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Jeder Mensch will um seines Willen geliebt werden und nicht, weil die Adoptiveltern das kleine Kind aus dem Kinderheim nebenan so putzig fanden und gleichzeitig noch "was Gutes für die Gesellschaft" tun wollten.

Habe ich auf mich bezogen.
Wenn ich nicht gemeint war, dann ist ja alles ok

Luzia, ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung in welcher Situation Du bist und gebe mir echt Mühe, mich hier nicht von der Gerüchteküche beeinflussen zu lassen

Aber wenn es so ist, wie viele vermuten, dann kann ich Dir echt nur den Tip geben:
Entspann Dich, lach über alles, worüber Du Dich sonst ärgern würdest und hab einfach eine gute Zeit
 
Außerdem gibt es ja auch Leute, die adoptieren zu ihren eigenen Kindern noch welche dazu.

Nicht, weil sie auf etwas anderes verzichtet haben oder verzichten mussten, weil es mit eigenen Kindern nicht geklappt hat, sondern weil sie darüber hinaus vielleicht noch Gründe dafür haben.

So - tun sie das nun aus Egoismus oder Altruismus - oder gar aus beiden Gründen?

Ist es für ein Kind aus, sagen wir, einem Heim in Russland, der Ukraine oder aus Indien wirklich "besser", dort aufzuwachsen als hier, nur damit wirklich niemand seinem "Egoismus" nachgegeben hat?

Dürfen nur adoptierte Leute wieder adoptieren, und wenn ja, warum?

@Ninchen: Ich hab dich glaub ich schon richtig verstanden. Und ehrlich gesagt, ich war ganz froh, dass niemand ernstlich diesen Vergleich gezogen hat, wie es im Parallelfall ständig vorkommt.

Ich denke, was die Adoption angeht, würde ich sagen, bei der Beurteilung kommt es auf die Umstände an, und darauf, wie das umgesetzt wird.

Wenn das Kind später ständig vorgehalten (oder auch nur den Eindruck) kriegt, es müsse "dankbar" für die Adoption sein, obwohl es gar keine Wahl hatte - dann ist das sicher nicht gut.

Andererseits hatte ich beim Adoptiv-, Stief- und Pflegekindern im Bekanntenkreis oft den Eindruck, eigentlich sehr typische Probleme (Trotzphase, Pubertät) würden oft von beiden Seiten, aber besonders von den Kindern, enorm dramatisiert und dann auf die Adoption/Scheidung/Patchworkfamilie geschoben, weil es ja immer die Begründung "Ich hab noch "echte Eltern" irgendwo" - bzw. "Das sind bestimmt die Gene - von uns kann sie das ja nicht haben!" im Hintergrund gibt - sprich, eine Entschuldigung, die "echte" Familien nicht haben, und die im schlimmsten Fall verhindert, dass man sich mit dem eigentlichen Problem auseinandersetzt.

Eigentlich genau wie wenn man einen Hund aus dem Tierheim aufnimmt, der sich eben nicht als der mit allem verträgliche Traumhund herausstellt, enttäuscht reagiert, und dann jahrelang alles auf: "Er hat halt im TH/beim Vorbesitzer/in der Tötung schlechte Erfahrungen gemacht" schiebt, statt es anzugehen.

(Man möge mir diese weitere Parallele verzeihen).

Das sehe ich durchaus problematisch, aber - sollten darum die Kinder, die keine Eltern mehr haben oder abgegeben werden, eben besser im Heim aufwachsen?

Wie würde es aussehen, wenn der Wunsch nach einem Hund aus Egoismus ausgelegt würde, und darum beschlossen würde, Hunde seien im Heim grundsätzlich besser dran?

Außer gewissen Leuten von DR (vielleicht) würde das doch auch keiner gutheißen?

Also, Luzi, ich fürchte, ich verstehe nicht so ganz, worauf du hinauswillst.

Aber du musst diese Frage auch nicht mehr heute Nacht beantworten!

LG,

Lektoratte
 
Ich findes es schwer erleichternd feststellen zu dürfen, dass ich bzw. wir kein Einzelfall mit unserer Einstellung zum Nachwuchs sind. Das tut mal richtig gut.

Bei uns heißen die meisten Kinder zwar nicht Schackelien, Sätrik oder Kävin, aber dafür haben alle Unter-16jährigen Doppelnamen: Lisa-Marie, Lara-Sophie etc.... Finde ich persönlich auch ganz schrecklich.

Warum versucht jeder aus seinem Kind eine Einzigartigkeit zu machen, die dann doch in einem fürchterlichen Einheitsbrei endet? Grausam.

