Der mal schnell gefragt Fred...

Homöopathie ist nicht "ich probier mal Mittelchen, bis es passt"...
Jedes Mittel, das du gibst, löst irgendetwas aus im Körper deines Hundes.... Wenn du Glück hast (bei deiner Vorgehensweis), dann löst es irgendwann das aus, was du bezweckst.

Arzneimittelprüfung - nennt sich das.

Würdest du übrigens dich als Testperson für solche Experimente zur Verfügung stellen? Nein? Dann würd ich das dem Hund auch nicht zumuten wollen.

Das ergibt doch keinen Sinn. Wenn ich als Mensch ein Leiden habe, muss ich oft mehrere Medikamente ausprobieren, bis ich eins finde, das tatsächlich wirkt. Und das gilt sogar für "echte" Medizin mit nachgewiesener Wirkung ;) Das hat nichts mit Testobjekt o.ä. zu tun.

Selbst wenn man an Homöopathie glaubt kann man doch nicht ernsthaft denken, dass man (auch keine noch so findige Tierheilpraktikerin oder was auch immer) ohne Ausprobieren für jeden das richtige Mittel beim ersten Versuch finden kann. Und wenn das doch funktioniert, dann ist allein das schon in meinen Augen ein klarer Beweis, dass Homöopathie nicht wirklich wirkt, sondern man es mit Placebo oder schlicht einer eingebildeten Wirkung zu tun hat.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Vrania ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlich findet keine HP oder THP bei jedem immer sofort das richtige Mittel. Aber die gehen da durchaus differenzierter ran als "Hilft gegen Übelkeit, probiere ich".
Zumindest die, die etwas von dem verstehen was sie tun und sich nicht nach 2 Wochendend Kursen bei der VHS Heilpraktikerin nennen.
 
Ich gebe dem Dicken auch nur Homöopathie zur Behandlung des gelegentlichen Humpelns. Und hier funktioniert es, definitiv. Ich starte mit viel und fahre dann runter und nach 2 Tagen läuft er schon deutlich besser.
Keine meiner Hunde bekommt Chemie und ich konnte bis jetzt fast alles ohne Chemie behandeln. Aber ich versuche auch viel. Traumeel ist am Ende auch nicht chemisch und die Wirksamkeit ist da. :kp:
was gibst du ihm denn da?
 
Natürlich findet keine HP oder THP bei jedem immer sofort das richtige Mittel. Aber die gehen da durchaus differenzierter ran als "Hilft gegen Übelkeit, probiere ich".
Zumindest die, die etwas von dem verstehen was sie tun und sich nicht nach 2 Wochendend Kursen bei der VHS Heilpraktikerin nennen.
Danke...
 
Natürlich findet keine HP oder THP bei jedem immer sofort das richtige Mittel. Aber die gehen da durchaus differenzierter ran als "Hilft gegen Übelkeit, probiere ich".
Zumindest die, die etwas von dem verstehen was sie tun und sich nicht nach 2 Wochendend Kursen bei der VHS Heilpraktikerin nennen.

Mag sein. Aber es wird doch niemand ernsthaft wegen Reiseübelkeit nen THP kontaktieren, wenn er nicht eh einen hat. Genauso wenig wie die meisten wegen Kleinigkeiten zum Tierarzt rennen. Dass nur wenige "Spezialisten" in der Lage sein sollen das passende Mittel für egal welche Kleinigkeit zu erkennen, hat für mich schon so nen Beigeschmack. Wenn das Zeug wirklich ne Wirkung hätte, hätte es die auch halbwegs zuverlässig bei den meisten/vielen.

Aber gut, mehr sag ich dazu auch nicht. Soll jeder dran glauben, wenn er mag, ich halte das Ganze schlicht für Mumpitz und an vielen Stellen Geldmacherei. Trotzdem freu ich mich für jeden, der seinem Hund mit solchen Sachen helfen kann.
 
