir in einem solchen "Moment" herzlich egal, weil Du andere Sorgen hast) sondern mehr weil sie mich mit ihren gut gemeinten Ratschlägen in den Wahnsinn treiben würde und die nötige Entspannung futsch wäre.

Meinen Mann hätte ich (bis auf den Notkaiserschnitt) gerne dabei gehabt, weil er mich kennt und weiß wann es besser ist den Mund zu halten und einfach nur still für mich da zu sein.

Letztlich war meine beste Freundin für mich da, sie hat selbst 2 Kinder und hätte gewusst worauf es mir in bestimmten Momenten drauf angekommen wäre. So hat sie einfach "nur" meinen Sohn in Empfang genommen und ihn gekuschelt und hat viele Fotos und Videos für uns gemacht. Das ist nicht selbstverständlich und ich bin ihr auf ewig dankbar dafür!
 
Grundsätzlich finde ich, ist rimini's Einstellung zu akzeptieren, ganz einfach weil es einzig und allein ihre Sache ist.
Und verstehen kann ich sie auch irgendwie. Aus der Sicht einer "Nicht-Mutter" geht das vielleicht auch einfacher?

Trotzdem wundere ich mich ein bißchen, daß ausgerechnet eine Mutter, die sogar sagt, daß ihr eigenes Kind ein Wunschkind gewesen sei, so "strikte" Aussagen in dieser Richtung trifft. Eigentlich - so stelle ich mir das jedenfalls vor - müßte es doch gerade von einer Mutter, die sich einst selbst für ihr Kind entschieden, sich darauf gefreut und es auch mit Freude großgezogen hat, eher mehr Verständnis und Unterstützung geben, wenn dieses eigene Kind dann selbst in die Situation kommt?
Vielleicht fehlt mir auch nur die Vorstellungskraft, um das richtig verstehen zu können?

Wie gesagt, das meine ich überhaupt nicht wertend jetzt. Ich hätte es nur so nicht erwartet, sondern eher genau andersrum. Bin einfach überrascht.
 
Na ja, die Erwartungshaltung mancher Jungen Eltern an die "Alten" sind auch etwas hoch gesteckt. Ich finde nicht, das Omas und Opas automatisch nur für ihre Enkel da sein müssen.

In meiner Familie ist auch so eine Dame, die meint, jeder müsste ihre Kinder in seinen Lebensmittelpunkt stellen (was sie übrigens nicht macht). Da wird sogar verlangt, das ein Hund abgegeben werden soll, weil eines der Kinder Angst davor hat.

Die wollte bei mir dann damit landen, das ihr Mutterherz ja leidet, weil ihr Kind Angst hat und nicht mehr zur Oma kommen kann. Dazu muss man sagen, das der Hund absolut kein Problem mit Kindern hatte. Meine Antwort entsprach natürlich nicht ihren Erwartungen.

Der Hund ist mittlerweile tot, aber der Riss zieht sich immer noch durch die Familie, da Madame auch anderweitig versucht ihren Kopf durchzusetzen und damit die Grenzen ganz erheblich überschreitet. Da kann ich manche Oma durchaus verstehen, die dann die Notbremse zieht. Das war aber jetzt nicht speziell auf rimini bezogen.
 
Ich denke auch, das oft eine zu hohe Erwartung an die Omas gestellt werden, deswegen konnte bzw. kann ich Rimini sehr gut verstehen.
Ich bin meiner Mama unheimlich dankbar, dass sie auf den Zwerg aufpasst wenn z.Bsp. der Umzug ansteht, aber ich hatte es auch verstanden wenn sie gesagt hätte das es ihr zuviel ist. Sie hat einfach eine verdammt harte Saison hinter sich und der Zwerg ist teilweise einfach immernoch verdammt schwer zu beruhigen.
Der Onkel meines Mannes dagegen nimmt auf seine Mutter überhaupt keine Rücksicht Sie zieht die beiden Kinder (2 und 4) quasi mit groß. Sie sitzt oft genug bei uns und ist völlig fertig, traut es sich aber nicht zu sagen
Sie würde Bruce z.Bsp. auch für ihr Leben gern mal zu sich nehmen, darf sie aber nicht da die Mutter der Kinder das nicht will und einen Riesen Aufstand macht und dabei auch mehr als persönlich wird

Rimini hast du deiner Tochter das genauso gesagt wie du es hier beschrieben hast oder hast du es etwas "freundlicher" verpackt?
34 ist ja nun auch ein Alter wo man in der Regel sein Leben allein im Griff hat und auch wenn sie den Papa nicht dazu will kann ich die Entscheidung für das Kind definitv auch nachvollziehen, irgendwann is nun mal leider bei Frauen eine natürliche Grenze was den Nachwuchs angeht
 
ich hatte nie erwartungen und konnte diesbezüglich nie enttäuscht werden.wir kommen hier ohne jegliche omas und andere hilfen zurecht.wir haben niemand in der nähe.wünschen würde ich es mir für die kinder schon aber so geht es auch.
 