Mit Adoption hätte ich persönlich kein Problem. Allerdings kann man in Deutschland ab einem gewissen Alter, zu dem wir dann defintiv gehören, keine Kinder mehr adoptieren und Auslandsadoptionen sind extrem aufwändig und kostspielig. Ich würde eher dazu tendieren, einen Dauerpflegeplatz für ein armes Würmchen anzubieten.
 
Hätte ich einfach mal meine Klappe gehalten und geschluckt ...

Außerdem gibt es ja auch Leute, die adoptieren zu ihren eigenen Kindern noch welche dazu.

Ja.

Am Ende ist auch Altruismus eine Form von Egoismus - zumindest dann, wenn man bestimmten philosophischen Ansätzen Glauben schenkt. Tut man dies nicht, wird die weitere Diskussion schwierig, da wir uns in dem Fall nicht am gleichen gedanklichen Ausgangspunkt befinden.

Ich würde demnach nicht zwischen Ego-, und Altroismus unterscheiden, sondern z.B. medizinische Kinderlosigkeit (weil der Mann oder die Frau unfruchtbar sind) als mögliche Gründe für einen Adoptionswunsch nennen wollen. Ein Kinderwunsch ist für mich weder Ego-, noch Altroistisch - sondern ein natürlicher Wunsch, ausgelöst durch verschiedene physische Prozesse (im weiblichen Körper - man würde dies vermutlich als "das Ticken der biologischen Uhr" bezeichnen) und/oder auch gesellschaftlich bedingt.

Ist es für ein Kind aus, sagen wir, einem Heim in Russland, der Ukraine oder aus Indien wirklich "besser", dort aufzuwachsen als hier, nur damit wirklich niemand seinem "Egoismus" nachgegeben hat?
Das zu entscheiden möchte ich mir eigentlich nicht anmaßen - zu schnell rutscht man in eine "welches Land hat mehr zu bieten und wo geht es wem aus welchen Gründen besser" Diskussion, welche ich mehr als ungerne führe, da sie in der Regel (wenn man ALLE - also auch die kulturellen, sprachlichen usw. Hintergründe mit einbezieht, auf welche ein Kind bei Adoption - so es denn kein Baby mehr ist, was ja die Regel ist - "verzichten" müsste bzw. aus welchen es "umgepflanzt" wird) eigentlich kaum noch zu greifen ist ...

Um aber Deine Frage in irgendeiner Form zu beantworten, werde ich es versuchen - auch wenn der Rahmen meines Posts sicher nicht im entferntesten an die in Wirklichkeit zu bedenkenden Punkte heran reicht (was ich mir, wie gesagt, auch nicht anmaßen möchte Wenn wir von (unseren europäischen oder denen der westlich zivilisierten) monetären Gesichtspunkten ausgehen, von der Möglichkeit der Bildung, der bestehenden Infrastruktur etc. ist Deutschland sicher sehr viel "besser" ausgestattet und ein "besseres" Land, als viele andere Länder - zumindest, wenn wir bei den Beispielen aus dem Ostblock, Ländern wie Indien etc. bleiben.

Wie es einem - beispielsweise - farbigen Kind aus Afrika, welches vierjährig ausgeflogen wurde und dann in einer weißen, deutschen Famile aufwächst / aufwachsen soll (zuerst als Pflegekind - die "Option auf Übernahme" stand aber von Seiten des Jugendamtes und auch der der zukünftigen Eltern aus) weiß ich leider anhand eines sehr schlechten Beispiels aus meiner eigenen Familie. Hier wurde alles - aber auch alles! - falsch gemacht, was man falsch hätte machen können (inkl. dem - durchaus laut ausgesprochenen - Gedanken: WIR haben dieses Kind gerettet, dieses Kind MUSS nun einfach funktionieren - egal, ob es "aus dem Busch" kommt und bisher unter völlig differenten Lebensbedingungen gelebt hat, oder nicht ...).

Nun - ich denke nicht, das man ein derart sensibles und vielschichtiges Thema wie "Adoption" anhand von ein paar wenigen "Fallbeispielen" der positiven oder negativen Art erörtern kann. Die Adoption ist sehr viel mehr, als die Aufnahme eines (unterschiedlich alten) Kindes in die Familie - es bedeutet, das man sich - und zwar sehr intensiv und teilweise schmerzhaft! - mit seiner eigenen "Geschichte" und der der Famile, sowie manigfaltigen psychologischen, kulturellen (so das Kind aus einem anderen Kulturkreis kommt), gesellschaftlichen etc. Problemen und Fragen beschäftigen muss. Selbstreflexion immer vorne weg - und das alleine wagen die meinsten schon gar nicht zu bedenken geschweige denn, das sie sich diese Probleme vorher so vorgestellt hätten ...