Ne, es geht nicht um "einige wenige Spezialisten" sondern um fundierte Ausbildung. Weil es eben keine geschützte Berufsbezeichnung ist.
Und da macht es eben einen Unterschied ob man 2 Bücher gelesen und einen kurzen Kurs gemacht hat oder mehrere Jahre Ausbildung hinter sich hat. Inkl. Anatomie usw.
Und Homöopathie funktioniert eben nicht auf der Ebene "Hund hat..., also Mittel ...". Sondern eher auf "Hund hat ..., hat den und den Charakter, die Symptome werden abends/morgens/bei Wärme/Kälte schlimmer/besser, usw usw, also ist es wahrscheinlich Mittel ..."
(Im übrigen war bei Wilmas Allergie die THP insgesamt deutlich hilfreicher und billiger als mehrere TAs die an ihr herum probiert haben. "Teuer" war lediglich die Erstanamnese (2,5 Std Gespräch plus diverse Stunden die sie hinterher mit Informationen auswerten und nachschlagen verbracht hat). Und die war nicht wesentlich teurer als der völlig sinnlose Allergie Test beim TA der zudem noch völlig falsche Ergebnisse zutage förderte)
Entscheiden was er davon hält muss jeder selbst, keine Frage. Ich verwehre mich nur gegen diese "Homöopathie ist Humbug" Aussagen die oft von Menschen kommen die 1 Symptom gegoogelt und dann 3 verschiedene Mittelchen ins Tier gestopft haben die, oh Wunder, nichts gebracht haben. (das war jetzt nicht auf dich bezogen sondern eher allgemein).
 
Mag sein. Aber es wird doch niemand ernsthaft wegen Reiseübelkeit nen THP kontaktieren, wenn er nicht eh einen hat. Genauso wenig wie die meisten wegen Kleinigkeiten zum Tierarzt rennen. Dass nur wenige "Spezialisten" in der Lage sein sollen das passende Mittel für egal welche Kleinigkeit zu erkennen, hat für mich schon so nen Beigeschmack. Wenn das Zeug wirklich ne Wirkung hätte, hätte es die auch halbwegs zuverlässig bei den meisten/vielen.

Aber gut, mehr sag ich dazu auch nicht. Soll jeder dran glauben, wenn er mag, ich halte das Ganze schlicht für Mumpitz und an vielen Stellen Geldmacherei. Trotzdem freu ich mich für jeden, der seinem Hund mit solchen Sachen helfen kann.

Bei meiner Hündin damals war es tatsächlich so dass wir wochenlang mit Lahmheit zu tun hatten und es den Durchbruch dann erst mit ner THP und Massagen kam. Ob der Erfolg nun durch die "Kügelchen" oder die Massagen kam oder die Stellung des Mondes , echt keine Ahnung aber es war mir auch egal. Ich würde Homöopathie niemals als Allheilmittel sehen oder nur dem Vertrauen aber damals hat es uns geholfen und seitdem bin ich etwas offener. Gerade eben bei Kleinigkeiten.
 
Wie gesagt, ich will da gar nicht diskutieren und das auch niemandem schlechtreden, ich persönlich halte es halt für (sorry) Schwachsinn. Ohne es je ausprobiert zu haben. Wenn ich schon höre, dass es auf den Charakter vom Hund ankommt, rollen sich mir die Zehennägel auf :sarkasmus: Die ganze "Logik" hinter Homöopathie.... :nee:Das ist für mich ungefähr auf einer Ebene mit "das Problem mit bunten Tüchern wegtanzen wollen".
Pflanzliche Mittel gerne, aber DAS ist mir zuviel Hokuspokus.

Und an der Stelle wo es heißt "gib deinem Hund nicht testweise 3 Mittel, die in Frage kommen könnten, weil das schädlich oder gar gefährlich sein könnte das ohne THP machen zu wollen" muss ich halt mal ganz kräftig lachen, das finde ich völlig absurd.

Aber wie gesagt, wenn jemand damit gute Erfahrungen gemacht hat, ist ja eigentlich unwichtig, was irgendwer anders davon hält.
 
Wie gesagt, ich will da gar nicht diskutieren und das auch niemandem schlechtreden, ich persönlich halte es halt für (sorry) Schwachsinn. Ohne es je ausprobiert zu haben. Wenn ich schon höre, dass es auf den Charakter vom Hund ankommt, rollen sich mir die Zehennägel auf :sarkasmus: Die ganze "Logik" hinter Homöopathie.... :nee:Das ist für mich ungefähr auf einer Ebene mit "das Problem mit bunten Tüchern wegtanzen wollen".
Pflanzliche Mittel gerne, aber DAS ist mir zuviel Hokuspokus.

Und an der Stelle wo es heißt "gib deinem Hund nicht testweise 3 Mittel, die in Frage kommen könnten, weil das schädlich oder gar gefährlich sein könnte das ohne THP machen zu wollen" muss ich halt mal ganz kräftig lachen, das finde ich völlig absurd.

Aber wie gesagt, wenn jemand damit gute Erfahrungen gemacht hat, ist ja eigentlich unwichtig, was irgendwer anders davon hält.