Nicht falsch vestehen bitte:
Ich habe ABSOLUT Verständnis dafür, wenn man seine Mutter nicht bei einer Geburt dabei haben will. Warum auch immer! Das war jetzt nicht als Kritik an den Frauen gemeint, die das nicht möchten. Ich z.B. hätte meine Mutter auch auf keinen Fall zusätzlich zu meinem Mann dabei haben wollen. Einfach weil ich das als Paarerlebnis wollte.
Aber hätte ich keinen Mann (greifbar) gehabt, hätte ich meine Mama mitgenommen, eher als jede Freundin. Was in meinem speziellen Fall aber auch daran liegt, dass ich keine wirklich enge Freundin hatte, die schon Mama war. Und davon abgesehen hätten meine beiden engsten Freundinnen auch nicht gewollt - haben sie mir gleich vorsorglich gesagt, obwohl ich eh nicht vorhatte, sie zu fragen. Und aus der Sicht einer Freundin verstehe ich das auch. Ich hätte meine Mama genommen, weil sie einfach diese Erfahrung auch schon gemacht hat (in meinem Fall 2 mal) und weiß, was ich durchmache. Und weil meine Mama - so sehr ich mich sonst auch zu, Thema Kindererziehung mit ihr schon an den Köppen hatte - in DIESE Situation bestimmt nix neunmalkluges gesagt, sondern mich einfach wirklich nur bestärkt und unterstützt und motiviert hätte. Da bin ich mir einfach sicher. Und alles für mich getan hätte, was geht.
Aber ich verstehe jede Frau, die sich anders entscheidet.

Ich verstehe aber ehrlich gesagt (vorausgesetzt ein gutes Mutter-Tochter-Verhältnis besteht) nicht, dass eine Mutter ihrer Tochter diesen Wunsch nach Unterstützung unter der Geburt verweigert. Ich meine, das ist was anderes als bei einer evtl. kinderlosen Freundin, die das ganze eklig findet und nix damit anfangen kann. Die Mutter hat das selbst mindestens einmal durchgemacht, weiß um die Natürlichkeit des Ablaufes etc. Ich wüsste keinen Grund, warum eine Mutter ihrer Tochter einen so elementaren Wunsch abschlagen sollte. Außer jetzt es bestehen halt objektive Hindernisse, sowas wie sehr weites auseinanderwohnen und die Mutter kann sich nicht frei nehmen, hat kein Auto oder weiß der Geier... Klar sowas gibt es immer. Aber ein einfaches "Nö, ich will da nicht bei sein" finde ich von Mutter zu Tochter seltsam und ich glaube, das hätte das Verhältnis zu meiner Mutter auch sehr belastet.
Und nein, ich erwarte keineswegs dass meine Mutter ständig als Babysitter o.Ä. zur Verfügung steht, meinen Haushalt schmeißt o.Ä. Aber die Geburt ist ne einmalige Sache, da kann sie sich die Zeit schonmal nehmen finde ich, wenn ich sie drum bitten würde.
 
Ich verstehe das schon.Man kann es auch von seiner Mutter nicht erwarten,das sie mit zur Geburt kommt.Das muß ja wohl jeder selber bestimmen können,ob er mit geht oder nicht.Auch wenn es die Mutter ist.
 
Da hast du schon recht Schorchi, aber ich denke, Natalie meint, daß die eigene Mutter "naturgemäß" am ehesten die Person ist / wäre, die man - abgesehen von einem Partner - zu einem Ereignis, wie der Geburt des eigenen Kindes an seiner Seite haben möchte.

Und trotz all meiner "Ablehnung" was das ganze Thema Geburt angeht, würde ich mir vermutlich im Falle eines Falles auch am ehesten meine Mutter als Unterstützung wünschen. Einfach deshalb, weil das für mich immer schon ganz normal war, in wie auch immer gearteten schwierigen Lebenslagen mich an sie zu wenden. Also auch in diesem Fall, vermute ich.
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

siehste. tut mir leid. :( grete geht so lala. die hd macht ihr zu schaffen. aber ist auch meine schuld. ich habe derzeit nicht so viel zeit, dass sie konstant so viel bewegung hat wie sie vermutlich haben müsste. naja und eine gesäugeleiste fehlt mittlerweile auch.
Antworten
1K
Aufrufe
74K
braunweißnix
I
Mein Mann hat eine Hundeschule. Er wollte sich anmelden. Bin gespannt auf die Kleine
Antworten
44
Aufrufe
5K
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. (Mutti) Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. (Wilhelm) Name: Mutti & Wilhelm Farbe: Agouti Alter: ca. geboren Mitte März 2011 Geschlecht: weiblich und männlich Region: Hannover - Überregionale Vermittlung...
Antworten
0
Aufrufe
1K
Tierische Engel
Ahhh ... kein Wunder, das er vor Begeisterung überschwappte :D Ach, sie hat sich bestimmt gefreut, wer freut sich nicht über so viel Liebe :)
Antworten
3
Aufrufe
650
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :torte::fuerdich::birthday::fuerdich::torte:
Antworten
28
Aufrufe
2K
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…