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich KANN Deine Frage nicht beantworten - zumindest nicht mit einem klaren "Ja oder Nein". Niemand kann das. Einzelschicksale und die Geschichten von Familien sind so Vielschichtig und sensibel - denn wir sprechen hier über Menschen! - das wir unmöglich zu einer allgemeingültigen Antwort kommen können.

(Es sei denn, wir schenken Douglas Adams Glauben und nehmen die allumfassende "42" )

Dürfen nur adoptierte Leute wieder adoptieren, und wenn ja, warum?
Nein. (Hä?)

Ich denke, was die Adoption angeht, würde ich sagen, bei der Beurteilung kommt es auf die Umstände an, und darauf, wie das umgesetzt wird.
Natürlich. Das ist ja immer und bei jeder Entscheidung des Lebens so - wird aber, meiner (so verstandenen) objektiven und damit auch subjektiven und durch meine eigene Geschichte gefärbten Erfahrung oft zu sehr "auf die leichte Schulter" genommen.

Die "Schuldfrage" ist hier noch sehr interessant (so man denn bei "Beurteilung" und somit auch "Wertung" bleibt, was man meiner Meinung nach - speziell bei diesem Thema, wie ich meine - sehr schlecht oder gar nicht kann Angehende Adoptiveltern durchlaufen einen - mehr oder weniger intensiven - "Durchleuchtungsprozess" des Jugendamtes. Geprüft wird das Alter (nicht älter als 35 beispielsweise), das Einkommen, die Lebensumstände, die Wohnung / das Haus und der entsprechende "Platz", welches dem Kind dann zugewiesen werden soll etc. pp. Alles ganz toll - und alles herrlich oberflächlich (angelehnt an die "Werte" unserer Gesellschaft eben). Man bleibt also auch bei der "Vorkontrolle" bei den monetären "Werten" unserer Gesellschaft. So weit, so gut?!

Es GIBT "Erfahrungsaustauschgruppen", welche vom Jugendamt angeboten werden. Es GIBT unterstützende Hilfe seitens der beim Jugendamt angestellten Sozialarbeiter und Psychologen. Es GIBT dieses und jenes zur Vorbereitung auf die Adoption - auf das kommende Kind! - ABER - zumindest war das zu meiner Zeit so - keine Verpflichtungen diesbezüglich teilzunehmen. Jemand kommt vorbei, unterhält sich mit Dir, mehrfach, über Wochen/Monate, prüft Dein Gehalt, Deine Hütte ... Und dann hast Du ein Kind - und stehst da. Ist das Kind noch ein Baby, hast Du Glück gehabt (so wie so - denn weiße, weibliche Babys sind weltweit am beliebtesten, dicht gefolgt von den weißen, männlichen Babys. Nicht behindert. Versteht sich von alleine.) - denn dann ist es ein "Rohdiamant", hat noch keine nennenswerten Erfahrungen gemacht und man kann es leicht in die bestehende Struktur integrieren. Ist Dein Kind aber älter, hat schon Erfahrungen gemacht, kennt ein Leben vor der Adoption (und kommt dann noch aus einem fremden Kulturkreis) ... Ja - holla die Waldfee!

Darauf werden werdende Eltern einfach unzureichend vorbereitet. Bereiten sich auch selber nicht ausreichend darauf vor. Sind - nicht selten - mit kommenden Problemen überfordert. Das ist verständlich (würde mir vermutlich auch so gehen) - kann aber verheerende Folgen für das Kind haben - und spätestens hier (!) zählt der eigene Egoismus nicht mehr! Sollte er nicht mehr. Mh ...

Wenn das Kind später ständig vorgehalten (oder auch nur den Eindruck) kriegt, es müsse "dankbar" für die Adoption sein, obwohl es gar keine Wahl hatte - dann ist das sicher nicht gut.
"Nicht gut" ist ganz süß ausgedrückt.

Der Klassiker. Überhaupt nicht untypisch - sondern eher die Regel, wage ich zu behaupten. Wie wird mit diesem Problem (mit diesen Problemen) umgegangen? Nun - nichts genaues weiß man nicht - hat man sich vorher auch anders vorgestellt - und das "vorschieben" der Adoption (ist ja nicht mein Kind, kann es nicht von mir haben) ist doch dann noch das Einfachste.

Was ich DAVON halte, habe ich - hoffentlich - nun ausreichend dargelegt. Eltern von Adoptivkindern (Pflegekindern, Stiefkindern ...) MÜSSEN sich im Vorfeld darüber im Klaren sein und sich damit auseinander setzen, das Probleme auftauchen (können), welche leiblich verwandte Familien in dieser Form nicht haben. Es ist ein Unterschied, ob ich adoptiert bin oder nicht, ob ich leibliche Kinder großziehe oder nicht - und das ist nicht wegzudiskutieren - auch wenn manchereiner das gerne möchte. Punkt.