Ich kann deine Haltung total verstehen aber warst du mal bei einer THP? Ich hab damals echt einen Glücksgriff gemacht daher hab ich wirklich nur gute Erfahrungen gemacht. Ich mag an THP einfach dass sie sehr ganzheitlich arbeiten. Die sehen nicht nur ein Symptom und packen ne Pille drauf und machen so mit dem nächsten Symptom weiter sondern sehen es im gesamten. Vielleicht kann man das von sehr guten TÄ auch erwarten ist mir aber leider in dem Maße leider noch nicht untergekommen.

Meine Freundin hat kürzlich versucht ihre Allergien durch Homöopathie in den Griff zu bekommen, also wirklich mit Fachmann und so aber das Prozedere war dann leider irgendwann echt absurd und kostete nur Geld und Nerven. Also es kommt wohl immer drauf an.

Ich werd es bei meinem Hund mit Nux Vomica probieren und entweder es hilft oder eben nicht. Und wenn einfach Die Zeit hilft und ich denke es lag am Mittel soll es mir auch recht sein.;)
 
Ich kann deine Haltung total verstehen aber warst du mal bei einer THP? Ich hab damals echt einen Glücksgriff gemacht daher hab ich wirklich nur gute Erfahrungen gemacht. Ich mag an THP einfach dass sie sehr ganzheitlich arbeiten. Die sehen nicht nur ein Symptom und packen ne Pille drauf und machen so mit dem nächsten Symptom weiter sondern sehen es im gesamten. Vielleicht kann man das von sehr guten TÄ auch erwarten ist mir aber leider in dem Maße leider noch nicht untergekommen.

Meine Freundin hat kürzlich versucht ihre Allergien durch Homöopathie in den Griff zu bekommen, also wirklich mit Fachmann und so aber das Prozedere war dann leider irgendwann echt absurd und kostete nur Geld und Nerven. Also es kommt wohl immer drauf an.

Ich werd es bei meinem Hund mit Nux Vomica probieren und entweder es hilft oder eben nicht. Und wenn einfach Die Zeit hilft und ich denke es lag am Mittel soll es mir auch recht sein.;)

Nein, aber ich denke schon, dass es da wirklich kompetente Leute gibt, die einem wirklich helfen können. :) Nur mit der Homöopathie kann ich nix anfangen, aber das ist ja auch nicht das einzige, was ein THP macht.
 
:rotwerd: Also bei Lise hab ich ja mehrere THP „verschlissen“... und da fast so viel Geld gelassen wie beim TA.
Was mich massiv genervt hat, keiner von Denen (allerdings auch kaum einer der vielen TÄ die an ihr rumgedoktert haben, aber die haben dann wenigstens zur Einschläferung geraten) hat zugegeben können wenn es eben nicht funktioniert hat und hätte ich nicht mehrmals die Notbremse gezogen, wäre Lise gestorben :( elendig...
Seither bin ich da schon irgendwie „vorsichtig“ und würde es, zumindest bei Lise, nie mehr probieren.
Ich hätte ihr sehr viel Leid ersparen können.
 

Wenn es akut ist bekommt er Traumeel zusammen mit homöopathischen Globuli aus Teufelskralle, Harpagophytum D3. In akuter Zeit dann früh 5 Globuli und 2 Traumeel. Abends dann auch.
Nach 2 Tagen kann ich das Traumeel schon weg lassen und er bekommt nur die Globuli. Im Normalfall nach spätestens 4 Tagen ist der Schub vorbei und ich kann auch die Globuli wieder absetzen.

Ich weiß, sowohl bei Homöopathie als auch bei Heilpraktikern, scheiden sich die Geister. Ich hab wirklich das riesige Glück gehabt eine absolut kompetente Heilpraktikerin zu finden. Sie behandelt ja auch meinen Mann mit seinem Heuschnupfen, funktioniert auch.
Ich kann aber Jeden verstehen der aufgrund schlechter Erfahrungen da nix mehr drauf gibt. Ich kann da nur für mich sprechen. Bei uns funktioniert es, ohne wenn und aber.
 
Was gibt sie ihm denn da?

Gar nix:D
Er wird mit Bioresonanz behandelt. Die Hunde auch.
Wenn mir vor Jahren jemand was davon erzählt hätte, hätte ich mich vor Lachen nicht einbekommen. Aber es funktioniert, bei uns zumindest. Aber wie gesagt, ich hab halt auch eine absolut kompetente Frau da an meiner Seite.
Sie sagt mir auch wenn ihr mal Grenzen gesetzt sind und ich noch auf andere Mittel zurückgreifen soll. Sie ist halt ehrlich und kompetent, das liebe ich an ihr. :herzen:
 
Ah, gut.