Adoptiveltern SIND die RICHTIGEN Eltern ihrer Adoptivkinder und ich kenne keines, welches seine/ihre Eltern nicht als solche ansieht und nicht in dieser "Funktion" liebt (und umgekehrt lieben Adoptiveltern ihre Kinder natürlich genau so) - dies ist nicht nur vor dem Gesetz so, sondern auch gefühlt (zumindest behaupte ich, das dies die Regel ist) und ein ganz wichtiger Punkt!

ABER das - gerade in der Pupertät, also in der Selbstfindungs-, und Identitätsfindungsphase (viele Adoptivkinder interessieren sich für ihre "Wurzeln", was von vielen Eltern als Katastrophe angesehen wird. Und als persönliche Beleidigung - hat man sich doch jahrelang abgemüht und die "Brut" will auf einmal wissen, wer die leiblichen Eltern sind. Dies nur mal als Beispiel zum Thema Identitätfindung.) - Probleme der oben beschriebenen Art auftauchen (können) gehört einfach dazu. Das IST eben der Unterschied (oder einer der Unterschiede) und willige Adoptanten müssen sich auch diesem "Problem" stellen (und psychisch stellen können) und stellen wollen.

(Fast) jedes Kind stellt seine Eltern während der Pupertät in Frage. Adoptivkinder sind da keine Ausnahme. Warum sollten sie auch?

Der UMGANG mit diesem "Problem" ist entscheidend - und hier werden, meiner Meinung und meiner Erfahrung nach, sehr viele (für die Entwicklung des Kindes zum Teil schwerwiegende) Fehler gemacht.

Guter Vergleich. Viele hier werden nachvollziehen können, das ein Hund, welcher ständig und lebenslang den "Tierheimbonus" (oder "-fluch") aufgedrückt bekommt, in seiner Entwicklung nicht weiter kommt oder es zumindest schwerer hat, sich einzufügen. Bei einem Menschen(-kind) können die Folgen selbstverständlich sehr viel fataler sein.

Das sehe ich durchaus problematisch, aber - sollten darum die Kinder, die keine Eltern mehr haben oder abgegeben werden, eben besser im Heim aufwachsen?
Nein. Aber ... (siehe Ausführungen oben).

Brisantes Thema. Sensibles Thema. Ein Thema mit vielen Graustufen. "Richtig" oder "Falsch" ist pauschal nicht zu beantworten. Der Mensch ist vielschichtig, kompliziert, verfügt über eine ausgeprägte Psyche, wünscht sich Identität, ist sensibel, will geliebt werden (um seiner selbst willen - ich schrieb es schon mal irgendwo), verzeiht nicht alle Fehler, kann zerstört werden.

Ihr mögt mir verzeihen - ich spreche aus Erfahrung, wie vielleicht bereits heraus zu lesen war - aber dieses Thema ist bitte mit viel Sensibilität anzugehen, so es denn überhaupt für einen "Witz" herhalten muss.
 

Mach das.

Aber mache es nur, wenn Du ernsthaft und willentlich damit leben kannst, das Dir das "arme Würmchen" mit Sätzen wie "Du bist nicht meine Mama - auf Dich muss ich nicht hören!" vor den Koffer sch.eisst. Und auch nur dann, wenn Du Dir ganz sicher bist, von Deinem "Umtauschrecht" NICHT Gebrauch zu machen und das Kind so aufzuziehen, als wäre es Dein Fleisch und Blut - und zwar bin in die kleineste Konsequenz. Bitte.
 
Aber mache es nur, wenn Du ernsthaft und willentlich damit leben kannst, das Dir das "arme Würmchen" mit Sätzen wie "Du bist nicht meine Mama - auf Dich muss ich nicht hören!" vor den Koffer sch.eisst.

Ich denke, dass ich mit pubertierenden Kindern, die ich beruflich in allen sozialen Schichten managen darf, gar nicht so schlecht umgehen kann. Die Chancen stehen also gut, dass es auch im Privaten klappt. Eine Garantie gibt es leider nicht, die gibt es aber nie, auch bei eigenem "Fleisch und Blut" nicht, ich kenne da die abschreckendsten Beispiele...
 

Lach - das ist ja harmlos , was ich so tagtäglich von meinem eigen Fleisch und Blut anhören muss, zwei Medels 16 und 18 Jahre alt, da rollen sich mir manchmal die Fussnägel hoch und ich frage mich was in deren Gehirne vorgeht wenn da überhauptGehirn vorhanden ist )
 
Kinder sind grausam und gruuuuuuuuuuuuuuselig (sagte meine Mutter immer zu mir).
 
Nochmal kurz zurück zum Thema...naja, fast!

Wisst ihr was ich echt nicht verstehe???? Wie es noch Abtreibungsgegner geben kann wo tagtäglich irgendwo Mütter ihre eigenen soeben geborenen Kinder töten, weil man halt verdammt nochmal nicht abtreibt?!?? Ich verstehe es nicht!!!!! Das Gesetz gibt uns die Möglichkeit, wenns dann halt doch mal passiert ist ( sollte nicht, aber Herrgott wir sind alle nur Menschen) das "Unglück" noch abzuwenden, ganz ohne Straftat!

Das will mir nicht in den Kopf...wenn ich mich bewusst entschieden habe das Kind auf die Welt zu setzen, warum um Alles in der Welt bring ichs dann um?????

Sorry, musste ich mal gesagt haben in dem Zusammenhang!

Lg, Tanja
 

Naja. Da ich mit Philosophie insgesamt nicht viel anfangen kann, tun wir das wohl dann nicht...

Kant hat glaub ich gesagt, es sei unmoralisch, gutes zu tun, solange man es nur oder auch tut, um sich selbst drüber zu freuen.

Ehrlich gesagt halte ich das für ziemlich lebensfremd.

Entscheidend ist, was am Ende rauskommt und wie man es umsetzt.



Also - an monetär hab ich in dem Moment gar nicht gedacht. Was das Kind nicht kennt, kann es diesbezüglich auch nicht vermissen.

Aber: Eine frühere Kollegin von mir hat ein Kind aus Indien adoptiert (oder mittlerweile zwei?) - Das ersten jedenfalls lebte dort in einem katholischen Heim, und wohl einem besseren. Dort wurden die Kleinkinder in Gruppen zu je 50 (!) Kindern betreut oder eher verwahrt und verwaltet. Die hatten zu essen, die hatten ein Dach über dem Kopf, denen ging es materiell für dort "gut" - aber keines hatte eine feste Bezugsperson, Familienleben oder ähnliches. Medizinische wurden sie gut versorgt, was das seelische Wohl anging - das konnten die Nonnen dort sicher nicht für jedes Kind leisten.

Und ganz vieles, was sie später über anfängliche Probleme mit diesem Kind berichtet hat, hab ich noch später bei Garri wiedergefunden.

Mein Fazit: Weder für Hunde noch für Kinder ist diese Art der Unterbringung auf Dauer "artgerecht", und ein Leben im Familienverband wäre diesem vorzuziehen.


Das tut mir sehr leid.

Und ehrlich gesagt kann ich das nicht verstehen.

Ich kann es mir vorstellen, kann es vielleicht nachvollziehen, aber verstehen kann ich das nicht. Wissen diese Leute nicht mehr, wie SIE sich gefühlt haben, als sie vier Jahre alt waren?


Das ist aber doch bei eigenen Kindern eigentlich auch nicht anders, oder?

Da gibt es auch viele Mütter, die erstmal verzweifeln - aber die trauen sich vielleicht nicht, das zuzugeben, die haben halt auch nicht die Adoption als Entschuldigungsgrund...

Einzelschicksale und die Geschichten von Familien sind so Vielschichtig und sensibel - denn wir sprechen hier über Menschen! - das wir unmöglich zu einer allgemeingültigen Antwort kommen können.

Dann sind wir uns völlig einig.

Dein erster Beitrag las sich für mich halt so, als wolltest du eine allgemeingültige Aussage über Adoptionen treffen.

Und mein Standpunkt wäre eben: Jede Adoption ist wahrscheinlich anders.

Weil andere Leute, ein anderes Umfeld, eine andere Vorgeschichte hineinspielen.

Dürfen nur adoptierte Leute wieder adoptieren, und wenn ja, warum?

Bezog sich auf deine Aussage, nicht adoptierte Leute könnten sich gar kein Urteil erlauben.

Anne ist nicht adoptiert, wollte aber adoptieren. Als Antwort auf diese Aussage hast du das eben geschrieben. -> Las sich für mich so, als könnten nicht adoptierte Leute nicht mitreden und sollten daheri bitte die Finger von der Adoption lassen.


Jo. Noch eine Parallele zum Tierschutz.

Übrigens genauso wie das "auf die leichte Schulter nehmen" - viele Probleme nimmt man auch darum leicht, weil man sie sich einfach nicht vorstellen kann oder will. Man ist ja immer auch emotional beteiligt, und dann vielleicht ein bisschen blind.

Die Ernüchterung beim Zusammenprall der eigenen Vorstellungen mit der Realität ist zwangsläufig, egal, was man sich vorher vorgenommen hat.

Wichtig ist aber, wie man dann damit umgeht.

Und grade sehr emotionale Leute können das meiner Erfahrung nach nicht so gut.