Der Spacko hatte auch Bioresonanz. Interessanterweise hat das bei ihm erst wirklich gefruchtet, nachdem er wegen seines Hirnschaden ein Medikament bekommen hat, das helfen sollte, die Fehlfunktionen der einen Gehirnhälfte auszugleichen. Davor hat er oft eher paradox reagiert, was sich die TÄ (meine TÄ ist auch THP) nicht erklären konnte. Teils mit Krampfanfällen oder Zuckungen.

Danach dann auf einmal tatsächlich so, wie es sollte.

Aber ich sag's mal ganz böse: Die Heilpraktikerin meiner Schwägerin hat der "homöopathische Tabletten" gegen ihren Heuschnupfen gegeben, und als die mal hier waren, und ich auch welchen bekam, hat sie mir welche abgegeben: Das war einfach Loratadin. :uhh:
 
@lektoratte
Ja genau, sowas mein ich. Heilpraktiker, da gibt es eben auch viele Pfuscher. Die ziehen den Leuten das Geld aus der Tasche. Gerade bei Tieren oder Menschen wo man befürchtet das sie schulmedizinisch "austherapiert" sind. Das finde ich einfach nur, ich verkneife es mir.

Ich hatte ein riesiges Glück. Ich hab jemanden gefunden der richtig was aufm Kasten hat und ehrlich ist. Vor 2 Wochen hatte die Kleine Durchfall. Ich hab sie auf Schonkost gesetzt, es half nix. "Tante Steffi" kam, behandelte sie und am darauffolgenden Abend waren wir schon wieder bei fast Normalzustand des Outputs. Sie fragte mich dann ob Mira irgendwas gefressen hat, eine Ratte zum Beispiel. Und in der Tat, einige Tage vorher hatte die Kleine eine Maus auf dem Feld weggesnackt. Zudem lieben meine Hunde sie und lassen sich gern von ihr behandeln und einrenken etc.
 
Wenn es akut ist bekommt er Traumeel zusammen mit homöopathischen Globuli aus Teufelskralle, Harpagophytum D3. In akuter Zeit dann früh 5 Globuli und 2 Traumeel. Abends dann auch.
Nach 2 Tagen kann ich das Traumeel schon weg lassen und er bekommt nur die Globuli. Im Normalfall nach spätestens 4 Tagen ist der Schub vorbei und ich kann auch die Globuli wieder absetzen.

Ich weiß, sowohl bei Homöopathie als auch bei Heilpraktikern, scheiden sich die Geister. Ich hab wirklich das riesige Glück gehabt eine absolut kompetente Heilpraktikerin zu finden. Sie behandelt ja auch meinen Mann mit seinem Heuschnupfen, funktioniert auch.
Ich kann aber Jeden verstehen der aufgrund schlechter Erfahrungen da nix mehr drauf gibt. Ich kann da nur für mich sprechen. Bei uns funktioniert es, ohne wenn und aber.
Vielen Dank :)
 
Hat jemand Erfahrung mit Nux Vomica bei Reiseübelkeit? Der kleine bricht leider immer noch beim Auto fahren. Die halbstündigen Strecken gehen mittlerweile aber sobald es länger wird passiert es leider immernoch.

@heißtnero
Ich weiss, dass Nux vomica bei Übelkeit gern gegeben wird. Bei uns hat es nichts gebracht. Ich gebe Vomistop das geht besser. Aber ganz lange Strecken packen wir damit auch nicht. Cocculus ist auch ein bewährtes Mittel gegen Reiseübelkeit. Muss man bisserl rumprobieren, wenn man keinen fähigen Homöopathen an der Hand hat
Ich glaub auch nicht an Globuli und Hunde ja eh nicht, aber nachdem ich Belle die Cocculus Globuli gab (das ist nur so ne Dosis, die man total 2x gibt in 12h Zeitabstand, nicht dauern oder vor jedem Auto fahren) hat sie nie wieder ins Auto gekotzt. Danach immer nach etwa 30min Autofahrt. Egal ob ohne Fressen, mit 1h vorher fressen, morgens oder abends mit wenig Sicht, mit viel, da hatte ich wirklich alles durch. Dann dachte ich nach einem Tipp, tja vergeben kannst du dir nix, die 6 Franken.
Gegeben, fertig wars mit kotzen.
Schulmedizinisch ginge auch Paspertin. Aber das muss man dann jedes mal geben.
 
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