Das betrifft übrigens Adoption genau wie Schwangerschaft. Beides wird mit einer gewissen Hysterie verfolgt, und wenn das Ergebnis nicht (und so ist das eigentlih so gut wie immer) den eigenen Vorstellungen entspricht, dann wird darauf noch viel hysterischer reagiert.

Meist erwarten genau diese Leute auch, dass irgendwer anders dann für sie die Sache wieder in Ordnung bringt.

(Ich denke manchmal, dem liegt ein sehr frühkindliches Erfahrungsmuster zugrunde.)

Consultani schrieb:
Wenn das Kind später ständig vorgehalten (oder auch nur den Eindruck) kriegt, es müsse "dankbar" für die Adoption sein, obwohl es gar keine Wahl hatte - dann ist das sicher nicht gut.

"Nicht gut" ist ganz süß ausgedrückt.

Ich würde es ganz furchtbar finden, vor allem, wenn dies nicht nur eine spontane Anwandlung, sondern eine festgefügte Meinung ist.

lektoratteweil es ja immer die Begründung "Ich hab noch "echte Eltern" irgendwo" - bzw. "Das sind bestimmt die Gene - von uns kann sie das ja nicht haben!" im Hintergrund gibt - sprich schrieb:
eigentlichen[/I] Problem auseinandersetzt.


Liegt zumindest nahe. Und wie gesagt: Von Kinderseite ist es genauso. ich hatte auch den Eindruck, sowas kommt sehr häufig vor.


Ich finde in diesem Zusammenhang das Prinzip der offenen Adoption durchaus sinnvoll - das erspart dem heranwachsenden Kind wenigstens den Bruch mit der eigenen immer als selbstverständlich angenommenen Identität.


Humangenetiker (die sich ja auch mit Vaterschaftsgeschichten herumschlagen müssen) sprechen in diesem Zusammenhang von sozialer im Gegensatz zur biologischen Elternschaft.


Das verstehe ich auch nicht. Also, von den Eltern. Ist doch logisch, dass man wissen will, wer man ist und woher man kommt. das hat doch nichts damit zu tun, dass man die "anderen" Eltern weniger gern hat?


Bin ganz deiner Meinung!

(Fast) jedes Kind stellt seine Eltern während der Pupertät in Frage. Adoptivkinder sind da keine Ausnahme. Warum sollten sie auch?

Eben. Ist halt schwieriger, wenn man keine eigenen Kinder hat und einem der Vergleich fehlt... - dann kann man immer idealisieren.

Der UMGANG mit diesem "Problem" ist entscheidend - und hier werden, meiner Meinung und meiner Erfahrung nach, sehr viele (für die Entwicklung des Kindes zum Teil schwerwiegende) Fehler gemacht.

Kann ich mir sehr gut vorstellen.

Das sehe ich durchaus problematisch, aber - sollten darum die Kinder, die keine Eltern mehr haben oder abgegeben werden, eben besser im Heim aufwachsen?

Nein. Aber ... (siehe Ausführungen oben).

Okay - ich versteh dich jetzt besser.

Ihr mögt mir verzeihen - ich spreche aus Erfahrung, wie vielleicht bereits heraus zu lesen war - aber dieses Thema ist bitte mit viel Sensibilität anzugehen, so es denn überhaupt für einen "Witz" herhalten muss.

Ich glaube, der "Witz" bezog sich eher auf die Tierschützerseite als auf die Adoptiveltern. Hier wurde ja recht viel über die Parallele zwischen Kindern und Hunden geschrieben, und viele Leute sagten auch, dass sie Hunde jederzeit einem Kind vorziehen würden.

Nun, bei Hunden kommt oft sehr schnell das Argument: "Wieso einen Welpen? Nimm doch einen alten Hund aus dem Tierschutz... es gibt doch soo viele..." - "Und erst die vielen armen Viecher in der Tötung im Ausland..."

Ehrlich gesagt, ich hatte nur darauf gewartet, dass irgendwer hier sowas in Bezug auf Kinder postet, und damit den Wunsch nach einem eigenen Kind in die Egoismusecke rückt...

Und ich war sehr froh, dass das bisher niemand getan hat.

Weil das für mich durchaus ein Unterschied ist. Nicht auf der Sachebene, aber durchaus auf der biologischen (die mit rationaler Überlegung oft nicht soviel zu tun hat.)

Aber ich glaub, ich muss mal aufhören, ich muss noch arbeiten... und sonst schreib ich hier gleich noch zwei oder drei Seiten.

LG,

Lektoratte
 

Ich versteh dich nicht so ganz, irgnedwie ist dein Posting sehr konfus:

Werden tatsächlich täglich Kinder durch ihre Mütter getötet ? Heute ? Gestern ?

Was willst du eigentlich mit der Aussage "weil man nicht abtreibt" und dann dazu das doch das abteiben erlaubt ist und das ganze noch kombiniert mit "abtreibungsgegner" ??

Wenn du damit sagen willst das die Abtreibungsgegner schuld sind das Mütter ihreBabys töten, dann halte ich das für sehr gewagt.
 
Tanja,

ich glaube nicht, dass alle diese Mütter ihre Babys töten, nur "weil man nicht abtreibt".

Einige sind ernsthaft psychisch krank:

Eventuell verdrängen sie die Schwangerschaft, bis das Kind plötzlich da sind.

Andere haben eine postpartale Depression - sie fallen (teilweise ausgelöst durch die hormonelle Umstellung nach der Geburt) nicht bloß in ein "Loch", sondern werden klinisch behandlungsbedürftig. Leider ist das Krankheitsbild nicht so bekannt - manche Frauen steigern sich in den Wahn hinein, ihr Kind töten zu müssen (hören Stimmen usw.) oder fühlen sich von dem Kind bedroht oder kriegen regelrechte Halluzinationen.

Wo ich früher garbeitet hab, gab's mal den Fall, da kam der Mann dazu, wie seine Frau das Neugeborene vom Balkon fallen lassen wollte. Er konnte das grade noch so verhindern. Die Frau (ne Biologin oder BTA, wenn ich mich richtig erinnere) wurde eingewiesen, er hat sich von ihr getrennt, sie darf nun (durfte damals erstmal) das Kind nicht mehr sehen.

Er hat zwar "verstanden", dass sie psychisch krank geworden ist, aber er hat ihr das nie "verziehen" und meint, sowas sei "nicht normal". Ist es natürlich auch nicht, aber heute macht sie selbst sich die allergrößten Vorwürfe deswegen - auch wenn sie eigentlich nicht wirklich was dafür kann.

Die wollte das Kind, hat sich auch sehr drauf gefreut... hat nachher versucht, das anzusprechen, dass alles komplett ins Gegenteil umgeschlagen war und sie beim Anblick ihres Kindes regelrechte Angstzuständen kriegte, worauf jeder wohlmeinend sagte: "Ach ja, so ein paar Heultage sind normal, das gibt sich..." - Was es aber nicht tat...

Dann gibt's vielleicht Fälle, da wollen die Frauen die Männer über ein Kind an sich binden, es klappt aber nicht. Der Mann findet zum kind keinen Zugang. Und Frau rächt sich dann an ihm (instrumentalisiert das Kind) - auch das ist eher eine psychische Störung oder Verzweiflungstat, als dass es mit der Abtreibung zu tun hat. Die Frau wollte das Kind ja unbedingt und muss dann sehen, dass es seinen "Zweck" nicht erfüllt.

Manchmal ist es vielleicht auch die Abneigung vor der Abtreibung - oder die fehlende Möglichkeit zu derselben.

Stell dir vor, du wohnst irgendwo in der Provinz auf nem Kuhkaff und wirst ungewollt schwanger. Wohnst vielleicht noch bei deinen Eltern, oder erwartest sonstwie Riesenärger.

Klar, du kannst zum Frauenarzt gehen. Und der schickt dich dann entweder zu dem einen Arzt, von dem jeder weiß, wer dahingeht, will abtreiben - und dann "wissen es bestimmt bald alle".
Oder in die nächste Stadt, in die du aber einfach nicht kommst, ohne dass es jemand mitkriegt. Du bis hin und hergerissen und weißt nicht, wie du es anfangen sollst - und das so lange, bis das Kind dann DA ist...

Also, ich glaube, die Gründe für so etwas sind meist andere als "bloß keine Abtreibung".

LG,

Lektoratte
 

danke, danke, danke ^^
ich bin doch verstanden worden. wie gesagt, denjenigen möchte ich erleben... (und ich gehöre selber zu der fraktion "probierts doch erstmal im tierheim als beim züchter... und bevor ihr zum vermehrer rennt, geht lieber zum seriösen züchter.")
 
Wenn du damit sagen willst das die Abtreibungsgegner schuld sind das Mütter ihreBabys töten, dann halte ich das für sehr gewagt.

Nein, das wollte ich damit nicht sagen!!!! Ich verstehe nur nicht warum manchen Menschen immernoch eingebläut wird dass man Kinder halt egal wie zur Welt bringt " Wer den Mist baut, MUSS dann auch dafür gerade stehen" und das Resultat dann häufig ( in D ja sogar "regelmässig", jedenfalls zu oft!!!!) tote Babys sind!
Das es dafür sicher auch andere Gründe gibt will ich garnicht bestreiten...aber es ist manchmal eben AUCH diese Menthalität ausschlaggebend, die weitervermittelt wird.
Werdende Mutter traut sich nicht mit jemand darüber zu reden, bekommt Kind in stillem Kämmerlein, kann Kind aber nicht "gebrauchen" und die grausamen Dinge nehmen ihren Lauf ( nur eine Variante und sicher passiert das auch nicht täglich!!!!).

Ich kam darauf ( zugegebenermassen etwas plötzlich), weil hier irgendwo Seiten vorher jemand geschrieben hat " Sollte das jetzt passieren, würde er vermutlich abtreiben".

Muss mich mal sammeln und werde dann evtl noch was dazu schreiben.

Lg, Tanja
 
Also, so viele Babies die durch Mütter getötet werden gibt es nicht, man muss es mal neutral betrachten, ja ich weiss jedes tote Babie ist eines zuviel, ist im Prinzip das gleiche Pressegehechel wie bei den "Kampfhunden". Vieleicht trete ich jemande auf die Zehen aber nimmt mal die Zahlen in Bezug auf die Geburten.
 
Hmpf...aber die Frage ist doch: Wie viele wurden erst garnicht gefunden.

Jo, ich weiss...jetzt wirds sehr hypothetisch irgendwie.

Lg, Tanja
 
Ich denke, was Tanja sagen will ist, dass durch die Tabuisierung, die Natalie weiter vorne auch schonmal ansprach, von eben nicht entwickelten Muttergefühlen bzw dem Wunsch nach Abtreibung ein gewisser Druck auf die Frauen ausgeübt wird, dem sich eben nicht jede stellen kann und deshalb dann wider Willen das Kind austrägt. Sicherlich wird von diesen ungewollten Kinden ein gewisser Prozentsatz dennoch von der Mutter "behalten", einige entwickeln mit Sicherheit Muttergefühle nach der Geburt, ein weiterer Prozentsatz wird zur Adoption freigegeben (nicht umsonst gibt es mittlerweile an vielen grossen Kliniken Babyklappen), und ein geringer Prozentsatz erfährt ein schlimmeres Schicksal, was sicherlich mehr Variationen als "nur" das Töten von Säuglingen aufweisen kann.

Dennoch stimme ich natürlich zu, dass jedes dieser misshandelten oder getöteten Kinder eines zu viel ist.

Ich weiss allerdings nicht, ob man es vll. verharmlost oder "zu einfach macht", wenn man diese Hemmschwelle der gesellschaft abbaut. Nicht falsch verstehen, ich meine, wenn eine Abtreibung nicht mehr tabuisiert werden würde, wäre für mich die logische Konsequenz, dass sie als "normal" betrachtet würde, was dann doch irgendwie unnatürlich wäre. Und ich denke, dass dann auch die Abtreibungsquote in die Höhe schnellen würde, das es ja 2nicht Schlimmes" mehr ist, und deshalb sws entsprechende Vorsichtsmaßnahmen im Bezug auf Verhütung ins Hintertreffen geraten.
Ich bin jedoch auch der Meinung,, dass "frau" in einigen Fällen lieber abtreiben als austragen sollte, wobei ich mir niemals anmassen würde, dies jemandem zu raten. ich könnte es jedoch nachvollziehen. Und ich würde ees ebenfalls tun, würde ich jetzt schwanger. Jedoch sollte solch ein Schritt sehr gut überlegt sein und ich denke hierfür ist eine gewisse Hemmschwelle einfach unabdingbar.

Und Frauen, die ihre Kinder töten, sind m.E. keine oder zumandest nicht ausschliesslich Opfer unsrer Gesellschaft. die Gründe hierfür sind meist wesentlich vielschichtiger!
 
Und Frauen, die ihre Kinder töten, sind m.E. keine oder zumandest nicht ausschliesslich Opfer unsrer Gesellschaft. die Gründe hierfür sind meist wesentlich vielschichtiger!

So oder so ähnlich wie du das da oben beschreibst hab ich es gemeint. Und nein, sicher sind das nicht NUR Opfer unserer Gesellschaft, aber eben auch... und jemand, der nicht damit umgehen kann dass "Jeder weiss, dass ein Kind abgetriben wurde" wird evtl. den noch unschöneren Weg gehen und heimlich töten!

Insofern sollte man vielleicht einen Umgang mit dem Thema finden der irgendwo zwischen " alles ganz easy" und "soooowas tut man nicht, DAS ist Mord" liegt.
Ja, Wunschdenken...ich weiss!

Allerdings kann man in D!!! sowieso erst legal abtreiben nachdem man eine Beratungsstelle aufgesucht hat und allein das führt in der Regel dazu diese Entscheidung für oder gegen ein Kind ( wie sie dann auch immer ausfällt) sehr bewusst zu treffen!

Lg, Tanja
 

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